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  1. #1
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    Der atheistische Westen im Lichte der Orthodoxie

    Übersetzung des Textes The Atheist West in the Light of Orthodoxy aus dem Jahr 2006 von Fr. Andrew Das im Jahr 1993 gegründete Weltkonzil des Russischen Volkes besteht aus säkularen Zivilorganisationen unter geistiger Anleitung der Russischen Orthodoxen Kirche. Der Leiter des Konzils, Patriarch Alexius II. wird unterstützt von seinen beiden Stellvertretern, dem Metropoliten Kyrill von [...]

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  2. #2
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    AW: Der atheistische Westen im Lichte der Orthodoxie

    Ob der Westen tatsächlich so atheistisch ist? Kein Kirchenmitglied zu sein oder nur zu Weihnachten in die Kirche zu gehen, bedeutet ja noch lange nicht, Atheist zu sein. Es ist besser eine kritische Distanz zum Glauben zu haben als ein bedingungloser Fanatiker zu sein

  3. #3
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    AW: Der atheistische Westen im Lichte der Orthodoxie

    Der Glaube ist wichtig, denn nur wenn man keinen Glauben an etwas hat, wird man Geisteskrank.

  4. #4
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    AW: Der atheistische Westen im Lichte der Orthodoxie

    Zitat Zitat von Wahrheit Beitrag anzeigen
    Der Glaube ist wichtig, denn nur wenn man keinen Glauben an etwas hat, wird man Geisteskrank.
    Wieder eine Deiner zahlreichen geistlosen Platituden, die wir hier ständig ertragen müssen. Ich brauche keiner Glaubensrichtung anzugehören, um zu glauben! Nur soviel: "Ich glaube an meinen Arbeitgeber, denn der zahlt aus in bar!"

    Zu Deinesgleichen fällt mir nur ein, dass Euer Glaube fast durchweg Geisteskranke hervorbringt! Anders kann man sich 5 Mal täglich gen Mekka beten, dabei den Fußboden zu lecken und den Mors nach oben zu strecken, sowie ein Götzenbild eines kindervögelnden Haßpredigers anzubeten, nicht erklären. Das ist Geisteskrankeit pur!

  5. #5

    AW: Der atheistische Westen im Lichte der Orthodoxie

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ob der Westen tatsächlich so atheistisch ist? Kein Kirchenmitglied zu sein oder nur zu Weihnachten in die Kirche zu gehen, bedeutet ja noch lange nicht, Atheist zu sein. Es ist besser eine kritische Distanz zum Glauben zu haben als ein bedingungloser Fanatiker zu sein
    Daß der Westen atheistisch ist, erkennt man daran, daß die Kirche überhaupt nichts mehr zu sagen hat. Das liegt einerseits daran, daß die politische Klasse das verhindert und andererseits daran, daß sich die Kirche selbst entmannt (--> Vatikanum II.) hat. Der einzelne Gläubige kann daran wenig ändern.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  6. #6
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    AW: Der atheistische Westen im Lichte der Orthodoxie

    Also ich habe festgestellt, dass es mehr gläubige Christen gibt, als man denkt. Sogar das Gebet vor dem Essen hat wieder Konjunktur bei bekannten von mir, die Keiner Kirche angehören.

    Die Menschen können sich einfach nicht mehr mit den Kirchen und ihren perversen Theologen der Staatskirchen identifizieren. Wer will denn noch in einer diesen Götzentempel sein in denen heute nur noch die Welt gepredigt wird und Gott vor der Tür bleiben muss.

    Man wird sehen, was kommt. Der Zeitpunkt ist nah an dem die Sichel indas Feld geschlagen wird und die Ernte eingeholt werden wird. Dann wird die Spreu vom Weizen getrennt. Ich glaube, wir werden das noch erleben "dürfen".

    Off. 14:15ff 15 Und ein andrer Engel kam aus dem Tempel und rief dem, der auf der Wolke saß, mit großer Stimme zu: Setze deine Sichel an und ernte; denn die Zeit zu ernten ist gekommen, denn die Ernte der Erde ist reif geworden.
    16 Und der auf der Wolke saß, setzte seine Sichel an die Erde und die Erde wurde abgeerntet.
    17 Und ein andrer Engel kam aus dem Tempel im Himmel, der hatte ein scharfes Winzermesser.
    18 Und ein andrer Engel kam vom Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief dem, der das scharfe Messer hatte, mit großer Stimme zu: Setze dein scharfes Winzermesser an und schneide die Trauben am Weinstock der Erde, denn seine Beeren sind reif!
    19 Und der Engel setzte sein Winzermesser an die Erde und schnitt die Trauben am Weinstock der Erde und warf sie in die große Kelter des Zornes Gottes.
    20 Und die Kelter wurde draußen vor der Stadt getreten, und das Blut ging von der Kelter bis an die Zäume der Pferde, tausendsechshundert Stadien weit.

  7. #7
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    AW: Der atheistische Westen im Lichte der Orthodoxie

    Zitat Zitat von Wahrheit Beitrag anzeigen
    Der Glaube ist wichtig, denn nur wenn man keinen Glauben an etwas hat, wird man Geisteskrank.
    Das trifft bis auf die ausnahme Islam auf alle Religionen zu.
    Nur beim Islam ist es so wenn du daran glaubst wirst du Geisteskrank, anders sind die öffentlichen Auftritte und Aussetzer nicht zu erklären.

  8. #8
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    AW: Der atheistische Westen im Lichte der Orthodoxie

    Zitat Zitat von Haiduk Beitrag anzeigen
    Daß der Westen atheistisch ist, erkennt man daran, daß die Kirche überhaupt nichts mehr zu sagen hat.


    Die Kirche ist das eine, der Glaube das andere. Sich keiner Kirche zugehörig zu fühlen, bedeutet noch lange nicht "Gottlos" zu sein.

  9. #9
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    AW: Der atheistische Westen im Lichte der Orthodoxie

    Zitat Zitat von Wahrheit Beitrag anzeigen
    Der Glaube ist wichtig, denn nur wenn man keinen Glauben an etwas hat, wird man Geisteskrank.
    Bravo, das ist doch mal eine starke Position eines Fanatikers.
    Ich gehöre dann zu den Geisteskranken.
    Vielen Dank, denn wenn du es sagst, muss es ja stimmen, denn du bist ja die Wahrheit.
    Aber ich glaube auch, wenn auch nur daran, dass die Menschheit eines Tages ohne jeden Götterglauben leben wird.
    Wie sagte Arthur Schopenhauer doch : woran er ihn erkennt ( den Mensch ) : der Arzt in seiner ganzen Schwäche, der Jurist in seiner ganzen Schlechtigkeit, und der Pfaff in seiner ganzen Dummheit!
    In diesem Sinne.

  10. #10
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    AW: Der atheistische Westen im Lichte der Orthodoxie

    Zitat Zitat von Eddy Edmund Beitrag anzeigen
    Vollzitat
    Da gebe ich dir 100% Recht.
    So deutlich hätte ich es nicht gewagt zu sagen.
    Mach weiter so und wir werden noch Freunde im Geist!
    Schon als Kind habe ich nicht geglaubt, was mir die seltsamen Frommen weismachen wollten.
    Ich habe Kirchen schon immer als bedrückend empfunden.
    Auch der Geruch im Inneren dieser Gebäude widert mich an.
    Dieses dämliche Zeremoniell während eines Gottesdienstes empfinde ich als demütigend und schwachsinnig.
    Erst recht das Gekrieche der Muslime in ihren Moscheen.
    Wie die Untertanen und Sklaven rutschen sie auf dem Boden herum, nur um einem imaginären Wesen ihre Unterwürfigkeit zu zeigen.
    Wieder draußen lassen sie dann ihre Frauen und Töchter vor sich kriechen, um das Gefühl dieser Unterwürfigkeit abzustreifen, und um sich selbige von den durch den Islam als niedrig eingestuften Frauen und Töchtern zu erzwingen.
    Der Mann als Gott!
    Steht so ähnlich im Koran.
    Bei den Juden ist es nicht anders, zumindest bei den Orthodoxen.
    Bei den Christen sind es beide Geschlechter, man muss nur fromm genug sein.
    Und ist man nicht willig, wird auch schon mal geprügelt, wie bei den Zeugen Jehovas oder bei den Baptisten.
    Glauben kann also krank machen wie man sieht.
    Dann lieber Atheist und unbelastet durchs Leben gehen!


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