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06.07.2011, 19:50 #11
AW: UNO kritisiert Deutschland: Migranten werden diskriminiert
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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06.07.2011, 20:27 #12
AW: UNO kritisiert Deutschland: Migranten werden diskriminiert
Einspruch murkti!
Ist es nicht in erster Linie einmal sinnvoll, diesen Leuten ein Dach über dem Kopf zu geben? Dort, wo die meisten dieser Menschen herkommen, ist die Asylunterkunft im Vergleich mit den Zuständen der Herkunftsländer ein 3 Sterne Hotel. Sollten diese Leute nicht dankbar sein, dass sie überhaupt etwas bekommen? Neuerdings entbrennt in Brandenburg und einigen Kreisen in Sachsen-Anhalt schon wieder der Streit um Lebensmittelgutscheine. Dies sei angeblich rassistisch und diskriminierend. Was mögen wohl die syrischen Flüchtlinge in der Türkei denken? Ein Zelt als Unterkunft und Suppe aus der Gulaschkanone. Von da hab ich noch nie gehört, dass sich die Asylanten über Unterkunft und Versorgung beschwert haben.
Mein Fazit: Die meisten Asylanten sind aus persönlichen, wirtschaftlichen Gründen hier. Die Einwanderung ins "alimentierende Sozialsystem" ist der Grund. Wäre es anders, also aus politischen Gründen, wäre jede Menge Dankbarkeit zu erwarten. Und die vermisse ich. Solange meine Landsleute von Hartz IV in zugeteiltem Wohnraum leben müssen, muss ein Asylant nicht einen kompletten Hausstand zur Verfügung gestellt bekommen. Übrigens, wie schnell bei Asylanten aus dem Maghreb und Afrika die Sozialwohnungen verwohnt sind, hat mir ein Kumpel, der als Verwaltungsfachangestellter für die Sanierung besagter Objekte zuständig ist, in Wort und Bild einmal dokumentiert.
Die folgenden Bilder treffen ungefähr das, was mir mein Kumpel zeigte. Die Wohnung war von Afrikanern nur 5 1/2 Monate bewohnt!
Asyl und Zuwanderung sind zwei verschiedene paar Schuhe! Allerdings gebe ich Dir Recht, dass geprüft werden sollte, ob ein Asylant sich nicht für die Allgemeinheit nützlich machen kann. Die Begriffe Rückführung und Abschiebung sind für unser Politbüro, bzw. für unser linksgrünes Gesindel Fremdworte. Es wird fleissig reingeholt und untergebracht, ohne sich Gedanken über das weitere Leben dieser Leute zu machen. Hier muss sich was ändern. Besteht offensichtlich nur das Interesse an den Sozialsystemen und der Kohle, wird umgehend rückgeführt. Duldungen gibt es nicht mehr. Diese führen über einen längeren Zeitraum nur dazu, dass die Leute anerkannt werden und dann den dt. Pass bekommen. Wie es dann weitergeht, lesen wir tagtäglich im Polizeibericht. Die deutsche Staatsbürgerschaft verpflichtet und schafft nicht nur Rechte! Wer sie haben will, hat sie zu achten, wer sie nutzt, um sich danebenzubenehmen oder sich Vorteile durch sie verschafft, dem wird sie sofort aberkannt und die Rückführung ins Herkunftsland erfolgt binnen 14 Tagen.
Solange die Asylgesetzgebung immer weiter zugunsten der Asylanten aufgeweicht wird, solange wird die Bevölkerung kein Verständnis für diese Leute haben. Das Asylrecht gleicht heute schon einer Einladung ins Paradies. Das muss sich ändern. MultiKulti ist tod. Es funktioniert nicht in europäischen Gesellschaften und führt nur zu Unruhe, Gewalt und Unzufriedenheit. Das ist die Wahrheit und der muss ins Gesicht geblickt werden. Dann kann auch eine geregelte Zuwanderung, bzw. das Asylgesetz funktionieren. Alles aber nur unter der Bedingung, dass Rückführung genauso gesteuert wird, wie Anwerbung. Rückführung darf einfach kein TABU sein, sondern muss als Vorteil für beide Seiten verstanden werden!
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AW: UNO kritisiert Deutschland: Migranten werden diskriminiert
Jain.
Ich will keinen Missbrauch,
Ich will das was eh schon da ist nicht wegsperren ohne Perspektive und das auch noch pauschal.
Ich will sie arbeiten lassen unter Vorbehalt und temporär,ersteinmal.
Im Gegenzug will ich ich keine Anwerbung noch zusätzlich.
Den Bedarf an sonstwas,kann mit dem gedeckt werden was da ist,das muß nicht weggesperrt werden.
Nur damit sonstwas noch zusätzlich hier reingekarrt wird.
Da treten wir uns ja doppelt selber in den ....,wenn wir das so beibehalten wie es ist.
Asylanten wegsperren und zusätzlich muslime reinholen weil Arbeitskräfte fehlen.
Für die Industrie und den Staat,nicht für uns denn wir haben ja Arbeit.
Nein
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08.07.2011, 19:29 #14
AW: UNO kritisiert Deutschland: Migranten werden diskriminiert
Inzwischen ist klar, dass dieser UN-Bericht auf haarsträubende Weise zustande gekommen ist
Die UN hat Deutschland wegen Menschenrechtsverletzungen und Armut angegriffen – und schwer danebengegriffen.
Der Bericht basiert auf Daten, die Interessengruppen zugeliefert haben. Von anderen Daten wisse sie nichts, so eine UN-Sprecherin zur B.Z.. Dazu gehören:
• „Sexworker Forum of Vienna“. Die Polizei sehe „Sexarbeiter als Kriminelle an“. Deshalb werde Behinderten „sexuelle Assistenz faktisch verwehrt“, sie könnten daher kein Sexualleben entwickeln.
• Mehrere Hilfswerke (u.a. Misereor und Brot für die Welt) kritisieren den Export von Geflügel nach Ghana als „Verletzung des Rechts auf Nahrung“. Diese Exporte hätten Züchter in der Stadt Ashaiman aus dem Geschäft verdrängt.
• Das linke Netzwerk Attac behauptet in einem Papier an die Uno, dass die Hälfte der Schüler regelmäßig ohne Frühstück zur Schule gehe.
Die B.Z. rekonstruierte, woher diese Zahl stammt: Aus einem Zeitungsartikel im „Tagesspiegel“ vom 24. Dezember 2006. Der berief sich auf eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Dessen Sprecherin Sabine Fiedler sagte: „So eine Studie gibt es gar nicht. Wir waren verdutzt, was aus einem falsch verstandenen Datensatz wurde“.
Attac-Sprecher Steffen Stierle räumte ein, es könne sein, „dass eine einzelne Zahl nicht ganz richtig ist“. Verantwortlich sei aber die Münchner Niederlassung des Netzwerks. Die Stoßrichtung des UN-Berichts sei dennoch plausibel. Beschlossen wurde der UN-Bericht, der auf diesen Daten basiert, von Regierungsvertretern aus 18 Ländern – darunter Weißrussland, Ägypten, China, Russland, Kamerun und Algerien.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/deut...le1221629.html
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08.07.2011, 19:50 #15
AW: UNO kritisiert Deutschland: Migranten werden diskriminiert
Das ist einfach unglaublich! Meinen die eigentlich, sie können sich alles erlauben, nur weil sie im Auftrag der UN handeln? Erschütternder ist eigentlich nur noch, dass auch ein deutsches Mitglied der Kommission angehörte. Wären es ordentliche Sachverständige gewesen, wären derartige Resultate nicht zustande gekommen. Auch hier zeigt sich letztendlich wieder, dass Fachbereiche nicht mit Kompetenz, sondern lediglich mit Lobbyismus besetzt sind. Die UN sollte sich für diesen Fauxpas schleunigst bei unserer Regierung entschuldigen und die "Sachverständigen" (hustl + lach) umgehend zur Verantwortung ziehen.
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08.07.2011, 19:51 #16
AW: UNO kritisiert Deutschland: Migranten werden diskriminiert
interessant, die Verbindung zwischen Attac und UN.. Ich dachte immer die Attac ist gegen Gobalisierung..?!
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