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Hits: 2591 | 14.06.2011, 03:59 #1Registrierte Benutzer
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Deutscher Migrantenstadel:Das Zweite "Dürkische Fernsehen " berichtet über Türkei-Wahlen
Jetzt schlägt's dreizehn!
Deutscher Migrantenstadel:Das Zweite "Dürkische Fernsehen " berichtet über Türkei-Wahlen .
Nachem es geharnischte Protest-E-Mails gab, wurde folgende Erklärung veröffentlicht:
Nachtrag der Redaktion (15.07 Uhr)
Liebe Kommentatoren,
Die Türkei ist ein sehr wichtiges Land – für Deutschland, für Europa, auch für den Nahen Osten. Millionen Menschen in unserem Land sprechen Türkisch. Viele von ihnen gehen wählen, wer nicht wählt, schaut zumindest interessiert Richtung Ankara. Wir fanden es eine gute Idee, einmal auf Türkisch daher zu kommen. Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn der ein oder andere nun auf Schwedisch oder Französisch antwortet. Ja, warum denn nicht? Kennzeichen D ist heute halt mal international.
Der Artikel in seiner ganzen Schönheit:
Türkiye’de genel seçimler
Türkiye’de cumhuriyetin resmen ilan edildiği 29 Ekim 1923 tarihinden çok partili sisteme geçilen 1946 yılına kadar 7 kez seçim yapıldı. 12 Haziran 2011 tarihinde 1946 yılından beri yapılan 17. genel seçim olacak. [...]
und die Kommentare:
561 Kommentare
Auch wenn ich den Inhalt mangels Türkisch-Kenntnisse leider nicht verstehe, finde ich die Idee ausgesprochen gut.
John Doe | 12. Juni 2011 | 07:06 | Antworten
Sehr geehrter Herr Bartsch,
auch wenn die Türkei ein “anscheinend” wichtiges(?) Land sein soll, finde ich es trotzdem daneben den Artikel vorerst nur auf türkisch zu veröffentlichen. Werden die Nachrichten heute abend auch auf türkisch vorgelesen?
Es ist einfach unfassbar und für sowas werden noch GEZ Gebühren verlangt.
stefan | 12. Juni 2011 | 16:55 | Antworten
ist heute abend auch geplant, dass Frau Slomka die Nachrichten mit einem Kopftuch vorträgt?
stefan | 12. Juni 2011 | 17:03 | Antworten
klar! frau Slomka mit burka und der kommentator mit kaftan und fez!
WAS SOLL AUS DIESEM -UNSEREM LANDE- NOCH WERDEN??
willi wacker | 12. Juni 2011 | 17:44 | Antworten
[...]
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14.06.2011, 17:46 #2
AW: Deutscher Migrantenstadel:Das Zweite "Dürkische Fernsehen " berichtet über Türkei-Wahlen
Es wird von den Verrätern wirklich alles getan, dass man sich im eigenen Land langsam wie ein Fremder/ Gast fühlt! Dementsprechend zuvorkommend möchte ich demnächst auch behandelt werden! Es würde mich nicht wundern, wenn Frau Böhmer und Frau Roth gestern Freudentränen geheult haben!!!
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14.06.2011, 18:24 #3Unregistriert Gast
AW: Deutscher Migrantenstadel:Das Zweite "Dürkische Fernsehen " berichtet über Türkei-Wahlen
Amtssprache beim ZDF jetzt Türkisch...und das dolle daran kaum einer von den Türken wird es sich anschauen weil ihre Satanlagen das Türkischew Programm empfangen.
Abgesehen davon das wohl eh die Minderheit der Türken GEZ Gebühren BeZahlt!?
Dank dem GEZ Vorstand der fetten SPD SAU wird demnächst Deutsch als sprache ganz abgeschafft und Spielfilm nur noch im Original ohne
Sincro ausgestrahlt...schliesslich wollen die spaaren damit die fette Sau noch fetter werden kann.
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14.06.2011, 18:48 #4
AW: Deutscher Migrantenstadel:Das Zweite "Dürkische Fernsehen " berichtet über Türkei-Wahlen
Ist es die Aufgabe des deutschen Staatsfernsehens die türkische Sprache zu fördern? Ich denke, das ist die Aufgabe des türkischen Fernsehens und das gibt es bereits und wie Unregistriert bemerkt, ist es überall per Satellit, per Internet, Digital TV usw. zu empfangen.
Wer muss sich wo integrieren? Die Türkenlobby ist noch viel stärker, als vermutet.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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15.06.2011, 02:21 #5Registrierte Benutzer
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AW: Deutscher Migrantenstadel:Das Zweite "Dürkische Fernsehen " berichtet über Türkei-Wahlen
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15.06.2011, 19:46 #6
AW: Deutscher Migrantenstadel:Das Zweite "Dürkische Fernsehen " berichtet über Türkei-Wahlen
Hülay Özkan z.B. ist nicht nur beim ZDF beschäftigt, sie hat auch den Programmdirektor des Senders geheiratet. Da liegt es natürlich nahe, dass sie die Verantwortlichen dort in ihrem Sinne beeinflusst. Leider ist es bald mit der GEZ-Gebühreneinsparung vorbei, dann kommt die Haushaltsabgabe aber noch hat jeder die Möglichkeit die Gebühren für die Sender zu sparen
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