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  1. #81
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Total-Ausfall bei Kartenzahlungen zeigt: So gefährlich ist Geld-Digitalisierung

    Schock bei vielen Kunden in deutschen Supermärkten: Als sie an der Kasse ihre Einkäufe mit der Karte bezahlen wollten, funktionierte nichts mehr. Grund dafür sei eine Terminalstörung bei einem geläufigen Fabrikat zur Kartenzahlung. Betroffen waren laut Medienberichten Filialen von Edeka, Netto, Konsum sowie einzelne Filialen von Rewe, Aldi Süd, Aldi Nord, Rossmann und dm. Bedenkt man, dass die Globalisten in der Total-Digitalisierung des Geldes die Zukunft sehen, zeigt sich, wie bedrohlich sich diese Situation für einfache Bürger auswirken könnte.

    Störung dauert an: Nur Hersteller kann sie beheben

    Betroffen waren vor allem Terminals des Typs H5000 des Herstellers Verifone, erklärte ein Zahlungsdienstleister. Als Ursache kommt eine Störung bei bestimmten Software-Versionen des US-Herstellers infrage. Die Händler können das Problem somit nicht lösen. Die funktionsuntüchtigen Maschinen mussten eingesteckt und im Netzwerk bleiben. Der Hersteller arbeitet demnach an einer Behebung des Problems. Wie lange dies braucht, ist unklar – denn die Störung dauert bereits seit Dienstagvormittag an und war Mittwochmittag immer noch nicht vollends behoben.

    Schnell eilte der Bundesverband deutscher Banken herbei und stellte als Stellvertreterin der Deutschen Kreditwirtschaft heraus, dass die Terminals zwar für alle Zahlungsarten ausfallen, allerdings nur einen “geringen Anteil an allen in Deutschland eingesetzten Geräten” ausmacht. Man vertröstet die Kunden damit, dass sowohl der Netzbetreiber als auch die technischen Dienstleister gemeinsam mit dem Hersteller “intensiv an einer Fehlerbehebung” arbeiten. Doch so einfach ist das nicht: Der Vorfall ist ein bedrohlicher Vorbote, was in der Zukunft zum Standard-Erlebnis werden könnte.

    Bargeld-Ende naht, Menschen stranden im Nirgendwo

    Bereits jetzt können solche Ausfälle ein manifestes Ärgernis darstellen – und das nicht nur beim Einkauf im Supermarkt. Theoretisch könnten solche Probleme auch an Zapfsäulen geschehen. Sowohl Berufskraftfahrer als auch Pendler stünden dann mitunter mitten im Nirgendwo. Wie schnell so etwas zu einem existenziellen Problem werden kann, zeigte sich nach der Eskalation der Ukrainekrise. Als der Westen Russland aus dem SWIFT-Bankensystem ausschloss, funktionierte für Kunden russischer Banken nichts mehr. Unzählige Trucker strandeten so an Raststationen in ganz Deutschland.

    In der aktuellen Situation ist der Ausweg für normale Konsumenten in Supermärkten einfach: Sie können auf das Bargeld zurückgreifen. Mit fortschreitender Digitalisierung des Zahlungsverkehrs könnte es aber düster ausschauen. So gibt es in Schweden bereits zahlreiche Geschäfte, in denen Bargeld gar nicht mehr angenommen wird. Das nordische Land möchte am Liebsten bis März 2023 – also in zehn Monaten – das Bargeld ganz abschaffen. An die Stelle der herkömmlichen Krone tritt dann die eKrona – ein großes Vorbild für die Digitalgeld-Pläne der Europäischen Zentralbank (EZB).

    Wochenblick berichtete bereits im Herbst 2020 über das Fortschreiten der weltweiten Pläne in Richtung Bargeldverbot:

    Globalisten forcieren digitales Zentralbank-Geld

    Der “digitale Euro” soll in seinen Grundfesten demnächst stehen. Angeblich soll er (vorerst) das Bargeld nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Doch schon jetzt gibt es in diversen EU-Ländern scharfe Bargeld-Obergrenzen zwischen 500 und 3.000 Euro. Vor dem Hintergrund der größten Inflation seit über 40 Jahren am ganzen Kontinent kann man damit immer weniger kaufen. Erst vor wenigen Tagen rührte EZB-Chefin die Werbetrommel für ihr Prestige-Projekt.

    Dieses war – unter der Schirmherrschaft ihrer Ex-Kollegen bei Internationalen Währungsfonds (IWF) auch zentrales Thema beim aktuellen Gipfel des Weltwirtschaftsforums (WEF). Bei der Denkfabrik von “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab fungiert Lagarde auch als Stiftungsrätin. Sie schoss zuletzt auch gegen freie, dezentrale Kryptowährungen: Diese seien angeblich “wertlos”. Zentralbanken hingegen könne man ihrer (voreingenommenen) Ansicht nach Vertrauen.

    Lesen Sie hier mehr zum aktuellen Stand der bedrohlichen Pläne von EZB-Chefin Christine Lagarde:

    TOTALE ÜBERWACHUNG DURCH DIGITAL-EURO: EZB-CHEFIN FORCIERT WEF-ENTEIGNUNGSPLAN

    Werden lästige Kritiker bald einfach “abgeschaltet”?

    Der schleichende Abschied vom Bargeld als letztes Stück Freiheit ist auch deshalb im Zentrum der Kritik, weil in den letzten Jahren unzählige Systemkritiker eine plötzliche Sperre ihrer Bankkonten und Zahlungsdienstleister miterleben mussten. In einer Welt ohne Bargeld, aber voller Zentralbank-Digitalgeld wäre es möglich, Dissidenten auf einen Schlag um ihre Existenz zu bringen. Sie könnten sich dann nicht einmal mehr Kleingeld für eine Wurstsemmel erbetteln – denn auch diesen müden Euro gäbe es im Endausbau nur digital.

    “Versehentliche” Enteignung durch zickige Technik?

    Der Vorfall in Deutschland führt jedoch zutage, dass es nicht einmal zwingend staatlicher Repression bedürfte, um dann das wirtschaftliche Treiben der Menschen aus der Bahn zu werfen. Eine länger anhaltende technische Störung, ein Blackout oder eine Cyber-Attacke würde ebenfalls riesigen Schaden anrichten. Bei seiner Eröffnung des diesjährigen Jahrestreffens sagte Schwab, dass die Zukunft “nicht einfach passiert”, sondern von Seinesgleichen erschaffen wird. Dass er es so offen ausspricht, ist ein entlarvendes Zeugnis der Siegessicherheit der Weltenlenker.

    In der Vergangenheit prophezeite das WEF den Menschen, im Jahr 2030 “nichts zu besitzen”. Bei der totalen Forcierung der Digitalgeld-Pläne wäre es im Ernstfall womöglich nicht einmal notwendigerweise die Folge einer Enteignungs-Kampagne. Es könnte aufgrund der Unzulänglichkeiten der Technik sogar zur selbsterfüllenden Prophezeiung werden. Andererseits simulierte das WEF bereits im Vorjahr ein Planspiel einer Cyber-Attacke auf Lieferketten. Könnten die Eliten sogar dem “Faktor Zufall” nachhelfen, um sich dann in der Folge als Retter in der Not zu inszenieren?

    https://journalistenwatch.com/2022/0...rtenzahlungen/
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  2. #82
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Die Rechnung wird ganz einfach sein: Kein Strom - kein Geld.
    Armut aus Knopfdruck.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #83
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Kein Cash mehr in den Filialen der Deutschen Bank
    Bargeld unter Beschuss
    „In der Zukunft möchte ich kein Bargeld mehr in den Filialen anbieten, denn das Vorhalten von Bargeld verursacht Kosten.“ So lautete die richtungsweisende Botschaft von Lars Stoy, dem Chef der deutschen Privatkundensparte von Deutschlands größter Geschäftsbank, auf einer Investorenkonferenz des Instituts an. „Ich will kein Bargeld in diesen Filialen haben, weil Bargeld leider teuer ist und wir es deshalb unseren Kunden nur in ein paar Zentren anbieten werden“, bekräftigte der Top-Banker.

    Das beschädigte Image der Finanzinstitute erhält damit einen weiteren Stoß. Dorothea Mohn vom Verbraucherzentrale Bundesverband, sprach gegenüber der Deutschen Presseagentur von einem „klaren Rückschritt für Verbraucher“. „Dort, wo es noch Filialen gibt, sollte der Service am Schalter weiter angeboten werden“, forderte die Leiterin des Teams Finanzmarkt. „Eine solche Beschränkung des Bargeldes ist nicht im Interesse von Verbrauchern. Die Politik muss auf solche Entwicklungen reagieren und entsprechend gegensteuern.“ Der leichte Zugang zum Bargeld müsse gesichert sein.

    Mehrheit der Bundesbürger wendet sich vom Bargeld ab
    Die Deutsche Bank begründet ihren Schritt derweil mit dem veränderten Kundenverhalten. Beim Bezahlen mit Bargeld erkennt sie „einen deutlichen Trend zum bargeldlosen Bezahlen“. Kritische Beobachter sehen darin einen Ansporn für die Bürger, grundsätzlich bargeldlos zu zahlen. Dies würde zugleich den Weg zu einer für 2015 geplanten Einführung digitalen Zentralbankwährung ebnen.

    Bereits Anfang nächsten Jahres will die Europäische Kommission einen Gesetzesentwurf zur Einführung des digitalen Euros vorlegen. Die Erprobungsphase der Währung wurde zunächst im Juli 2021 angekündigt und dauert bis zu 24 Monate. Die digitale Version der Gemeinschaftswährung soll die Alternative zum Bargeld werden (Reitschuster.de berichtete).

    Die große Mehrheit der Bundesbürger scheint dies zu begrüßen – und wendet sich immer mehr vom Bargeld ab. Das zeigt eine in dieser Woche veröffentlichte repräsentative Umfrage des Digitalverbandes Bitkom. Danach zahlten 93 Prozent der Deutschen im Zeitraum von Januar bis März 2022 mindestens einmal mit Karte, Smartphone oder Smartwatch. Zum Vergleich: Vor einem Jahr lag dieser Anteil noch bei 85 Prozent. Ende 2020 waren es noch 79 Prozent.

    Die bargeldlose Gesellschaft mutiert zur totalen Kontrollgesellschaft
    In anderen Ländern verläuft die Entwicklung noch deutlich schneller. In Schweden etwa ist der Anteil der Menschen, die mit Bargeld zahlen, in den vergangenen zehn Jahren von 39 auf neun Prozent gesunken. In Norwegen wiederum werden Scheine und Münzen nur noch für vier Prozent aller Transaktionen verwendet. Befeuert wird diese Entwicklung insbesondere von jungen Menschen. Allein im vergangenen Jahr hat sich die Nutzung von Apple Pay bei 18- bis 24-Jährigen Umfragen zufolge mehr als verdoppelt.

    Dass der digitale Euro nicht die Anonymität des Bargelds bieten kann, scheint den Fans des virtuellen Geldes entweder gleichgültig oder schlicht nicht bewusst zu sein. Jeder Kauf und jede Überweisung wird gespeichert und kann zurückverfolgt werden. Die bargeldlose Gesellschaft mutiert zur totalen Konsum- und Kontrollgesellschaft, fürchten Kritiker – und verweisen auf China, das das digitale Geld seit Jahren eng mit dem Überwachungsstaat verknüpft.

    Beängstigend ist auch die Möglichkeit, die Philippe Martin, einer der einflussreichsten französischen Ökonomen, im Juli vergangenen Jahres gegenüber der „FAZ“ zur Diskussion stellte: „Wenn es den digitalen Euro geben würde, die Bürger also direkt Konten bei der Zentralbank hätten, wäre das einfach: Wird das Geld nicht ausgegeben, verfällt es, beispielsweise nach einem Jahr.“

    https://reitschuster.de/post/kein-ca...eutschen-bank/
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  4. #84
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Nun also müssen als Begründung die Clans herhalten, also jene Leute, die erst durch die SPD-Politik das werden konnten, was sie sind.

    Plan von Innenministerin Faeser

    Bargeld-Verbot ab 10 000 Euro

    ...„Ein 30.000-Euro-Barkauf von Schmuck oder Uhren sollte bald der Vergangenheit angehören“, sagt Faeser zu BILD am SONNTAG. „Ich setze mich für die Einführung einer allgemeinen Bargeldobergrenze von 10.000 Euro ein. Das verringert die Gefahr, dass Vermögenswerte von Kriminellen verschleiert werden.“

    Faeser will dies gesetzlich regeln – am besten europaweit.

    Geschäfte ab 10.000 Euro müssten dann elektronisch und damit für die Behörden nachvollziehbar abgewickelt werden. So soll verhindert oder zumindest deutlich erschwert werden, dass illegal erworbenes Geld in Deutschland gewaschen werden kann. ...

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1392.bild.html


    ..... so folgt Schritt auf Schritt
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  5. #85
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Die ARD-Satiresendung "Extra 3" war mal ziemlich witzig. Aber da waren die Moderatoren auch noch nicht ganz so linksverblödet wie der aktuelle Moderator Christian Ehring. In der gestrigen Sendung war auch das Einschränken der Bargeldzahlungen ein Thema und wie könnte es auch anders sein, das Bargeld wurde als rückständige, längst überholte Zahlweise abgetan und tatsächlich in die Nähe der Nazis gerückt. In Schweden hätten sogar die Bettler elektronische Kartenlesegeräte, nur Deutschland würde am Bargeld festhalten. Ehring ist ein zutiefst unsympathischer Kerl und die Lacher in der Sendung werden technisch verstärkt, als wären 5000 Leute im Publikum. Als Faustregel gilt: was Linke gut finden, ist schädlich für uns und unser Land.
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  6. #86
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    In Schweden hätten sogar die Bettler elektronische Kartenlesegeräte
    Das ist doch ein Witz?

    Aber Windmühlen und Lastenfahrräder sind fortschrittlich …

    Als Faustregel gilt: was Linke gut finden, ist schädlich für uns und unser Land.
    Mit sehr hoher Trefferquote. Oder wie jemand sagte: „sie hassen es, weil du es liebst“.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  7. #87
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Das ist doch ein Witz? ......
    Nein, schon 2013 gab es entsprechende Berichte....

    STOCKHOLM
    Obdachlose akzeptieren Kreditkarten
    Wer auf der Straße etwas spenden möchte, muss in Schweden nicht mehr nach Münzen oder Scheinen suchen. Obdachlose rechnen jetzt auch Kreditkarten-Zahlungen ab. Ihre Umsätze sollen kräftig steigen.
    29.10.2013 ...https://www.handelsblatt.com/finanze...-/8999436.html
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  8. #88
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Bargeld verschafft in Krisenzeiten einen großen Vorteil. Vor einem halben Jahr z.B. konnte man für ein paar Tage nicht per Karte bezahlen, weil das System nicht funktionierte. Wer kein Bargeld hatte war übel dran. Dass so viele Politiker sich für die Abschaffung von Bargeld aussprechen, liegt vor allem daran, dass der Staat dann Zugriff auf die Vermögen seiner Bürger hat und der Bürger im Fall des Falles alles verliert.......


    München – Nach Ansicht von Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) muss niemand aus Angst vor Hackerangriffen Berge an Bargeld zu Hause haben.

    „Niemand muss Unmengen an Bargeld unter dem Kopfkissen horten“, sagte er im Interview. „Im Katastrophenfall greifen immer staatliche Systeme. Bis die staatlichen Notfallsysteme greifen, reicht Bargeld in einem vernünftigen Rahmen aus.“

    Ralf Wintergerst, Chef des Münchner Banknotenherstellers Giesecke+Devrient (G+D), nannte die Situation, dass Kredit- oder Bankkartensysteme plötzlich nicht mehr funktionieren in dem Interview „ein Extremszenario“......https://www.bild.de/regional/muenche...0598.bild.html
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  9. #89
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Bargeld verschafft in Krisenzeiten einen großen Vorteil. Vor einem halben Jahr z.B. konnte man für ein paar Tage nicht per Karte bezahlen, weil das System nicht funktionierte. Wer kein Bargeld hatte war übel dran. Dass so viele Politiker sich für die Abschaffung von Bargeld aussprechen, liegt vor allem daran, dass der Staat dann Zugriff auf die Vermögen seiner Bürger hat und der Bürger im Fall des Falles alles verliert.......
    Manchen Bürgern scheint aber das bargeldlose Zahlen das Gefühl zu verleihen, „zu denen da oben" zu gehören. Damit ist man wer.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #90
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Manchen Bürgern scheint aber das bargeldlose Zahlen das Gefühl zu verleihen, „zu denen da oben" zu gehören. Damit ist man wer.
    In Schweden wurde damals eine Lügenkampagne gestartet, die bei den Leuten auf fruchtbarem Boden fiel. Banknoten wurden als Virenträger bezeichnet und Barzahler als rückständige Deppen hingestellt. Kartenzahlen ist hip und modern. Alle negativen Aspekte wurden nicht thematisiert. Heute ist es fast unmöglich in Schweden einen Geldautomaten zu finden und viele Geschäfte bestehen auf Kartenzahlung.
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