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20.06.2011, 12:31 #101
AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011
diverses über Gasspeicher...
Erdgasspeicher wäre nicht dicht - Gazprom bläst die Erkundung abVerstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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20.06.2011, 12:48 #102
AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011
Risiken für die Sicherheit eines GeothermieprojektsKonkurrierende Nutzung zur Tiefengeothermie können Projekte der Kohlenwasserstoffförderung oder- speicherung darstellen. Vor allem der starke Ausbau von Untertage-Gasspeichern steht in einigen Regionen Deutschlands (Molasse, Norddeutsche Ebene, Rheintalgraben) in direkter Konkurrenz zu tiefengeothermischen Projekten. Aktuell in der Diskussion ist auch die Nutzungkonkurrenz durch die Absicht großer Kohlekraftwerksbetreiber und der Industrie, verflüssigtes CO2 in den Untergrund zu Verpressen (CCS-Technologie). Die RWE Dea AG hat dazu bereits die Hälfte des Landes Schleswig-Holstein bergrechtlich reserviert. Sollte es zu einer Untersuchungsgenehmigung kommen, so wäre dieser Bereich für die Aufsuchung und Nutzung von Erdwärme ausgeschlossen.[66]Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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20.06.2011, 12:58 #103
AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011
oberer Link -> S. 113
Erdgasspeicherung in 800m Tiefe unter Berlin seit 1992. Unter Landschaftsschutzgebiet, Wohnflächen, Sportanlagen...
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CO2Speicherung. Chancen und Risiken
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von M KÜHN - 2011 - Ähnliche Artikel
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20.06.2011, 13:20 #104
AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011
#1
24-04-2004, 13:47SuR
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Rrrrumssssss!
Der Knall aus der Tiefe
Eine schwere Gasexplosion erschütterte Spandau und Charlottenburg. Vor einer Woche hatte es am selben Speicher schon eine Verpuffung gegeben
Die Detonation, die am Morgen Spandau und Charlottenburg erschütterte, kam aus der Tiefe: Aus einem großen unterirdischen Speicher strömendes Gas war an einer Messsonde am Brandensteinweg in Spandau explodiert, eine 30 Meter hohe Stichflamme schoss in den Himmel. Drei Spezialisten einer Gasfirma wurden mit schwersten Verbrennungen in das Unfallkrankenhaus Marzahn geflogen. Bei zwei der Opfer stellten die Ärzte Verbrennungen der Haut von über 30 Prozent fest. Sie wurden umgehend notoperiert. „Die Patienten werden beatmet und schweben in Lebensgefahr“, sagte Krankenhaussprecherin Sina Vogt am Abend. Ein Busfahrer , der in der Nähe unterwegs war, erlitt einen Schock, fünf Anwohner kamen mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus.
Bis kurz vor 22 Uhr dauerte es, bis mehr als 200 Feuerwehr-Leute, dazu Mitarbeiter der Gasag und des Technischen Hilfswerks, das Leck abdichten konnten. Das Feuer war gelöscht, die Explosionsgefahr gebannt.
„Das ist einer der schwierigsten Einsätze meines Lebens“, sagte Feuerwehrchef Albrecht Broemme am Nachmittag. Die Schieber, die das Leck in der Rohrleitung automatisch hätten abschließen müssen, taten dies nicht. Experten hatten ein solches Szenario bislang ausgeschlossen.
Retter evakuierten etwa 70 Häuser in der Umgebung, die Bewohner der Halbinsel Steffenhorn wurden in ein nahe gelegenes Seniorenheim gebracht. Erst ab 19 Uhr durften die Menschen in ihre Häuser zurück. „Der Schreck war riesig“, sagt Steffen Clemens, ein Mitarbeiter des Bootshauses der Technischen Universität am Stößensee nahe der Unglücksstelle, „der Knall und die Druckwelle waren so stark, dass ich dachte, da ist ein Flugzeug abgestürzt.“ „Das Geräusch des ausströmenden Gases – es war wie der Lärm eines riesengroßen Düsentriebwerkes“, erzählte Hans Grübnau. Am Unglücksort sperrten 300 Polizisten die Umgebung mehrere hundert Meter weit ab, auch der Überflug wurde untersagt. Die Heerstraße wurde gesperrt, in Spandau brach den ganzen Tag lang der Verkehr zusammen. Weil auch am Nachmittag noch Explosionsgefahr bestand, wurden zusätzliche Spezialisten angefordert.
Gestern wurde auch ein weiterer Vorfall bekannt: In der vergangenen Woche gab es an der gleichen Stelle bei Reinigungsarbeiten schon einmal eine Verpuffung. Feuerwehrchef Broemme bestätigte, dass zwar die Feuerwehr alarmiert worden sei, aber nicht tätig werden musste: „Es hat kurz gerummst, verletzt wurde dabei niemand.“ Nicht einmal die Polizei sei von der Gasag über diesen Vorfall informiert worden. Gasag-Sprecher Haschker bestätigte diese Tagesspiegel-Information. Diese Verpuffung habe mit der gestrigen nichts zu tun, hieß es.
Der 1992 in Betrieb genommene Erdgasspeicher in 800 Metern Tiefe fasst rund 700 Millionen Kubikmeter Gas – genug, um Berlin ein Jahr lang zu versorgen. Die Erdgasversorgung der Stadt ist aber nicht gefährdet.
Der gesamte Speicher mit der gewaltigen Menge Gas könne nicht explodieren, beruhigte Broemme. Wie es gestern hieß, sei die Gefahr an der Füllzentrale des Speichers an der Glockenturmstraße – mitten im Charlottenburger Wohngebiet – viel größer als in jenem Waldstück, in dem es gestern knallte. Hier werden große Mengen verfüllt, dort endet nur eine Mess-Sonde.
Die frühere Gesundheitssenatorin Ingrid Stahmer (SPD) war Zeugin des Unfalls. Sie wohnt Am Rupenhorn und telefonierte, als der Knall ihr durch Mark und Bein ging und die Wände wackelten. An einen Umzug denkt sie nicht. „Aber es ist schon ein ungutes Gefühl, auf so einer voll gefüllten Erdgasblase zu sitzen“, sagte Stahmer. Ha, tabu, weso
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#2
Alt 24-04-2004, 13:48
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Standort des Gasspeichers wird jetzt in Frage gestellt
Wie sicher ist die gigantische unterirdische Anlage?
Eine Explosion, eine 30 Meter hohe Stichflamme mitten im Stadtgebiet – bis gestern galt ein solches Szenario für den Erdgasspeicher unter Spandau und Charlottenburg bei den Sicherheitsexperten als fast unmöglich. Die Detonation erschütterte jetzt auch das Vertrauen diverser Politiker. „Nach diesem Unfall muss grundsätzlich geprüft werden, ob der Standort geeignet ist“, sagt Felicitas Kubala, umweltpolitische Sprecherin der Grünen. Auch ihr SPD-Kollege Daniel Buchholz fordert Konsequenzen: „Ein derartiger Unfall darf eigentlich nicht passieren.“
„Der Speicher läuft seit über zehn Jahren in sicherem Betrieb“, sagt Gasag-Sprecher Klaus Haschker. Sicherheitsexperten könnten garantieren, dass auch bei zukünftigen Zwischenfällen „ausschließlich das Betriebsgelände“ von den Schäden betroffen werde. So sicher war man sich, dass die Feuerwehr für ein solches Unglück kein Konzept hatte – die Experten gingen davon aus, dass die Absperrschieber, die die Rohre automatisch verschließen sollen, immer funktionieren. Doch gestern schlossen sie nur teilweise – Gas strömte unter hohem Druck aus. Per Hand konnten die Schieber auch nicht geschlossen werden, weil durch die Hitze und die Zerstörungen der Zugang kaum möglich war.
Dass der Erdspeicher damals für 300 Millionen Mark im Stadtgebiet gebaut wurde, hängt mit der jahrzehntelangen Insellage West-Berlins zusammen. Die Planung des Speichers geht noch in die Zeit des Kalten Krieges zurück, als die Versorgung des Westteils der Stadt auch im Fall einer erneuten Blockade sichergestellt werden sollte. Der Bau der gigantischen Anlage erfolgte 1985 bis 1992. Die Gasag füllt den Speicher im Sommer, wenn der Gas-Preis niedrig ist. Verbraucht wird es dann im Winter, durch unterirdische Gasleitungen werden Tankstellen und Haushalte versorgt. Für einen Umzug nach Brandenburg fehlte nach dem Mauerfall das Geld. Der Bau der Anlage galt als besonders problematisch, deshalb entstand der Speicher auf besonders engem Raum in einem dünn besiedelten Landschaftsschutz- und Wasserschutzgebiet. „Solche Dinger gehören nicht in Wohngebiete", sagt Andrea Rahmel. Jahrelang hat die Charlottenburgerin mit vier anderen Anwohnern gerichtlich gegen den Gasspeicher gekämpft – vergeblich. Der Unfall hat ihre Meinung bestätigt.
Da war es nur ein Randproblem, dass rund 100 Wohnungen in Spandau nach der Explosion bis zum Abend ohne Wasser auskommen mussten; in anderen Haushalten kam nur bräunliches Wasser aus dem Hahn. Ein Wasserrohr war zwischen Gatower Straße und Enger Steig geplatzt, „weil wir den Wasserdruck im Rohr für die Löscharbeiten der Feuerwehr erhöht haben", sagte der Sprecher der Wasserbetriebe, Eike Krüger.
Der Speicher ist ein so genannter Porenspeicher. In porösem Buntsandstein kann in einer Tiefe von 760 bis 860 Metern zwischen Pichelswerder-, Glockenturmstraße und Postfenn die gigantische Menge von bis zu 700 Millionen Kubikmetern Erdgas deponiert werden. Eine bis zu 200 Meter starke Deckschicht besteht aus Tonstein und Salz. Sie ist undurchlässig und verhindert ein Entweichen des Gases, das über Pipelines aus Norwegen, Russland und dem westeuropäischen Verbundnetz nach Berlin gelangt.
Das Unglück geschah offenbar bei Reinigungsarbeiten eines so genannten Sondenplatzes. Dabei werde über einen Spezialwagen eine Reinigungsflüssigkeit eingepumpt, durchlaufe das System und fließe in den Spezialwagen zurück, berichtete ein Fachmann. Gestern nun scheint sich Gas mit der Reinigungsflüssigkeit vermengt zu haben. Es explodierte wahrscheinlich, als die Flüssigkeit zurück in den Reinigungswagen floss.
Vor der Einbringung wird das Gas gefiltert und auf den notwendigen Druck verdichtet. Überwacht wird der Speicher von einer Warte an der Glockenturmstraße, die 26 Mitarbeiter steuern. kf, weso, Ha, du-
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20.06.2011, 13:47 #105
AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011
24.04.2004 00:00 Uhr
Der Knall aus der Tiefe
Eine schwere Gasexplosion erschütterte Spandau und Charlottenburg. Vor einer Woche hatte es am selben Speicher schon eine Verpuffung gegeben
Die Detonation, die am Morgen Spandau und Charlottenburg erschütterte, kam aus der Tiefe: Aus einem großen unterirdischen Speicher strömendes Gas war an einer Messsonde am Brandensteinweg in Spandau explodiert, eine 30 Meter hohe Stichflamme schoss in den Himmel. Drei Spezialisten einer Gasfirma wurden mit schwersten Verbrennungen in das Unfallkrankenhaus Marzahn geflogen. Bei zwei der Opfer stellten die Ärzte Verbrennungen der Haut von über 30 Prozent fest. Sie wurden umgehend notoperiert. „Die Patienten werden beatmet und schweben in Lebensgefahr“, sagte Krankenhaussprecherin Sina Vogt am Abend. Ein Busfahrer , der in der Nähe unterwegs war, erlitt einen Schock, fünf Anwohner kamen mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus.
Bis kurz vor 22 Uhr dauerte es, bis mehr als 200 FeuerwehrLeute, dazu Mitarbeiter der Gasag und des Technischen Hilfswerks, das Leck abdichten konnten. Das Feuer war gelöscht, die Explosionsgefahr gebannt.
„Das ist einer der schwierigsten Einsätze meines Lebens“, sagte Feuerwehrchef Albrecht Broemme am Nachmittag. Die Schieber, die das Leck in der Rohrleitung automatisch hätten abschließen müssen, taten dies nicht. Experten hatten ein solches Szenario bislang ausgeschlossen.
Retter evakuierten etwa 70 Häuser in der Umgebung, die Bewohner der Halbinsel Steffenhorn wurden in ein nahe gelegenes Seniorenheim gebracht. Erst ab 19 Uhr durften die Menschen in ihre Häuser zurück. „Der Schreck war riesig“, sagt Steffen Clemens, ein Mitarbeiter des Bootshauses der Technischen Universität am Stößensee nahe der Unglücksstelle, „der Knall und die Druckwelle waren so stark, dass ich dachte, da ist ein Flugzeug abgestürzt.“ „Das Geräusch des ausströmenden Gases – es war wie der Lärm eines riesengroßen Düsentriebwerkes“, erzählte Hans Grübnau. Am Unglücksort sperrten 300 Polizisten die Umgebung mehrere hundert Meter weit ab, auch der Überflug wurde untersagt. Die Heerstraße wurde gesperrt, in Spandau brach den ganzen Tag lang der Verkehr zusammen. Weil auch am Nachmittag noch Explosionsgefahr bestand, wurden zusätzliche Spezialisten angefordert.
Gestern wurde auch ein weiterer Vorfall bekannt: In der vergangenen Woche gab es an der gleichen Stelle bei Reinigungsarbeiten schon einmal eine Verpuffung. Feuerwehrchef Broemme bestätigte, dass zwar die Feuerwehr alarmiert worden sei, aber nicht tätig werden musste: „Es hat kurz gerummst, verletzt wurde dabei niemand.“ Nicht einmal die Polizei sei von der Gasag über diesen Vorfall informiert worden. Gasag-Sprecher Haschker bestätigte diese Tagesspiegel-Information. Diese Verpuffung habe mit der gestrigen nichts zu tun, hieß es.
Der 1992 in Betrieb genommene Erdgasspeicher in 800 Metern Tiefe fasst rund 700 Millionen Kubikmeter Gas – genug, um Berlin ein Jahr lang zu versorgen. Die Erdgasversorgung der Stadt ist aber nicht gefährdet.
Der gesamte Speicher mit der gewaltigen Menge Gas könne nicht explodieren, beruhigte Broemme. Wie es gestern hieß, sei die Gefahr an der Füllzentrale des Speichers an der Glockenturmstraße – mitten im Charlottenburger Wohngebiet – viel größer als in jenem Waldstück, in dem es gestern knallte. Hier werden große Mengen verfüllt, dort endet nur eine Mess-Sonde.
Die frühere Gesundheitssenatorin Ingrid Stahmer (SPD) war Zeugin des Unfalls. Sie wohnt Am Rupenhorn und telefonierte, als der Knall ihr durch Mark und Bein ging und die Wände wackelten. An einen Umzug denkt sie nicht. „Aber es ist schon ein ungutes Gefühl, auf so einer voll gefüllten Erdgasblase zu sitzen“, sagte Stahmer. Ha, tabu, weso
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20.06.2011, 15:18 #106
AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011
Lexikon: Charlottenburg-Wilmersdorf von A bis Z
Grünes Dreieck, Erdgaslager nördlich der Heerstraße zwischen Angerburgerallee und Glockenturmstraße
1968-70 Neubausiedlung mit Hochhäusern und einer 6-21geschossigen Wohnanlage nach Plänen von Werner Düttmann.
1973-75 an der Angerburger Allee evangelisches Gemeindezentrum Grünes Dreieck (Friedensgemeinde, Hermann-Stöhr-Haus).
An der Glockenturmstraße 18 wurde 1992 in 800 m Tiefe eines der größten europäischen unterirdischen Erdgaslager mit einem Fassungsvermögen von bis zu 1,1 Milliarden Kubikmeter in Betrieb genommen. Die bisher dort gelagerten 750 Millionen Kubikmeter reichen aus für die Versorgung der Berliner Haushalte für ein Jahr. Im Januar 2008 startet die GASAG eine Messkampagne, um die zulässige Gesamtkapazität von 1,1 Milliarden Kubikmeter voll auszunutzen.
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
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20.06.2011, 15:22 #107
AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011
An der Glockenturmstraße 18 wurde 1992 in 800 m Tiefe eines der größten unterirdischen Erdgaslager Europas mit einem Fassungsvermögen von sechs Millionen Kubikmetern in Betrieb genommen. Die Kapazität reicht für die Versorgung der Berliner Haushalte für etwa ein Jahr aus. In der Nähe befindet sich die Waldbühne, ein Veranstaltungsort für 22.000 Zuschauer.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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21.06.2011, 22:26 #108
AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011
Anschlagsziel Berlin- Schäubles Drohung
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22.06.2011, 00:48 #109
AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011
Im Raum E 700 des Paul Löbe Hauses des Bundestages in Berlin fand am 15. April eine Informationsverstaltung zur unkonventionellen Gasförderung statt. Im gleichen Raum fand 10 Tage zuvor die Sitzung des Umweltausschusses statt, bei dem Umwelt- und Wirtschaftsministerium die Lobby-Blätter der Öl- und Gasindustrie als wissenschaftlich aktuelle Informationen anpriesen.
...
Christa Hecht, Geschäftsführerin der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) machte deutlich wie gefährlich der Einsatz von hochgiftigen Chemikalien in der Nähe von Grund- und Trinkwasser ist. “Wasser ist unsere wichtigste Resource”. Der Mensch stirbt in wenigen Tagen, wenn er kein Wasser mehr hat. Ganz Deutschland verfüge momentan über ausreichend Trinkwasser aus Oberflächen- und Grundwasservorräten. Doch durch das Hydraulic Fracturing sind diese Vorräte akut gefährdet.
Selbst wenn die Bohrungen in großen Tiefen stattfänden, könnte nicht ausgeschlossen werden, dass durch natürliche und künstliche Rissbildung belastetes Wasser und unerwünschte Stoffe in Trinkwasser gelängen. Auch die Verdünnung und Entsorgung von Frackwasser, wie in Nordrhein-Westfalen bereits geschehen, sieht sie kritisch.
Die Disposalbohrungen, also die Verpressung der mit Salzen, radioaktiven Isotopen und Chemikalien belasteteten Abwässer im Untergrund, hält sie für extrem gefährlich. Sie verwies auf ähnliche Aktivitäten in Thüringen aus dem letzten Jahrhundert. Dort entsorgte die Kali-Industrie ihre Abwässer in 400 bis 500 Meter Tiefe. Die Abwässer treten seit dem an allem möglichen Stellen wieder aus und belasten das Grund- und Trinkwasser bis zu Unbenutzbarkeit.
Auch für das Hydraulic Fracturing und die Gasindustrie gilt das Vorsorge- und Nachhaltigkeitsprinzip beim Wasserschutz.
“Maßnahmen sind zu unterlassen, die potentiell gravierende Schäden hervorrufen können, selbst wenn die Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts niedrig und das Risikopotential noch unbekannt ist.”Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft vertritt die öffentlich- rechtlichen Einrichtungen und Unternehmen der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung, der Wasser- und Bodenverbände sowie des Flussgebietsmanagements vor der Politik in Berlin.
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Energieversorgung
Gasförderung mit Giftgemisch
Exxon und andere Firmen wollen in Niedersachsen neue Gasvorkommen erschließen. Dazu soll das Gestein hydraulisch aufgebrochen werden - mit Hilfe einer Flüssigkeit, die mit schädlichen Substanzen angereichert ist.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
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22.06.2011, 01:12 #110
AW: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen Angela Merkel wegen mögl. Terroranschlag am 26.06.2011
Die Suche nach dem Begriff "gaslager berlin risiken Aquifer Porenspeicher explosionsschutz" lieferte folgende Treffer:
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