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  1. #1
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    Linke wollten "großes islamkritisches Wochenende" stören

    Lasset uns mutmaßen:
    Die einzige Mutmaßung im nachfolgenden Artikel ist:
    "Stuttgart. Am Rande eines so genannten „Großen islamkritischen Wochenendes“ eines mutmaßlich rechtspopulistischen Vereins kam es am Samstag zwischen 11.30 Uhr und 13.30 Uhr zu Auseinandersetzungen mit Einsatzkräften der Polizei und Gegnern des Vereins."
    Der Rest ist nicht mutmaßlich sondern Realität. Bitter für die ANTIFA: Zur falschen Zeit am falschen Ort. Ist aber auch egal, schließlich geht es nur darum, den Kampf gegen Rechts oder mutmaßlich Rechts oder irgendwie anders als ihresgleichen ganz tapfer zu führen...
    weiter

  2. #2
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    AW: Linke wollten "großes islamkritisches Wochenende" stören

    Naja, nach der vorhergehenden Meldung, daß die Kundgebung am Donnerstag nach 20 Minuten beendet wurde, ein guter Schachzug.

    http://www.tagblatt.de/Home/nachrich...id,136311.html

  3. #3
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    AW: Linke wollten "großes islamkritisches Wochenende" stören

    Stuttgart Der Verein, der gegen den Islam und Muslime in Europa Stimmung macht, hatte bundesweit für ein "islamkritisches Wochenende" in Stuttgart geworben.
    Das ist doch überhaupt nicht nötig. Der Islam übernimmt diese Aufgabe ganz alleine. Jeder der sich mit dem Islam befasst ist entweder fasziniert oder entsetzt. Wer fasziniert ist, der ist bereit sein ganzes Leben nach den Regeln Allahs zu richten und sich Allah zu unterwerfen. Alle anderen sind die entsetzten.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Linke wollten "großes islamkritisches Wochenende" stören

    Wenn man etwas gründlicher sucht, findet man auch interessante Pressemeldungen mit Kommentaren und Bewertungen:

    Tumulte in Stuttgart
    Kundgebung auf dem Schlossplatz eskaliert
    fip/höf, vom 03.06.2011


    [...]Zu der Eskalation kam es, nachdem eine dem linken Spektrum zuzurechnende Gruppierung sich gegen 14.30 Uhr zu einer angemeldeten Kundgebung auf dem Marktplatz eingefunden hatte. Einige der 150 Teilnehmer zogen anschließend zum Schlossplatz, wo um 16 Uhr eine rechtspolitisch orientierte Versammlung von "Pax Europa" beginnen sollte. Die "Bürgerbewegung Pax Europa" (BPE) ist ein bundesweit agierender Verein und will nach eigener Aussage "über die schleichende Islamisierung Europas aufklären". Von Donnerstag an veranstaltet diese Gruppierung drei Tage lang ein "großes islamkritisches Wochenende" in Stuttgart.



    JUN 04
    03:39 Uhr, geschrieben von Max
    diverse Kommentare

    Die Kommentare hier zeugen weder von Rechts- noch von Sachkenntnis. 1) Wer den Berliner Senat im Freistaat Sachsen verortet, trägt nicht grade zur Glaubwürdigkeit seiner restlichen "Argumente" bei. Faktsich handelt es sich dabei um Vermutungen und nicht mehr. 2) Stadtkewitz ist aus der CDU freiwillig ausgetreten und war auf gemeinsamen Wunsch weiterhin Mitglied der Berliner CDU Fraktion. Erst nach der Einladung von Gert Wilders hat die Fraktion ihm die "Pistole auf die Brust gesetzt".-ohne Argumente ihrerseits. Stadtkewitz ist gradeaus geblieben und hat die nötigen Konsequenzen gezogen. 3) Wilders: Ein Verfahren wegen Volksverhetzung wurde bereits eingestellt. Das zweite Verfahren haben die Richter angestrengt. Die Staatsanwaltschaft und die Verteidigung halten das Verfahren von Beginn an für eine Farce und fordern beide Freispruch! 4) pax europa lädt zum Dialog und zur Diskussion ein. Das einzige was den Linken dagegen einfällt, ist Gewalt. Wer bedient sich hier gewaltsamer Methoden? 5) Die Polizei setzt Grundrechte nach Art 5 GG durch. Dafür darf sie Zwangsmittel anwenden. Unschöne Szenen entstehen erst, wenn der Adressat einer Verfügung "Räumen sie die Bühne" nicht Folge leistet.
    Es gibt kein Recht lieb angeguckt, zärtlich angefasst oder weggetragen zu werden. 6) Trifft man auf gute oder schlechte Laienschauspieler wie "Blockierer", dann braucht man sie nur zu berühren und sie schreien wie am Spieß. --ist ihr Recht. Nervt aber und vermittelt ganz bewusst ein falsches Bild des Einschreitens.


    JUN 03
    16:07 Uhr, geschrieben von Helo

    Antirechts = sozial???

    Was heißt hier Rechtsradikale geschützt? Vergleichen Sie mal nicht Äpfel mit Birnen, nur weil Ihnen das so besser in den Kram passt!...und linkes Gedankengut soll per se sozialverträglich sein??? ...dass ich nicht lache!!!
    __________________________________________________ _________

    Hier wurde das demokratische Grundrecht der Meinungsfreiheit geschützt, wie es sich gehört und wie Sie das für Ihre Meinung wohl auch erwarten würden, sollte man versuchen, Sie daran zu hindern, diese zu äußern! Ob Ihnen nun die Meinung Andersdenkender passt oder nicht tut hier nichts zur Sache!!! Gleiches Recht für alle = Demokratie!!!
    __________________________________________________ ___________
    ...und wie alle schon von Kindesbeinen an wissen könnten: Wer nicht hören will muss fühlen!!!


    weiterlesen...

  5. #5
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    AW: Linke wollten "großes islamkritisches Wochenende" stören

    Wir müssen uns überlegen, wie solche Veranstaltungen in Zukunft ablaufen sollen. Die Polizei schafft es nicht, gegen die Antifa-Massen wirksam vorzugehen. Also wird professionelles Securitypersonal herangezogen werden müssen und das ist teuer. Es stellt sich mir auch die Frage, ob man den Widerstand nicht besser im Verborgenen organisiert. Dass Veranstalter ihre Zusagen zurückziehen und man sich kurzfristig neue Räumlichkeiten suchen muss, damit muss man immer rechnen. Das sich die Gegner organisieren, auch.

    Gewiss sind die Veranstalter davon ausgegangen, dass die Polizei ihre Veranstaltung schützen kann - das war leider nicht der Fall und auch insgesamt müssen die Organisatoren besser auf Überraschungen vorbereitet sein; ich habe von einem Teilnehmer gehört, dass es chaotisch organisiert gewesen sein soll.

    Vielleicht sollte das nächste Wochenende dieser Art unter einem anderen Motto stehen, z.B. "Demokratie für alle" oder "Zivilcourage", das ist eine positive Aussage, die weniger Gegner anzieht als der Terminus "Islamkritisches Wochenende".

    Leute, wir müssen uns eine subversive Denke angewöhnen, Taquiya ist angesagt! Warum sollen wir immer mit offenen Karten spielen, wenn wir damit nur bewirken, dass uns das Blatt aus der Hand geschlagen wird, bevor wir einen Stich machen können?

  6. #6
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    AW: Linke wollten "großes islamkritisches Wochenende" stören

    Vollkommen richtig, No Islam!

    Was auch noch wichtig wäre: Nicht immer nur globale Sprüche auf die Zuhörer loslassen, sondern ganz konkret die Dinge beim Namen nennen.

    Z.B. könnte ein Redner vor ihm stehende linksgerichtete Frauen ansprechen, ihnen sagen, daß sie sich unter dem Islam aber nicht mehr so wie jetzt anziehen dürften, sondern ständig eine Vollverhüllung tragen müßten. Dann die Frage: "Wollen Sie das wirklich?" etc. Es gibt so viele Aspekte, die man so ansprechen kann. Bezieht das Publikum mit ein, regt es zum Denken an!

  7. #7
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    AW: Linke wollten "großes islamkritisches Wochenende" stören

    Man muss den Spieß umdrehen. Ihre Parolen haben schon längst keine Substanz mehr, es sind reine Parolen. Den Wind aus den Segeln nehmen....

    Gegen Faschismus egal welcher Prägung. Ob Rotfaschismus oder Islamfaschismus.

    Das Jahr 2011: Ein weiterer Tag, an dem Faschisten Menschen ihrer Grundrechte gewaltsam berauben möchten. Wenn sie das schaffen sollten, dann werden diese Rechte für lange Zeit verloren sein und müssen mit viel Mühe und Leid wieder erkämpft werden, wie wir im Verlauf der europäischen Geschichte mehrfach erfahren mussten. Aus der Geschichte lernen.

    Gegen Unterdrückung, Totalitarismus und rassistische Kategorisierung.

    ...

    Einen Hauptdialog der deutsch-arabischen Beziehungen zeichnete der Gesandte Otto Werner von Hentig auf, als Adolf Hitler 70 Tage vor dem Weltkrieg Ibn Sauds Vertrauten Khalid Abu al-Walid Al Hud auf seinem Berghof empfing. Saudi-Arabien wünschte Waffen aus Berlin. Der Kanzler sagte Ja, jedoch kam sein Krieg dazwischen. Hitler erklärte Khalid, für Araber Sympathie zu hegen, weil Deutsche keine Gebiete in Arabien suchten, beide dieselben Feinde und gemeinsam Juden bekämpften. Nicht eher wolle er ruhen, bis der letzte Jude aus Deutschland heraus sei. Khalid meinte, Mohammed habe alle Juden aus Arabien vertrieben. Beide sponnen am Teetisch Khalids Idee aus, „was aus Europa geworden wäre, wenn Karl Martell die Sarazenen nicht zurückgeschlagen, sondern diese mit germanischem Geiste erfüllt, von germanischem Dynamismus getragen, den Islam in ihrer Weise abgewandelt hätten“. Kurz vor seinem Tod erwog Hitler den Fehler, „ein kühnes Bündnis mit dem Islam versäumt zu haben“.
    Und immer auf das Bündnis der Nazis mit dem Islam verweisen, das wahrhaftig existiert hat. Es ist sogar so, dass der Nationalsozialismus heute im Islam weiterlebt...

    Name:  hamas265.jpg
Hits: 156
Größe:  26,4 KBName:  hezbollah-nazi-salute.jpg
Hits: 142
Größe:  19,8 KB

    Vielleicht sollten noch Transparente mit solchen Bildern "ausgestellt" werden.

    Und danach noch die Ansichten der Linken Ikonen zum Islam, die ihn auch nicht als Gutes Ding gesehen haben...

    Mal sehen, was die ANTIFA dem entgegenzusetzen hat.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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