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Hits: 5204 | 12.07.2011, 14:46 #1
Schwule öffentlich foltern, übl. Todesstrafe zu human
Muslimischer Kleriker: Homosexuelle sollten auf öffentlichen Plätzen gefoltert werden, die einfache Todesstrafe ist zu human.
Muslim Cleric - Homosexuals Should Be Tortured in Public Squares; Death Too Good
http://www.youtube.com/watch?v=aT58SOJvZ40
Kuwaiti Extremist Dr. Sa'd al-'Inzi
Suche >> Dr. Sa'd al-'Inzi
http://www.google.de/s<br /> -> Such...ient=firefox-aVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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12.07.2011, 15:35 #2
AW: Schwule öffentlich foltern, übl. Todesstrafe zu human
Hier eine ins Englische übersetzte Mitschrift des letzten Teils des Gesprächs:Dr. Sa’d Al-’Inzi: When a person commits an abominable act, like homosexuality, for example, or lesbianism, in the case of women’s parlors this constitutes “spreading corruption in the land,” and should be punished by death. […]Dieser muslimische Kleriker aus Kuwait liefert damit einen weiteren Einblick in die Gedankenwelt des Islam. Doch soeben lese ich auf Queer.de, dass ich mir wohl die falsche Quelle gesucht habe, um mich über das Verhältnis des Islam zu schwulen Menschen zu informieren. In einem Werbebeitrag schreibt die Queer.de, dass ein gewisser Georg Klauda für einen der größten Islamexperten zu halten sei und er habe ein Buch geschrieben, in dem alles erklärt wird. Ich erwähnte dieses Buch bereits, aber, wenn ich der Queer.de glauben darf, habe ich erstens keine Ahnung was Klauda schreibt und zweitens den Islam völlig missverstanden, denn
Moderator: Other than life imprisonment and the death sentence, what can be done?
Dr. Sa’d Al-’Inzi: According to Islamic law, a homosexual should be thrown from a tall building.
Moderator: What would you do with them?
Dr. Sa’d Al-’Inzi: To be honest, death is too good for them. They should be gathered in a public place, where they would be flogged and tortured, so the truth about these people is made clear and they serve as a lesson to others, because they are an epidemic plaguing society. (mehr)Autor Georg Klauda geht wissenschaftlich an das Thema und rückt damit Einiges gerade.Damit ist Klauda natürlich über jeden Zweifel erhaben und ich kann mit ‘meinem’ Sa’d Al’Inzi nicht dagegen ankommen. Klauda? Wer ist das eigentlich? Wird sein aufklärerisches Buch, seinvernünftiger Beitrag zur aufgeheizten Debatte über Homosexualität und Islamin Kuwait oder gar in Saudi-Arabien und dem Iran gelesen und reißt er dort vielleicht gar das Ruder herum und der Islam wird endlich das, was er dauernd vorgibt zu sein, nämlich Frieden? Nun, ich entziehe mich der von der Queer.de verordneten GehirnwäscheEigentlich sollte jeder, der künftig einen Kommentar zu diesem Thema abgibt, dazu verpflichtet werden, vorab die 168 mit wissenschaftlicher Methodik erarbeiteten Seiten durchzuarbeiten.und halte den Islam weiterhin für eine der größten Bedrohungen des Friedens. Wer nicht selber zu dieser Einsicht gelangt, dem wird der Islam über kurz oder lang diese Einsicht vermitteln. Queer.de & Klauda:Der Diplom-Soziologe Klauda wundert sich. Natürlich werden islamische Staaten durch die Verfolgung “Homosexueller” immer wieder zu Recht angeprangert. Doch warum fragen wir hierzulande reflexhaft nach dem “kulturellen Hintergrund”, wenn sich deklassierte Halbstarke aggressiv gegenüber Schwulen zeigen? Ist doch die klassische türkische und arabische Liebeslyrik voll von gleichgeschlechtlichen Motiven, die man in der Literatur des “aufgeklärten” Abendlandes vergeblich sucht.So, und jetzt bitte noch einmal dem großen Liebeslyriker Sa’d Al’Inzi zuhören. Man muss schon in einem von der realen Welt sehr isolierten Parralleluniversum leben, um die in der Queer.de zu lesenden Schönredeversuche zu unternehmen.Überhaupt das Konstrukt der Homosexualität. Sie ist eine Erfindung der westlichen Welt, die diese unterschiedlichen Geschlechterrollen definierte um anhand dieser Koordinaten soziale, moralische und juristische Kodizes zu entwickeln, die wesentlich vom Christentum beeinflusst wurden. Die muslimische Welt hat diese Konstruktion nicht gebraucht.Das ist äußerst abwegig. Hier wird über die Idealisierung des Islam der ebenso jämmerliche wie durchschaubare, zu allem Überfluss auch noch als wissenschaftlich ausgegebene Versuch unternommen, der “westlichen Welt”, genauer: der früheren westlichen Welt, die Schuld an prügelnden und mordenden Anhängern des Islam zu geben. Eine ähnliche Argumentation wird regelmäßig von den Bejublern jamaikanischer Hasssänger aufgefahren. Eigentlich, so wird herbeiphilosophiert und -soziologisiert, seien die Jamaikaner ein friedliebendes Volk. Aber die bösen Europäer hätte die Homophobie und den Hass nach Jamaika gebracht. Nun alsobei der Frage nach den Ursachen von Homophobie in Berlin-Kreuzberg und sonstwosich zu winden und die Fakten so zu verdrehen, dass nicht der Islam eine zutiefst schwulenfeindliche Religion ist, sondern die “westliche Welt” die Homosexualität begrifflich in das Machtgebiet des Islam importiert und so erst Homophobie erzeugt habe, bedeutet nichts anderes, als den Hassspredigern, den schwulenfeindlichen Schreiberlingen und den gewaltbereiten und gewaltätigen Menschen einen Rechtfertigungsgrund auf dem Silbertablett zu servieren und ihnen Generalabsolution zu erteilen. Georg Klauda und ihm ohnmächtig folgend die Queer.de betreiben gefährliche Augenwischerei, indem sie Ursachen und Wirkungen auf den Kopf stellen, indem sie jedem Täter antischwuler Gewalt einen Persilschein ausstellen, wenn er denn nur auf seine oder seiner Vorfahren durch die “westliche Welt” gestörte Vergangenheit hinweist. Nachgerade gefährlich sind die Versuche, den Hass und die Gewalt, die der Islam erzeugt, durch Hinweise auf christliche Auffassungen oder auf nicht in religiösen oder kulturellen Ansichten gründende Gewaltausbrüche zu relativieren, ja geradezu abmildern zu wollen. Wenn nun Klauda und Queer.de all das miteinander verrühren und damit die islamistische Gewalt in einem Einheitsproblembrei untergehen lassen, kann das alles nur disparate Wahrnehmungen erzeugen, die der von der Queer.de beschworenen Community mehr schaden als nützen werden. Die EUR 16, die Herr Klauda für sein Büchlein haben möchte, sollten besser den Opfern antischwuler Gewalt gespendet werden.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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12.07.2011, 19:07 #3
AW: Schwule öffentlich foltern, übl. Todesstrafe zu human
Das wäre mal etwas für einen Psychologen. Diese irrationale Angst der Muslime vor den Schwulen. Dabei sind sehr viele Muslime vor ihrer Ehe homosexuellen Erfahrungen nicht abgeneigt. Oder gerade deshalb?
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12.07.2011, 19:40 #4
AW: Schwule öffentlich foltern, übl. Todesstrafe zu human
Ist wohl der selbe Grund wie hier: http://www.open-speech.com/threads/5...icht-in-London
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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