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  1. #1
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    Studie zur Gewaltbereitschaft muslimischer Migranten

    Die Expertise fasst den Wissenstand zum Themenkomplex Gewaltbereitschaft und Gewalttätigkeit von jugendlichen Migrantinnen und Migranten zusammen. Hierbei werden Kennzahlen aus der amtlichen Statistik, der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik sowie aus unterschiedlichen Dunkelfeldstudien dargestellt. Es wird speziell auf Risikogruppen eingegangen. In Form einer Meta‐Analyse werden Erklärungsfaktoren und Ursachen der Gewaltbereitschaft beschrieben. In diesem Kontext werden auch die Themenbereiche Männlichkeitsnormen sowie Abgrenzungstendenzen bei muslimischen Jugendlichen untersucht. Hierzu werden Daten der Studie Muslimisches Leben in Deutschland im Hinblick auf soziale Alltagskontakte sowie Einstellungen zu einer interreligiösen Partnerschaft analysiert.
    http://www.bundesregierung.de/Conten...cationFile.pdf

    Die in einzelnen Bundesländern vorliegenden Daten aus Geschäftstatistiken zu
    „Intensivtätern“, die zum Teil auch den Migrationshintergrund beinhalten, zeigen, dass
    der Anteil der Nichtdeutschen oder der Personen mit Migrationshintergrund an diesen Tätern überproportional hoch ist (Bund‐Läder‐AG 2007, S. 6).
    Analysen von Intensivtäern lassen das Bild entstehen, dass diese sich hauptsählich ausbestimmten Herkunftsregionen zusammensetzen. So stammen nach einer Untersuchungder Akten in Berlin 80 Prozent der Täter mit Migrationshintergrund aus nicht näherspezifizierten „arabischen“ Ländern (46 Prozent) oder der Türkei (33 Prozent, Quelle:Reusch 2007, Daten: 495 Berliner Intensivtäter, Stand Dezember 2007, zu beachten: die Anteile beziehen sich auf die Intensivtäer mit Migrationshintergrund). „der Umstand, dass etwa drei Viertel der in Berlin als „Intensivtäter“ klassifizierten einen Migrationshintergrund aufweisen, ist weithin bekannt und führt zumindest in der öffentlichen Diskussion regelmäßg zu der Annahme, dass nationale bzw. ethnische Zugehörigkeit und intensive Straffälligkeit in einem unmittelbaren Zusammenhang stünden.

    Unfassbar! Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat eine Studie zur Gewalttätigkeit Jugendlicher mit Migrationshintergrund in Auftrag gegeben. Als wenn die Probleme nicht schon hinlänglich bekannt wären!


    “Befragungen von Intensivtätern machen nach Ansicht von Ohder deutlich, dass es sich hierbei um einen empirisch kaum haltbaren „Kurzschluss“ handelt, und die Aspekte Ethnizität und Nationalität eine differenziertere Betrachtung erfordern. „Dies alles deutet darauf hin, dass der Migrationserfahrung als solcher, dem generellen Umstand kultureller und sozialer Randständigkeit in der hiesigen Gesellschaft mehr Aufmerksamkeit zu schenken ist.“
    Das übliche Schöngerede, um ja nicht diskriminierend zu wirken! Genau deswegen haben wir aber diese Zustände. Vor der Realität die Augen schliessen und bloß niemandem zu nahe treten!

  2. #2
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    AW: Studie zur Gewaltbereitschaft muslimischer Migranten

    das regt mich ja so tierisch auf! man holt grinsend menschen ins land die eindeutig antimenschlich handeln ,den weg ins himmelreich predigen , und bereits vorhandene paradies in dem wir eigendlich schon sind! immer mehr zur hölle machen,.. der sogenannte antichrist ist doch schon lange da! trozdem predigen die angeblich weisen liebebringenden christen was von tolleranz dem neuen (dämonen) gegenüber sie haben sich schon lange dem weg des todes verschrieben um ihre immerhungrigen mäuler zu stopfen,..

    wahh da wird mir übel,.. und ja ich hab heute meinen philosophischen tach, bin heute scho eindeutig zu vielen zombis begegnet die denken das leben wie eine katze im hamsterkäfig ist erstrebenswert denn überleben reicht udn wer leben will muss halt zum MENSCHENschlächter werden
    Augen auf und SEHEN! Ohren auf und HÖREN, Hirn einschalten und eigenständig DENKEN!

  3. #3
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    AW: Studie zur Gewaltbereitschaft muslimischer Migranten

    • Der Anstieg im Bereich der Gewaltkriminalität war in den letzten Jahren sowohl bei deutschen als auch bei nichtdeutschen Tatverdächtigen zu verzeichnen, wobei dieser bei deutschen Tatverdächtigen deutlich stärker ausfällt
    (Haug/Rühl/Babka von Gostomski 2008).
    • Während die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen im Alter von 14 bis unter 21 Jahren in den letzten zehn Jahren um fast ein Drittel zurückging, hielt sich die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen im Bereich der Gewaltkriminalität auf eher stabilem Niveau. Dagegen stieg die Zahl der deutschen Tatverdächtigen in dieser Altersgruppe sowohl insgesamt als auch bei der Gewaltkriminalität. Bei der einfachen Körperverletzung wurde sowohl bei deutschen als auch bei nichtdeutschen Jugendlichen und Heranwachsenden ein Anstieg der Tatverdächtigen registriert.
    Woran das wohl liegt? Vielleicht daran, dass man kriminelle Migranten zu hauf eingebürgert hat, bzw. diese sich nach ihrer Eindeutschung weiterhin kriminalisieren? Das würde jedenfalls einerseits einen Rückgang, andererseits den Zugang bei deutschen Straftätern erklären. So wirds dann wohl auch sein! Man will schliesslich nicht die autochthone Gesellschaft verunsichern, sondern lieber darauf hinweisen, dass es deutscherseits genauso viele schwarze Schafe gibt! Man weiss schon, warum in den meisten Bundesländern in der PKS nicht zwischen Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund unterschieden wird. Dann würde dieser Bericht noch verheerender zu ungunsten der Mihigrüler ausfallen. Laut Staatsraison ist das aber bekannterweise nicht gewollt!

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