Das Ziel der Bilderberger, das Chaos auszuweiten und die Invasion in Libyen in einen riesigen Krieg zu verwandeln, der im ganzen Nahen Osten zu Blutvergießen führt, dürfte nach Auffassung der Konferenzteilnehmer durch ihre Pläne begünstigt werden, die weltweite Rezession auch im Jahre 2012 weiter am Leben zu halten.
Propagandafront hat einen Artikel von Jim Tucker übersetzt:

Bilderberg 2011: Globalisten fordern weitflächigen Nahost-Krieg

Die Bilderberg-Mafia plant laut dem Investigativjournalisten James Tucker, den gesamten Nahen Osten in Flammen aufgehen zu lassen und den Rohölpreis immer weiter in die Höhe zu treiben. US-Verteidigungsminister Gates forderte auf der Bilderberg-Konferenz NATO-Länder wie Deutschland und Polen auf, sich am Libyen-Krieg zu beteiligen

St. Moritz, Schweiz – Die geheime globalistische Bilderberg-Gruppe fordert einen weitflächigen Krieg im Nahen Osten, was dadurch erreicht werden soll, dass man den chaotischen Konflikt in Libyen zusehends ausweitet, der sich am Ende, Israel ausgenommen, über den gesamten Nahen Osten erstrecken soll.

Das sind in der Tat sehr düstere Aussichten, da ein Blick in die Geschichte zeigt, dass jedes Mal, wenn die Bilderberger nach Krieg verlangten, dieser am Ende auch eintrat. Im Jahre 1991 folgte der US-Präsident George H. W. Bush den Befehlen und griff den Irak an. Im Anschluss daran verlor Bush sein Amt an den Friedenskandidaten Bill Clinton, der wiederum Befehlen folgte, und Jugoslawien angriff.

Die Liste ist endlos: Jeder seit dem Zweiten Weltkrieg geführte Krieg wurde seitens der Bilderberger angeordnet. Obwohl sich die Gruppe erst im Jahre 1954 den Namen Bilderberg gab, nahmen die Handlanger der Rockefellers und Rothschilds bereits auf Franklin D. Roosevelt Einfluss, als das Weiße Haus die Japaner köderte und am 07.12.1941 zu einem Überraschungsangriff auf Pearl Harbor verleitete.

Präsident Harry Truman wurde ebenfalls unter Druck gesetzt, um gegen Korea in den Krieg zu ziehen. Später verwickelte Lyndon Johnson die USA in den Vietnamkrieg.

Es scheint, als hätte Johnson die Brutalität des Vietnamkriegs genossen. Das Einberufungsgesetz, das bereits während des Zweiten Weltkriegs Verwendung fand, wurde im Jahre 1948 in verschärfter Form wiederbelebt und überdauerte unter mehreren Namensnennungen dann sogar noch den Vietnamkrieg, was zur Folge hatte, dass alle körperlich fitten Männer zwischen 18 und 26 Jahren zu Kämpfen entsendet werden konnten.

Als Hochschulstudent durfte man zwar noch seinen Abschluss machen, musste sich im Anschluss daran jedoch zum Dienst melden. Um sich politisch zu positionieren, erklärte Johnson, dass die Studenten nach Abschluss des Studiums auch noch ihr Praktikum machen können, bevor sie ihren Militärdienst antreten. Darüberhinaus wurde niemand eingezogen, der das Alter von 27 Jahren erreicht hatte.

Das Ergebnis des Ganzen war, dass Dick Cheney und andere sich dem Militärdienst entzogen, indem sie bis zu ihrem 27. Lebensjahr an der Hochschule blieben. Die Leichensäcke, die in den USA ankamen, enthielten daher hauptsächlich junge Männer, die lediglich über einen normalen Schulabschluss verfügten.

Der Chef des US-Geheimdienstes National Security Agency, Keith Alexander, sagte im Hinblick auf Libyen: „Es muss ein großer Krieg sein, an dem verschiedene Länder beteiligt sind, damit unsere Ziele einer globalen Wirtschaft weiter vorangetrieben werden können. Aber es wird unaufhörlich Druck gemacht, den Krieg in Libyen zu beenden, hauptsächlich wegen diesem verdammten Kucinich.“

Gemeint war der demokratische Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses Dennis Kucinich, der einen
Das Ziel der Bilderberger, das Chaos auszuweiten und die Invasion in Libyen in einen riesigen Krieg zu verwandeln, der im ganzen Nahen Osten zu Blutvergießen führt, dürfte nach Auffassung der Konferenzteilnehmer durch ihre Pläne begünstigt werden, die weltweite Rezession auch im Jahre 2012 weiter am Leben zu halten.

Darüberhinaus führte John Kerr, Mitglied des britischen Oberhauses und stellvertretender Vorsitzender von Royal Dutch Shell, aus:

„Die Rezession könnte dafür sorgen, dass die Berichterstattung [über die Bilderberger] geringer ausfällt. Europa hat eine Vielzahl unabhängiger Zeitungen, aber sie verfügen nur über kleine Budgets. Wir haben bei Rupert Murdoch [dem weltgrößten Zeitungsbesitzer] angerufen, er ist immer noch unser Duzfreund.“

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