Papst Johannes Paul II hatte nicht nur an der Bilderberg-Konferenz 1999 in Portugal teilgenommen[1], sondern auch seinen Respekt vor dem 'heiligen' Buch der Anhänger des falschen Propheten Mohammed erwiesen.


Da wundert es kaum, wenn auch Anhänger und Führungspersönlichkeiten anderer 'christlicher' Kirchen den Islam verteidigen:

Österreich: Kommen Islamkritiker in die Klappsmühle?





In Wien wird eine „Fachtagung“ zum Thema:

„Das Unbehagen mit der Religion – Islamophobie und verwandte Phänomene“:

abgehalten. Mit dabei sind auch Vertreter der Kirchen.




Dr. Christoph Kardinal Schönborn OP Erzbischof von Wien /

Hon.-Prof. Dr. theol. Michael Bünker Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich


Ein Ausschnitt:

Staphan Baier (Katholik, der Papstreisen in die islamische Welt vorbereitet!):

Fast ein Jahrtausend lang sah sich Europa durch den Islam bedroht: vom Einfall der Araber in Spanien 711 bis zum Ende der zweiten Türkenbelagerung Wiens 1683. Wenn sich Europa über Jahrhunderte als christliches Abendland definierte, wenn Fürsten in Europa trotz allen Zanks zueinander fanden, dann wegen der Bedrohung durch „den Islam“ – zunächst im Westen, dann im Osten. Die Maurenherrschaft auf der iberischen Halbinsel hat das kollektive Bewusstsein der Europäer ebenso geprägt wie die osmanische Herrschaft auf dem Balkan.

Das erklärt zum Teil, warum eine quantitativ und optisch wachsende Präsenz des Islam mitten in Europa bei vielen unreflektierte Ängste auslöst. Ängste, wie sie sich in der Schweizer Abstimmung gegen Minarette niederschlugen, und wie sie in weiten Teilen Europas Wasser auf die Mühlen von Rechtspopulisten sind. Weil Europa im globalen Vergleich wohlhabend ist, zugleich aber demographisch vergreist und überdies durch die Verdrängung seines christlichen Erbes in eine schwere Identitätskrise geraten ist, fürchtet es jene Nachbarn, die im Kontrast dazu leben, also wirtschaftlich ärmer sind, demographisch jung und sich ihres islamischen Erbes höchst bewusst.

Doch auch auf der anderen Seite gibt es Ängste, denn der Islam war historisch nicht nur Täter, sondern auch Opfer: Es ist „der Westen“, der seit zwei Jahrhunderten die islamische Welt dominiert, nicht umgekehrt. Es waren zunächst Briten und Franzosen, später v.a. die Amerikaner, die in den Kernländern des Islam den Ton angaben. Für Muslime wirft das die Theodizee-Frage auf: Wie kann Allah das zulassen? Warum werden die Frommen gedemütigt? Warum dürfen Ungläubige über Gläubige herrschen? [...]

Bitte den ganzen Artikel lesen bei SOS - Österreich

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[1] Clinton, pope join Bilderbergers