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  1. #71
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Ja, ja, man wird total gläsern und findet das auch noch gut! Schöne, neue Welt!
    "...und dann gewinnst Du!"

  2. #72
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    EU will Bargeld abschaffen
    EU-Finanzmarkt-Kommissarin Mairead McGuinness will mit einer "Novelle" der Geldwäsche-Richtlinie im Juli eine Obergrenze bei Barzahlungen einführen. Der Anfang vom Ende des Bargelds?



    Der Wirtschaftsrat der CDU hat scharfe Kritik an Plänen der EU-Kommission geübt, für Bargeld-Zahlungen eine europaweit gültige Obergrenze einzuführen, um damit Geldwäsche zu erschweren.

    "Bargeld schützt die Freiheit der Bürger und lebt vom wichtigsten Gut einer Währung: dem Vertrauen", sagte Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Dienstagausgaben).
    "Eine Bargeld-Obergrenze wäre ein pauschaler und direkter Eingriff in die Freiheit und Privatsphäre der Bürger, ohne dass dem Ziel der Geldwäschebekämpfung gedient wäre", so Steiger weiter. Vielmehr belegten Studien, dass solche Obergrenzen keinen signifikanten Nutzen im Kampf gegen die Geldwäsche hätten, stattdessen aber Händlern und Wirtschaft schaden würden, erklärte er.

    "Einfach mit dem Holzhammer Bargeldobergrenzen zu verhängen mag öffentlichkeitswirksam sein, es ist aber völlig unverhältnismäßig", kritisierte Steiger.

    "Statt mit Verboten zum Nachteil aller Bürger zu reagieren, sollten EU-Kommission und nationale Behörden die Berge von unerledigten Verdachtsfällen auf Geldwäsche abarbeiten", forderte er. In Zeiten künstlicher Negativzinsen seien Bürger darauf angewiesen, ihre Ersparnisse in Form von Bargeld schützen zu können, so Steiger.
    "Wenn EU-Kommission und Regierung dem Bargeld als der sichtbarsten und sichersten Form einer Währung den Kampf ansagen, wird das Vertrauen der Bürger in ihre Währung weiter erodieren", warnte er.

    EU-Finanzmarkt-Kommissarin Mairead McGuinness hatte zuletzt angekündigt, mit der Novelle der Geldwäsche-Richtlinie im Juli eine 10.000-Euro-Obergrenze bei Barzahlungen in den Mitgliedsstaaten vorschlagen zu wollen und das mit dem Kampf gegen Geldwäsche begründet.

    Derzeit sind in 18 von 27 Mitgliedstaaten Obergrenzen für Barzahlung in Kraft oder in Planung. In Griechenland dürfen nur Beträge bis 500 Euro in bar beglichen werden, in Kroatien liegt das Limit bei 15.000 Euro. In Deutschland gibt es keine Obergrenze.

    https://www.mmnews.de/wirtschaft/166...eld-abschaffen
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  3. #73
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    In Deutschland geht man nun noch einen Schritt weiter. Das Geld scheint grundsätzlich abgeschafft zu werden. 30000 Euro lösen sich in Luft auf......

    Postbank sperrt Konto: 30 000 Euro plötzlich futsch
    Wieder ein Fall von mysteriöser Kontosperrung! Und Konto-Inhaberin Anke (55, Grundschullehrerin) aus Gardelegen (Sachsen-Anhalt) weiß nicht, warum sie nicht mehr an ihr Girokonto kommt, geschweige denn, wo ihr 30 000-Euro-Guthaben geblieben ist.

    Der Fall: Am 22. Juni ist Anke mit ihrer Tochter shoppen. Plötzlich funktioniert ihre Postbank-Geldkarte nicht mehr. Ein Anruf beim Kreditinstitut ergibt: Das Girokonto sei aufgelöst worden. Anke zu BILD: „Ich war wie vom Donner gerührt.“ Zur Klärung fährt sie direkt in die 35 Kilometer entfernte Filiale in Stendal. Doch das Gespräch mit der dortigen Kundenberaterin bringt die Grundschullehrerin nicht weiter.

    Erst im Mai hatte die Commerzbank Schlagzeilen gemacht, weil sie zahllose Girokonten von Kunden gekündigt hat. Das Kreditinstitut verwies stets auf seine AGBs. Die besagen, dass Girokonten einseitig gekündigt werden dürfen.

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    https://www.bild.de/sparfochs/2021/s...7002.bild.html
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  4. #74
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Ist das Glas halbvoll oder halbleer? Folgende Meldung bringt der ARD-Videotext......


    Bargeld spielt nur noch Nebenrolle

    Bargeld spielt beim Einkaufen in Deutschland eine immer geringere Rolle. Im Corona-Jahr 2020 wurden im stationären Einzelhandel nach einer Studie des Kölner Handelsforschungsinstituts EHI nur noch 40,9 Prozent der Umsätze bar bezahlt. Ein Jahr zuvor waren es noch mehr als 46 Prozent.

    Häufiger wurde die Girocard, früher EC-Karte, in Geschäften eingesetzt. Immerhin 40,1 Prozent der Umsätze wurden mit ihrer Hilfe bezahlt - ein Plus von 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei Einbeziehung des Online-Handels schrumpft der Bargeldanteil auf 35,1 Prozent.

    https://www.ard-text.de/?page=142

    ....fast die Hälfte der Einkäufe wird nach wie vor mit Bargeld bezahlt. Und das ist eine Nebenrolle? Dass diese Entwicklung alleine auf Corona zurückzuführen ist, wo man das Bargeld als Virenträger verteufelt hat, wird natürlich verschwiegen und statt dessen das Bargeld als Auslaufmodell hingestellt. Die Abschaffung des Bargelds ist Teil des angestrebten "great Reset" und der Systemfunk bringt flankierende Meldungen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #75
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Bargeld spielt nur noch Nebenrolle
    Unvernünftiges wird durch seine Wiederholung auch nicht vernünftiger.
    Aber mit der Methode „steter tropfen höhlt den Stein" hofft man, darüber hinwegzutäuschen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #76
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Die CDU könnte ja den Vorschlag machen ,Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel im Grundgesetz zu verankern ! Dieser dubiose Begriff "Geldwäsche" sollte einmal definiert werden ,was ist damit exakt gemeint ! Ich tippe einmal ,am Ende wird es nur um Kontrolle gehen ...!Abgesehen davon wie soll die Beschränkung eines gesetzlichen Zahlungsmittel rechtlich begründet werden - letztendlich geht es doch nur um die Aufhebung der Anonymität im Zahlungsverkehr. Und dieses Recht auf Anonymität als Rechtsgut kann sicher nicht mit dubiosen Begriffen wie Geldwäsche gecancelt werden.
    Logisch ist es ebensowenig da es ohne eine weitere Beschränkung "...pro Tag" in`s Leere laufen würde.

  7. #77
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Erst im Mai hatte die Commerzbank Schlagzeilen gemacht, weil sie zahllose Girokonten von Kunden gekündigt hat. Das Kreditinstitut verwies stets auf seine AGBs. Die besagen, dass Girokonten einseitig gekündigt werden dürfen.
    Und wo hin wurden denn die 30'000 € verschoben? Kann "Anke" ihr Eigentum in Bar am Schalter abholen?

    Wer sein Konto auflösen möchte, braucht Geduld. Einen ganz besonderen Service kann man bei der Postbank erleben. Die rückt das Geld ihrer Kunden erst gar nicht heraus - und beglückt sie später auf abstruse Weise.

    [...]

    Wir checken online unser Commerzbank-Konto. Die 36.000 Euro sind noch nicht da. Eine Anfrage bei unserer Neubank ergibt, dass die Altbank das Geld bisher nicht freigegeben hat.

    Auch eine Kündigungsbestätigung hat sie bisher nicht geschickt. Als ich am nächsten Morgen ein dickes Kuvert von der Postbank im Briefkasten finde, bin ich deshalb neugierig. Vermutlich enthält es irgendeine miese Ausrede, warum sie immer noch auf unserem Ersparten sitzen.

    Doch der Umschlag enthält keine Ausreden. Sondern unser Geld.

    Nicht in bar, wohlgemerkt, sondern in Form von Verrechnungsschecks. 24 Schecks à 1500 Euro, ausgestellt auf meine Frau. Ich zähle sie zweimal durch und lege sie dann in Reih und Glied auf den Esstisch, der nun vollständig mit Postbank-Schecks bedeckt ist.

    [...]


    https://www.spiegel.de/wirtschaft/se...-a-847396.html
    Muss ja ein Saftladen sein.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #78
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    ALLES VOLSVERDUMMUNG was die Story mit der Postbank betrifft. Die Vorzüge eines Bankunternehmens in Staatsbesitz lagen zum Zeitpunkt der Privatisierung genauso klar wie heute auf der Hand. Eine Staatsbank kann missliebigen ,respektive wenig solventen Kunden eben nicht so einfach ein Konto verwehren oder gar kündigen.
    Zugern würde ich einmal ein paar Informationen erhalten welche Reglungen damals diesbezüglich getroffen wurden. Gleiches gilt für die Privatisierung weiterer einstiger staatlichen Monopolunternehmen. Im Unterschied zur Privatwirtschaft mit berechtigter Gewinnabsicht dürfen Staatsunternehmen maximal kostendeckend arbeiten - alles andere wäre Volksbetrug.
    Hier müßen vor der Privatisierung doch klare Regeln vertraglich festgelegt werden. Falls nicht frage ich mich warum das bis dato nicht thematisiert wurde. All die Schwierigkeiten mißliebiger Vereine ,Personen im Bankalltag wären doch bei an das Grundgesetz gebundenen Staatsbanken ausgeschloßen.
    Die heutige Situation war doch absehbar - hier fehlen definitiv Antworten und vielleicht sogar die Fragesteller die in der Lage sind bis zum obersten Gericht zu gehen.
    Gleiches gilt für das Bargeld - ist es das uneingeschränkte Zahlungsmittel in Deutschland oder nicht ?! Einschränkungen im Zahlungsverkehr können doch niemals legitim sein solange Bargeld ein im Land gültiges Zahlungsmittel ist. Drüber hinaus wieviel % des dubiosen Begriff "Geldwäsche" werden überhaupt in Bar abgewickelt ? Mit gleicher Begründung könnten dann ja auch Barschecks etc. komplett verboten werden.Ab und an erhalte ich im Geschäftsleben noch Schecks ,maximal in 10% aller Fälle löse ich eben diese überhaupt ein - in 90% aller Fälle zahle ich damit Rechnungen.
    Meiner Erfahrung nach "wandern" die Schecks von Hand zu Hand und ich schätze erst der zehnte Besitzer löst sie überhaupt ein. Genau wie einst die DM 500 Garantie gedeckten Euro Schecks die wie Geldscheine verwendet wurden. Wird das jetzt auch verboten ?

  9. #79
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    Je länger ich über dieses Topic nachdenke umso mehr komme ich zur Ansicht das es in Wirklichkeit um ganz was anderes geht ! Der mit imaginärer "Geldwäsche" scheinbegründete Unsinn führt -und das wissen die Ganeffs , komplett in`s Leere. Zumindest solange die Nummer nicht mit "Scheckverboten" & Edelmetalerwerb" zeitgleich kommen. Begründet wird das ganze ja nach dem Motto "kann man nichts machen" -will die EU. Somit akzeptieren wir den Verlust nationaler Souveränität und damit dubiose Fremdbestimmung.
    Hätte man uns Wessis vor 1990 gefragt was wir am System BRD schätzen hätten 99% mit der "D Mark" die Frage beantwortet. Hätte man die Ossis 1990 gefragt ,warum wollt ihr Teil der Westbesatzungszone werden und die erkämpfte Souveränität sofort wieder aufgeben hätten 99,9% diesen Schritt mit der "D Mark" begründet.
    Unsere "gesamtdeutsche 2/3" Identität hieß also zu 99% " D Mark" - unserer Nationalismus war ein Papiergeldnationalismus. Da es kein Online Banco Scheiß gab war Bargeld das non plus ultra. "Ein scheiß besetztes Land ,aber wir haben uns den Wert der "D Mark" erarbeitet ,deswegen mucken wir nicht auf.
    Ich z.B. benenne die Besatzer Währung Euro seit gut 10 Jahren wieder mit DM. "Geben sie mir 5 Mark zurück" , "50 Pfennig für ein Brötchen ist aber teuer" etc. - jeder versteht was ich meine , in Trumpamerica käme auch kein Mensch auf die Idee den US Dollar plötzlich "Ami" zu nennen.
    Geldscheine einer guten ,vom Volk hart erarbeiteten Währung sind also Volksidentität ! Die Gesamtleistung einer stolzen Nation drückt sich irgendwo auch im Wert ihrer Geldscheine aus. Und diesen Stolz will man uns über den Umweg Euro peus a peus nehmen. Unsere Selbstbestimmung die sich natürlich auch durch die "im Kämmerlein" bebunkerten "guten Geldscheine" ausdrückt wird fundamental angegriffen.
    Beleg: diese Bargeld Abschaffungs - Beeinträchtigungs Diskussion von "oben nach unten" ist ja bald seit 20 Jahren am Köcheln ..."Jetzt wollen sie uns auch noch unser Bargeld nehmen" ,die gängige Ansicht im Volk. Wer sich heute im Kassenbereich eines Supermarket aufhält stellt schnell erstaunliches fest ! Es sind gar nicht überwiegend die Großeinkäufe "100 Euro plus" die bargeldlos bezahlt werden - meist sind es die "zwei Mark fünfzig" von irgendwelchen verlausten Gestalten die bargeldlos bezahlt werden.
    Ich wundere mich immer das das Limit "nach unten" : Kartenzahlung erst ab 50 Mark (z.b) ,scheinbar ersatzlos gestrichen wurde ,lang vor der "CoronAnanas" wurde die "Mate Tee Scheisse" für -,99 mit Karte bezahlt.
    Ich habe mein Leben lang Tätigkeiten mit Bargeldbezug ausgeübt - das Glücksgefühl DM 200 eingenommen zu haben tritt nur bei Barzahlung ein - Zahlt ein Kunde bargeldlos habe ich einfach keinen phisisch vorhandenen Gegenwert in der Tasche. Ich verstehe die Typen heute nicht ,gehe ich mit einer Freundin aus möchte ich mit einem Schein aus dem Bündel bezahlen. Der Kellner will auch einen kleinen Schein in der Hosentasche haben - das nennt man Kultur.
    Vor Jahren stieg ich Koffer bepackt irgendwo in Sachsen aus einem Zug ,ein Kofferträger kam und schleppte meine Koffer zum Taxi - ich griff grade in die Hosentasche um ihm ein gutes Trinkgeld zu geben da zückte der Vogel einen Zigarrenkiste großen Automat ..."Wollen Sie bar oder mit Karte zahlen" ,inclusive MwST druckte die "Zigarrenkiste" eine lange Rechnung aus. Verrückt ,gut ,das funktionierte nicht einmal einen Sommer lang - aber wenn ich heute darüber nachdenke hat auch das etwas mit dem Angriff auf unser Bargeld zu tun.

  10. #80
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    AW: Abschaffung von Bargeld

    HVV SETZT ALLES AUF EINE (BEZAHL-)KARTE
    Kein Bares mehr im Bus

    Das sagen die Fahrgäste
    Hamburg - Ab 2023 helfen Fahrgästen keine Münzen mehr im Bus – bargeldfreie Zone!

    Statt im Portemonnaie Kleingeld zu suchen, müssen Passagiere eine aufladbare, übertragbare Prepaid-Karte zücken.

    Die gibt's in Supermärkten und Tankstellen. Im Oktober startet die Karte im Test, alle Busse werden umgerüstet.

    Ausnahme: An 700 U- und S-Bahn-Automaten gibt es weiter Tickets für den Bus.
    Was soll das?

    Stopps sollen schneller werden, Zeit an Haltestellen gespart werden.

    Der Bus soll „konkurrenzfähiger zum Auto“ werden, so Verkehrssenator Anjes Tjarks (40, Grüne).

    In Mainz oder Berlin ist Bares längst abgeschafft.

    BILD fragte in Hamburg, was Bus-Nutzer von der Karten-Revolution halten.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...1232.bild.html
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