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  1. #401
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    AW: Zigeunerflut!

    Viele Roma unter Ukraine-Flüchtlingen: "Sie will kaum einer aufnehmen"
    In den Messehallen sind derzeit vor allem Roma untergebracht. Es kommt zu Konflikten mit Nicht-Roma und bei der Weitervermittlung. So reagiert die Stadt München....Mehr als 2.000 Menschen sind derzeit in den Messehallen in Riem gemeinsam untergebracht. Zur Ruhe kommt hier niemand. Kinder toben zwischen den Feldbetten herum. Frauen weinen. Ab und zu wird per Megafon verkündet, dass wieder ein Bus irgendwohin fährt, in eine andere Unterkunft. Wer mitwill, muss schnell seine Sachen packen....Dafür machen unter ukrainischen Flüchtlingen in sozialen Netzwerken Videos von aggressiven Roma die Runde, die Stühle zertrümmern oder Frauen, die ihre bunten Röcke ausbreiten. "Das wird auf uns alle zurückfallen", schimpfen in den Videos Nicht-Roma über Roma-Flüchtlinge.
    Helfer berichten: "Mittlerweile sind 70 bis 80 Prozent Roma und Sinti"
    Seit gut drei Wochen gibt es die Notunterkunft in Riem, in den vergangenen zehn Tagen hat sich das Bild der Hilfesuchenden dort stark verändert. Helfer, die regelmäßig vor Ort sind, sagen, mittlerweile seien 70 bis 80 Prozent der Menschen dort Roma und Sinti. "Anfangs sah man sie vereinzelt, mittlerweile ist aus der Minderheit eine Mehrheit geworden", bestätigt eine Sozialarbeiterin.
    Dem äußeren Anschein nach kommen viele aus ärmlichen Verhältnissen. Eine Helferin: "Es sind auch viele Analphabeten darunter." Hilfsangebote wie eine medizinische Versorgung, Impfungen oder auch Flohmittel würden abgelehnt. "Da heißt es oft, wir behandeln uns selber."
    Mehrere 10.000 Roma sind nach Kriegsausbruch aus der Ukraine geflüchtet
    Zugleich weist sie darauf hin, dass es keine Belege für das Gerücht gebe, dass die Roma und Sinti in den Münchner Notunterkünften gar keine Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine seien. "Laut Polizei sind keine gefälschten ukrainischen Pässe aufgefallen. Diese werden am Hauptbahnhof kontrolliert", sagt Thomalla.

    Laut deutschen Zentralrat der Sinti und Roma haben in der Ukraine geschätzt bis zu 400.000 Roma gelebt, Sinti hingegen nur sehr wenige. Mehrere 10.000 Roma sind nach Kriegsausbruch aus der Ukraine geflüchtet.

    https://www.abendzeitung-muenchen.de...men-art-805106
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #402
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    AW: Zigeunerflut!

    Köln: 18 mutmaßliche Totschläger entwischen der Polizei
    Die Kölner Polizei steht nicht gut da an diesem Donnerstagabend. Ihr sind gerade 18 Landfahrer vom Balkan durch die Lappen gegangen, denen vorgeworfen wird, am 10. März im Kölner Stadtteil Höhenberg einen Landsmann aus seinem PKW gezerrt und mit Messerstichen getötet zu haben.

    Worum es bei der Tat genau ging, wissen die Ermittler nicht. Täter und Opfer stammen aus dem früheren Jugoslawien. Die heute spurlos verschwundenen Tatverdächtigen, die europaweit zur Fahndung ausgeschrieben wurden, lagen seit geraumer Zeit dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche und lebten – zumindest offiziell – in mehreren verschiedenen Kölner Asylbewerberheimen. Dort suchte am Donnerstagmorgen gegen 6 Uhr die Polizei nach ihnen – und traf keinen einzigen der mutmaßlichen Täter an.

    So ein Pech aber auch! Damit hat niemand rechnen können, oder?

    In Köln-Höhenberg hatten die 18 Männer im Alter von 17 bis 60 Jahren vor vier Wochen zusammen mit neun bislang unbekannten Komplizen einem 37-jährigen Landsmann aufgelauert, der mit einem PKW anfuhr. Etliche der Beteiligten sollen als Kleinkriminelle polizeibekannt sein, meldet der „Kölner Stadt-Anzeiger“. Die Balkanesen stoppten das Fahrzeug, schlugen dessen Scheiben ein, zerrten den 37-Jährigen auf die Straße und stachen mit Messern auf ihn ein. Er starb am 28. März.

    Die Kölner Polizei ist bekanntlich weltoffen und multi-kulturell. In ihren Reihen sind viele Nationalitäten vertreten. Das mag häufig für die Kommunikation mit ihrer Klientel von Vorteil sein. Aber sobald es ums Dichthalten geht, können sich Probleme ergeben. „Keine Festnahme gelungen – Wurde Termin für die Razzia in Köln durchgestochen?“, schlagzeilt der „Stadt-Anzeiger“.

    So sieht sie aus, die multi-kulturelle Wirklichkeit im Köln des Jahres 2022.

    https://www.pi-news.net/2022/04/koel...n-der-polizei/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    München – Messerstecherei mitten auf Münchens Nobel-Meile Maximilianstraße!

    Am Donnerstagabend gingen mehrere Männer auf der Flaniermeile aufeinander los, die Polizei spricht von mindestens zehn Beteiligten. Einer der Männer zog ein Messer, stach auf seine Kontrahenten ein.

    Gegen 20.45 Uhr ging der Alarm bei der Polizei ein, mehrere Streifen und eine Einsatzhundertschaft rasten in die Maximilianstraße. Tatort ist direkt gegenüber dem Luxus-Hotel „Vier Jahreszeiten“. Auf dem Bürgersteig waren noch mehrere Blutflecken zu sehen.
    Nach BILD-Informationen hat ein Großteil der beteiligten Menschen die rumänische Staatsangehörigkeit. Sie sollen zum Teil mit dem Auto zur Schlägerei angereist sein.

    Zwei Personen kamen laut einer Polizeisprecherin mit Stichverletzungen am Oberkörper in Krankenhäuser. Ein weiteres Opfer erlitt einen gebrochenen Finger. Sieben weitere Beteiligte wurden leicht verletzt und vor Ort versorgt.

    https://www.bild.de/regional/muenche...8870.bild.html
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  3. #403
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    AW: Zigeunerflut!

    Die Kölner Polizei ist bekanntlich weltoffen und multi-kulturell. In ihren Reihen sind viele Nationalitäten vertreten.
    Als Einheimischer sollte man allerdings seine Erwartungen an die Ordnungshüter nicht zu hoch schrauben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #404
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    AW: Zigeunerflut!

    Bei Bundespolizeikontrollen aufgeflogen
    Pass aus der Ukraine, Einkaufsbelege aus Bulgarien
    Der Bundespolizei sind an den Grenzen angebliche Geflüchtete aufgefallen, die einen Aufenthalt in der Ukraine wohl nur vorgetäuscht hatten. Manche erkundigten sich direkt nach Sozialleistungen.
    Die Bundespolizei hat verstärkt Einreiseversuche von Personen festgestellt, die »eine Geflüchteteneigenschaft mit Bezug zum Krieg in der Ukra.ine vortäuschen«. In einem internen Vermerk von Anfang April ist von 58 Menschen die Rede, denen die Einreise verweigert wurde, inzwischen sollen es um die hundert sein, vor allem an der deutsch-österreichischen Grenze.
    Dabei handle es sich sowohl um »ukrainische Staatsangehörige als auch um Drittstaatsangehörige, die einen vorhergehenden Aufenthalt in der Ukraine wahrheitswidrig vorgeben«. Verdächtig kamen den Beamten Gruppen vor, die sich bei der Einreise direkt nach Sozialleistungen erkundigten, laut Bundespolizei aber nicht erklären konnten, aus welchem ukrainischen Ort sie gerade kämen........

    https://www.spiegel.de/panorama/bund...c-1ceaadbc92e2
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  5. #405
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    AW: Zigeunerflut!

    Wenn es was zu holen gibt, ist das Gesindel vorne mit dabei!

  6. #406
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Wenn es was zu holen gibt, ist das Gesindel vorne mit dabei!
    Alle geopolitischen Veränderungen seit 1989 wurden vor allem von den Balkanvölkern ausgenutzt, um in den goldenen Westen zu gelangen und die Roma sind immer ganz vorne mit dabei.
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  7. #407
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    AW: Zigeunerflut!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Alle geopolitischen Veränderungen seit 1989 wurden vor allem von den Balkanvölkern ausgenutzt, um in den goldenen Westen zu gelangen und die Roma sind immer ganz vorne mit dabei.
    Leichenfledderei?
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  8. #408
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    AW: Zigeunerflut!

    Weniger Leichenfledderei, als vielmehr Habgier. "Geld für die Oma statt für Sinti und Roma" - für diesen Slogan wurde die DVU "hingerichtet"!

  9. #409
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    AW: Zigeunerflut!

    Auf dem Parkplatz zum Öjendorfer Park, der zu den großen Grünanlagen in Hamburg gehört und unter Denkmalsschutz steht, gab es kürzlich ein ungewöhnliches Schauspiel zu sehen. Am Vormittag fuhren große Transporter vor, die mit mehreren toten Lämmern, riesengroßen Drehspießen und vielfältigen Utensilien für offene Feuerstellen beladen waren. Rund 60 auffällig bunt gekleidete Griller versammelten sich, die mit Kind und Kegel angereist waren, immense Feuer entfachten und sich unbekümmert über einschlägige (Verbots-)Vorschriften und Gesetze fröhlich hinwegzusetzen wussten.

    Schließlich mussten nicht nur etliche Polizei-Streifenwagen anrücken, sondern auch die Feuerwehr. Regionale Zeitungen berichteten darüber – sie verschwiegen freilich, wer die vielen Lämmer-Griller waren.
    „Großfamilien“ errichten große Feuerstellen

    Nebulös schrieb eine Zeitung, mehrere „Großfamilien“ seien zum Park gekommen, um flugs damit zu beginnen, auf dem Gelände große Feuerstellen zu errichten und gleich ganze Lämmer über den lodernden Flammen zuzurichten.

    Festivitäten dieser Art hat es in Hamburg schon öfter gegeben, aber nicht in so riesiger Form. Dass große offene Feuer eine immense Gefahr für die Parkanlagen, die Autos und die Häuser ringsum bedeuten, hielten die Medien durchweg nicht für berichtenswert. Eine Anwohnerin machte ihrem Herzen Luft und klagte: „Es gibt keinerlei sanitäre Anlagen dort, keine zusätzlichen Müll-Container.“

    Ihre Erfahrung von ähnlichen Projekten: Nach solchen Festivitäten sei am nächsten Tag „alles voller Dreck und Fäkalien“. Abgesehen davon sei der Parkplatz beispielsweise für Familien mit Kindern, die zum nahen Spielplatz möchten, nicht verfügbar.

    Die Hamburger Morgenpost suchte bei ihrer Berichterstattung auf ihre Art, Haltung zu beweisen. Die bekanntermaßen links positionierte Zeitung war bemüht, das Mammut-Barbecue von Öjendorf großmütig zu erklären, besser: zu entschuldigen.

    Anlass für das ungewöhnliche Feuer-Fest sei der Georgstag am 6. Mai gewesen – „der Gedenktag eines frühchristlichen Märtyrers aus Kappadokien“. Er markiere „die Grenze zwischen Winter und Sommer und gilt auf der Balkanhalbinsel und der Türkei als einer der wichtigsten Feiertage“.

    20 Peterwagen im Einsatz

    Immerhin berichtete das Boulevardblatt aber darüber, dass das zuständige Bezirksamt Hamburg-Mitte von Zeugen über die überdimensionierten Feuerstellen dieses Mal sehr zeitig informiert worden ist. Die Behörde, die wohl größere Auseinandersetzungen befürchtete, schickte nicht nur zivile Mitarbeiter zum Ort des Geschehens, sondern ließ sogleich auch die Polizei anrücken. Doch mit ein paar wenigen Polizisten war es nicht getan.

    Die vielfältige Schar von Grillern zeigte sich wenig einsichtig und war stundenlang nicht bereit, das ungewöhnliche Grill-Event zu beenden. „Die Situation habe sich emotional aufgeheizt“, erklärte hernach eine Polizeisprecherin. Eine höfliche Umschreibung für langanhaltende, lautstarke Auseinandersetzungen.

    Immer mehr Peterwagen aus verschiedenen Bezirken Hamburgs mussten herbei gerufen werden, um wenigstens annähernd Herr der Lage zu werden. Wegen der akuten Brandgefahr rückte auch die Feuerwehr mit Blaulicht an, die allerdings erst später daran gehen konnte, die Feuerstellen abzulöschen.

    Lange wollte die bunte Gruppe von Feiernden nicht weichen. Erst als 20 Streifenwagen eingetroffen waren, zeigten die Barbecue-Aktivisten schließlich Einsicht und erklärten sich am Nachmittag bereit, das Parkareal zu verlassen. Anwohner fürchten freilich, dass sich solche gemeingefährlichen Feuer bald wiederholen könnten.

    Das Wort „Zigeuner“ ist aus den Medien verbannt

    Eine einzige Hamburger Zeitung, das Abendblatt, erwähnte in seinem Bericht – allerdings nur nebenbei –, dass es Roma waren, die die Hamburger Grillkultur auf ungewöhnliche Weise bereichern wollten. Dass Sinti und Roma sich privat gern als „Zigeuner“ bezeichnen, wagt heutzutage ohnehin keine Zeitung mehr zu schreiben.

    Zuletzt räumte der STERN in einem Bericht von 2015 ein, dass „viele Zigeuner in Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Tschechien, der Slowakei und anderen Ländern in Europa mit Stolz die Bezeichnung verwenden“. Solche Tatsachen zu erwähnen, verbietet heutzutage die Political Correctness.


    https://www.pi-news.net/2022/05/hamb...mmern-im-park/
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  10. #410
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    AW: Zigeunerflut!

    NRW-Kommunalministerin fordert Überprüfung der Armutszuwanderung

    Das Wirtschaftsgefälle in Europa ist so groß, dass immer mehr Menschen aus Südosteuropa nach NRW ziehen. Die Kommunalministerin Ina Scharrenbach (CDU) fordert deshalb eine Überprüfung der Arbeitnehmer-Freizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien – und kritisiert das deutsche Melderecht.

    Die nordrhein-westfälische Kommunalministerin Ina Scharrenbach (CDU) hat sich besorgt über die Armutszuwanderung aus Südosteuropa nach NRW geäußert. „Die Europäische Union muss nach acht Jahren Arbeitnehmer-Freizügigkeit mit Rumänien und Bulgarien dringend überprüfen, was gut und was schlecht gelaufen ist“, sagte sie der Essener „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ, Samstagsausgabe). Die EU dürfe nicht die Augen davor verschließen, wenn es in einzelnen Regionen Entwicklungen gibt, die zu „Frust und Verdruss“ führten. „Die niedrige Wahlbeteiligung in Gelsenkirchen bei der Landtagswahl dürfte auch etwas damit zu tun haben.“

    Zu bevorstehenden Beitritten von Staaten aus dem Westbalkan in die EU sagte die Ministerin: „Diese Staaten gehören in die EU. Aber Fehler dürfen sich nicht wiederholen.“ Der Auftrag der Politik sei es, die Arbeitnehmer-Freizügigkeit zu schützen. „Wenn ich aber merke, dass diese Freizügigkeit zum Teil unterlaufen wird mit anderen Beweggründen, weil das Wirtschaftsgefälle zwischen Deutschland und Rumänien und Bulgarien so groß ist, dann muss man dafür Sorge tragen, dass das korrigiert wird.“ Sonst würden die Vorbehalte von Bürgern gegen diese Freizügigkeit zunehmen.

    Zuwanderung von Menschen mit Unterstützungsbedarf
    Scharrenbach kritisierte auch die Regeln beim Melderecht: „Ich verstehe nicht, warum jemand, der aus dem EU-Ausland einreist, drei Monate Zeit hat, um sich bei den Behörden anzumelden, und jeder Bundesbürger sich innerhalb von 14 Tagen melden muss.“

    Im Zeitraum von 2013 bis 2021 ist nach Angaben des NRW-Kommunalministeriums die Zahl der in NRW lebenden ausländischen Staatsangehörigen aus Bulgarien von 31.097 auf 96.715 und aus Rumänien von 49.154 auf 156.480 angestiegen. Die reguläre Einwanderung aus den beiden Staaten erfolgt im Zuge von Arbeitsaufnahmen in Nordrhein-Westfalen, etwa durch Anwerbung von Arbeitskräften durch die fleischverarbeitende Industrie sowie im Logistikbereich.

    Infolge einer Gesetzesänderung auf niederländischer Seite kommt es nach Ministeriumsangaben vermehrt zu Zuzügen von Arbeitsmigranten aus den EU-Mitgliedstaaten Rumänien, Bulgarien und Polen in die Kommunen der deutschen Grenzregion, verbunden mit Aufnahme oder Fortsetzung der Beschäftigung in den Niederlanden. Zusätzlich sind Menschen aus südosteuropäischen Staaten zugewandert, die einen besonderen gesellschaftlichen Unterstützungsbedarf haben, die sogenannte Armutszuwanderung.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...wanderung.html
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