Die Kassen sind klamm, die Patienten unterversorgt (zumindest sehe ich das so, wenn die Star-Vorsorge beim Augenarzt nicht mehr durch die Kassen bezahlt wird, manche alten Menschen sich die Dritten nicht mehr leisten können, Rollstühle nicht frei erhältlich sind und die Krebsbehandlung sehr zu wünschen übrig läßt, weil die wirklich wirksamen Mittel gegen die Nebenwirkungen wie Erbrechen nicht über die Kassen bewilligt werden .... die Liste läßt sich beliebig fortsetzen), aber es werden Millionen und Abermillionen in die spezielle Pflege, in die Vorsorge und die Gesundheit der Migranten gesteckt - natürlich der Migranten des islamischen Kulturkreises.

Es gibt da eine Stiftung


Uploaded with ImageShack.us

Ethno-Medizinisches Zentrum, deren Selbstzweck natürlich auch die Versorgung von Migranten mit gut dotierten und sicheren Arbeitsstellen bei minimalem Arbeitsaufwand ist und das seinen Tätigkeitsschwerpunkt deswegen auch folgerichtig mit


Uploaded with ImageShack.us

Mit Migranten Für Migranten, kurz Mimi benennt.

So werden Mulitplikatoren geschult, moslemische Hausfrauen, die so einen guten Zuverdienst haben

(denn neben Spendengeldern lebt das Projekt natürlich auch von den Geldern der internationalen Aids-Stifung, wie man beim weiteren Durchblättern erfahren kann, von den Geldern der NRW-Steuerzahler, der niedersächsischen Steuerzahler, der Diabetes-Stiftung, der Deutschen Zahngesellschaft, Krankenkassen und Staat (Dolmetscherservice), wieder der Staat durch z.B. Einbindung wissenschaftlicher Projekte und eines wissenschaftlichen Mitarbeiters für Evaluation, Statistik, Erhebungsinstrumente, den Bundesländern und dem Bund, den Krankenkassen, den Verbänden und Vereinigungen, europäischen und internationalen Fonds etc. - wer es nicht ahnt und liest, muß an dieser Stelle selber weiter recherchieren)

der ihnen von der nichtmigrantischen Mehrheit garantiert wird (Teetrinken bei Ayshe nebenan finanziert vom deutschen Steuerzahler als Schulungsprojekt)

oder von

Zusammen mit der Landeshauptstadt Hannover, die das Projekt fördert und finanziert und der Drogenberatungsstelle Drobs entwickelte das EMZ das Konzept der Schulung von muttersprachlichen Drogenpräventionsfachkräften und Multiplikatoren, so genannten Mediatoren.
http://www.ethno-medizinisches-zentr...d=34&Itemid=27

oder hier (wobei anhand der Politikerin wieder das Motto "Von Migranten Für Migranten" deutlich erkennbar ist)

Möglich wird diese Veranstaltung durch die Förderung und Unterstützung des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration und der Integrationsbeauftragten des Landes Niedersachsen Frau Honey Deihimi sowie dem BKK Bundesverband GbR und dem BKK Landesverband Mitte

http://www.ethno-medizinisches-zentr...d=18&Itemid=10



und die schon eifrig und mit Erfolg tätig waren

Der Gründer des „Ethno-Medizinischen Zentrums“ in Hannover hat 500 Migranten als „Gesundheitslotsen“ ausgebildet. Sie nehmen Landsleuten in Deutschland die Angst vor dem Arztbesuch, können Tabu-themen wie Aids besser ansprechen und informieren über Gesundheitsvorsorgung...
http://www.ethno-medizinisches-zentr...d=27&Itemid=11

Übrigens kann man dem Vorstand

- der zweite Vorstand ist sinnigerweise

Zweiter Vorstandsvorsitzender: Javier Arola Navarro - Tierarzt (Lic. vet., DVM) und Kulturwissenschaftler (Cultura, Civilizacion y Religion Islamicas), Fachübersetzer und langjähriger EMZ-Teamer.
http://www.ethno-medizinisches-zentr...&id=5&Itemid=5

wie auch der Team- und Unterstützerliste etliche Namen von vom Steuerzahler finanzierten unzähligen Organisationen entnehmen, die der Öffentlichkeit völlig unbekannt sind.