Freund-Feind sind grobe Assoziierungen, die man nicht so eng sehen sollte. Nicht jeder Freund ist ein echter Freund, aber man sagt das so schnell daher. Aber ein Feind ist schon ein Feind, nur da gibt es den Unterschied eines direkten Feindes und eines immaginären Feindes. Der erstere ist derjenige, den ich sofort fürchten muss, der zweite ist der, den ich nicht direkt sehen kann, aber von dem ich weiß, dass er existiert.
Genau dieser Feind ist der Muslim! Ob nun jeder Muslim mein Feind ist, spielt keine Rolle, aber angesichts der millionenfach vertretenen Muslime in Deutschland muss ich diese als meine Feinde betrachten, weil ich im Zweifelsfalle nicht sofort unterscheiden kann, wer von denen mein Feind ist und wer nicht!
Wenn eine aufgehetzte Muselbande auf mich zukommt, muss ich davon ausgehen, dass alle, die ich sehe, in diesem Moment meine Feinde sind.
Das es durchaus auch friedliche Muslime gibt, bestreite ich nicht, aber ich würde meine Hand nicht ins Feuer legen, wenn es hart auf hart kommt!
Man kann den Menschen nur vor den Kopf sehen, erstrecht einem Musel. Inwieweit dieser infiltriert ist vom Islam, wird der wohl nur in den seltensten Fällen zugeben. Auch angeblich islamkritische Musels können sich in einer besonderen Situation wieder umdrehen, z.B. wenn es um familiäre Krisen geht. Ich wäre mir nie sicher, wenn ein Musel mir in einer prekären Situation gegenüber stünde.
Also bleibt auch für mich jeder Musel ein potenzieller Feind!