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  1. #11

    AW: Frau in spanischem Supermarkt geköpft

    Auf der Suche nach Islam Teneriffa stieß ich auf diesen Link hier

    Spaniens Geschichte im Überblick

    Von der Frühgeschichte bis heute. Ein kompakte Zusammenfassung über die wechselhafte Geschichte Spaniens
    Moslemisches Spanien

    Die Familie Witzia, eine adlige Familie, leitete zum Beginn des 8. Jahrhunderts den Niedergang des Westgotenreichs ein, indem sie Moslems und Berberkämpfer von der anderen Seite der Straße von Gibraltar um Hilfe baten, um den Thronräuber zu bekämpfen. In der Tat ermöglichte der Zerfall des westgotischen Staatsapparats den Moslems vereinzelte Abkommen mit einer teilweise unabhängigen Aristokratie, die gegen die Kröne war.

    Bis zur Mitte des 8. Jahrhunderts hatte die Moslems ihre Besatzung beendet und Umayyad Prinz Abd al-Rahman, der von der Abassid-Schlacht im Jahre 750 n. Chr. geflüchtet war, fand Zuflucht bei den Berbern. Zuletzt gelang es ihm 755 mit der Unterstützung eines der moslemischen Stämme der Halbinsel, der Yemenies, den Abbasid-Gouverneur von Al-Andalus zu besiegen und sich selbst in Cordoba und unabhängig von Damaskus, zum Emir ernennen zu lassen. Im ersten Drittel des 10. Jahrhunderts stellte einer der spanischen Umayyads das Emirat von Al-Andalus wieder her, erweiterte es, und wurde dann der erste spanische Kalif Spaniens.

    Die Bekanntmachung des Kalifats hatte ein Ziel in zweifacher Hinsicht: Einerseits wollten die Umayyads das Halbinselkönigreich innenpolitisch stärken. Andererseis wollten sie außerhalb des Landes die kommerziellen Routen zum Mittelmeer festigen und die wirtschaftliche Beziehungen zum Ost-Bizantium sowie die Goldversorgung sichern. Melilla wurde 927 besetzt und bis Mitte des Jahrhunderts kontrollierten die Umayyads das von Algerien, Siyimasa und dem Atlantik gebildete Dreieck . Die Macht des andalusischen Kalifats reichte bis nach Westeuropa, und bis 950 tauschte das germano-römische Reich Botschafter mit dem Cordobaer Kalifat aus. Einige Jahre vorher hatte sich Hugo von Arles an das mächtigen spanische Kalifat zwecks sicheren Geleits seiner Handelsschiffe im Mittelmeer gewandt. Die kleinen Festungen christlicher Herrkunft im Norden der Halbinsel wurden bescheidene Feudalstützen des Kalifats in Anerkennung seiner Überlegenheit und seiner Arbitrage.

    Die Grundsteine der andalusischen Hegemonie beruhten auf beträchtlicher Wirtschaftsmacht, bestehend aus wichtigem Handel, einem entwickelten Handwerkssektor und landwirtschaftlicher Erfahrung, die weitaus leistungsfähiger war als alles andere im restlichen Europa. Das Fundament der Wirtschaftspolitik des Cordobaer Kalifats beruhte auf seiner Währungseinheit, und die Einführung eines Münzsystems spielte die Hauptrolle hinsichtlich seines finanziellen Ruhms. Die Münze "Der goldene Cordobes" wurde zur Hauptwährung dieser Zeit, und wurde wahrscheinlich vom Karolingischen Reich nachgeahmt.

    Das Cordobaer Kalifat war somit das erste städtische und kommerzielle Wirtschaftssystem, welches in Europa seit dem Verschwinden des Römischen Reiches gedieh. Die Haupt- und wichtigste Stadt des Kalifats, Cordoba, hatte etwa 100.000 Einwohner, was sie zur wichtigsten Stadt Europas diseser Zeit machte.
    In moslemisches Spanien entwickelte sich eine blühende Kultur, vor allem nach der Machtübernahme des Kalifen Al-Hakam II (961-976). Ihm wird die Gründung einer Bibliothek mit tausenden von Bänden zugeschrieben, was damals fast undenkbar in Europa war. Das prägnanteste Unterscheidungsmerkmal dieser Kultur zu anderen war die frühe Wiedereinführung klassischer Philosophie von Ibn, Masarrra, Abentofain, Averroes und dem Juden Maimonide. Die spanisch-moslemischen Denker ragten jedoch hervor, vor allem in der Medizin, der Mathematik und der Astronomie.

    Die Zersplitterung des Cordobaer Kalifats begann Ende des ersten Jahrzehnts des 11. Jahrhunderts; ein Ergebnis der zahlreichen Kriege der letzten Führer Cordobas und dem daraus resultierenden finanziellen Druck, der das Kalifat erstickte. Die 39 Nachfolger des vereinten Kalifats wurden als die ersten (1009-1090)Taifas (kleine Königreiche) bekannt, eine Bezeichnung, die in die spanische Sprache eingegangen ist und die ein Synonym für die von Zersplitterung und Uneinigkeit hervorgebrachte Zerstörung darstellt. Diese Spaltung ereignete sich noch weitere zwei Male, was demnach die zweiten und dritten Taifas erzeugte und außerdem eine Serie neuer Invasionen aus Nordafrika mit sich brachte. Zuerst drangen die Almoravides (1090) auf der Halbinsel ein. Danach kamen die Almohads (1146) und dann die Banu Marins (1224). Diese fortschreitende Schwächung bewirkte, daß sich das islamische Spanien bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts auf das Nasrud-Königreich in Grenada reduzierte. Zwischen der Straße von Gibraltar und dem Gata-Kap gelegen, kapitulierte dieses historische Relikt erst am 2. Januar 1492, zum Ende der Rückeroberung.
    Die Rückeroberung

    718: Pelayo, ein westgotischer Adliger, der zum König ernannt wurde, besiegt die moslemische Armee in Alcama in der Nähe von Covadonga. So begann die christliche Rückeroberung Spaniens.

    750: Die Christen besetzen unter Alfons I. Galicien, welches von revoltierenden Berbertruppen im Stich gelassen worden war.

    778: Die Armee Charlemagnes erleidet die Niederlage von Roncesvalles durch die Vasconen. Tod von Roland.

    791 bis 842: Alfonso II. besiegt mehrere Festungen und besiedelt die Region südlich des Dueroflußes.

    873 bis 898: Wilfried der Haarige, Graf von Barcelona, errichtet ein christliches Königreich, welches zu einem gewissen Grad unabhängig von den fränkischen Königen ist.

    905 bis 926: Sancho I. Garces gründet ein baskisches Königreich, dessen Zentrum Navarra ist.

    930 bis 950: Ramiro II., König von Leon, besiegt Abd al-Rahman III. bei Simancas, Osma und Talavera.

    950 bis 951: Graf Fernan Gonzalez legt den Grundstein für die Unabhängigkeit Kastilien.

    981: Ramiro III wird von Almansur bei Rueda besiegt und gezwungen, einen Tribut an den Kalifen von Cordoba zu zahlen.

    999 bis 1018: Alfons V. Leon stellt seine Königreiche wieder her.

    1000 bis 1033: Sancho III. von Navarra bezwingt die Grafschaften von Aragon, Sobrarbe und Ribagorza, nimmt die Grafschaft von Kastilien in Besitz und trifft ein Abkommen mit Bermudo III. von Leon mit der Idee, ihm seine Herrschaftsgebiete zu entziehen und sich selbst zum Kaiser zu ernennen. Bei seinem Tod überläßt er jedoch Navarra seinem Sohn Garcia III., Kastilien Fernando I., und Aragon, Sobrarbe und Ribagorza Ramiro I.

    1035 bis 1063: Fernando I. besiegt Coimbra und verpflichtet die Moslems von Toledo, Sevilla und Badajoz, ihm einen Tribut zu zahlen. Vor seinem Tod teilt er seine Territorien zwischen seinen zwei Söhnen auf: Kastilien geht an Sancho II. und Leon an Alfonso VI.

    1065 bis 1109: Alfonso VI. vereint unter seiner Herrschaft die zwei Königreiche und nimmt Toledo in Besitz .

    1086: Der Vormarsch der Christen zwingt die moslemischen Könige von Granada, Sevilla und Badajoz, die Almoravides um Hilfe zu bitten.

    1102: Die Anhänger des Cid verlassen Valencia und die afrikanische Moslems besetzen die Halbinsel bis Zaragoza.

    1118: Alfonso I. von Aragon besiegt Zaragoza.

    1135: Alfonso VII. von Leon stellt das Ansehen der Leoner Monarchie wieder her und wird zum Kaiser ernannt.

    1151: Die Almohades, eine andere afrikanische Dynastie, welche die Almoravides vertrieben haben, nehmen Almaria erneut ein.

    1162: Alfonso II., Sohn von Petronila und Ramon Berenguer IV., vereint in seiner Person das Königreich von Aragon und die Grafschaft von Barcelona.

    1195: Die Almohades besiegen die Kastilenen bei Alarcos.

    1212: Höhepunkt der Rückeroberung. Alfonso VIII. von Kastilien ist mit der Unterstützung von Sancho VIII. von Navarra, Pedro II. von Aragon und einigen Truppen aus Portugal und Leon in der Schlacht von Las Navas de Tolosa erfolgreich.

    1229: Jaime I. von Aragon, der Eroberer, erobert Mallorca zurück.

    1230: Alfonso IX. von Leon kämpft sich entlang der Guadianaflusses durch, bezwingt Merida und Badajoz und macht den Weg für die Eroberung Sevillas frei.

    1217-1252: Fernando III, König von Kastilien und Leon, besiegt Cordoba, Murcia, Jaen und Sevilla. Nur Granada verbleibt als unabhängiges moslemisches Königreich.

    1252-1284: Alfonso X. der Weise führt die Rückeroberung fort und wird gezwungen, mit den Aufständen der ‘Mudejars’ in Andalusien und Murcia fertigzuwerden. Er will 1257 zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches ernannt werden. Alfonso X. entwirft das ‘Fuero de las Leyes’, der Vorläufer der ‘Siete Partidas’.

    1284: Eine Versammlung von Adligen, Prälaten und Bürger entthronen Alfonso X. und übergeben seinem Sohn Sancho IV. die Macht.

    1309: Fernando IV nimmt Gibraltar ein.

    1312-1350: Alfonso XI bekämpft das Königreich von Granada 25 Jahre lang und 1340 gewinnt er die Schlacht von Rio Salado.

    1369: Pedro I., der Schreckliche, wird in Montiel von seinem Halbbruder Enrique de Trastamara ermordet, der danach als Enrique II. regiert.

    1385: Die Portugiesen schlagen die Kastilenen in Aljubarrota.

    1464: Enrique IV. von Kastilien ernennt als Thronfolgerin seine Schwester, die künftige Isabel I., genannt die Katholische, zur Thronfolgerin und enterbt seine Tochter Juana, die den Spitznamen ‘La Beltraneja’ hat.

    1469: Isabel I. von Kastilien und Ferdinand II. von Aragon heiraten, was die Einheit Spaniens vollendet.

    1492: Indem sie die Rivalitäten zwischen den letzten moslemischen Gouverneuren Spaniens ausnutzen, beenden die Katholischen Könige Isabel und Ferdinand die Rückeroberung mit dem Sieg in Granada am 2. Januar. Entdeckung Amerikas am 12. Oktober.
    http://www.vistaplus.de/index.php?a=...3b9d15e1e6788e

  2. #12

    AW: Frau in spanischem Supermarkt geköpft

    Teneriffa
    Religion
    90% Catholics, 8% Muslims, 2% Jewish
    http://www.oneplanettravel.com/cms/c...fe/destination

  3. #13
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    AW: Frau in spanischem Supermarkt geköpft

    Bulgarien

    Religions:

    Bulgarian Orthodox 82.6%, Muslim 12.2%, other Christian 1.2%, other 4% (2001 census)
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #14
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    AW: Frau in spanischem Supermarkt geköpft

    Historisch gesehen sind die Bulgaren ein Turkvolk

  5. #15
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    AW: Frau in spanischem Supermarkt geköpft

    So wird die Propaganda auf der anderen seite gemacht:

    Fanatischer Christ enthauptet ahnungslose Zivilistin auf offener Straße

    Nach der Bluttat findet die die Polizei Altar mit Jesusbild und Bibel in der Wohnung des Täters - Was wirklich geschah - Versuch einer medialen Manipulation


    So müsste die Überschrift lauten, wenn man die Dinge mit der Lesart von Politically Incorrect & Co lesen würde – mit anderer Religionszugehörigkeit versteht sich. Weiter würde es im Bericht lauten:
    ...

  6. #16
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    AW: Frau in spanischem Supermarkt geköpft

    Ein bedauerlicher Einzelfall da der Täter Psyschich Krank ist.

    Was man von Muslimen nicht sagen kann. Die machen das mit freude ganz bewusst.

  7. #17

    AW: Frau in spanischem Supermarkt geköpft

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    So wird die Propaganda auf der anderen seite gemacht:
    http://www.islam.de/18094.php

    Super Inszenierung unten der große Artikel von dem köpfenden angeblichen Christen und drüber islamische Werbung, Spende für Kinder in Not (-> Waqf)

    Das Böse unten (in der Hölle), das Gute oben (im Himmel). Islam als Lösung für das Gute.

    Pfui!!!!!

  8. #18
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    97

    AW: Frau in spanischem Supermarkt geköpft

    Ein Physchophat war das, kein Zweifel, erinnert an Horrorthriller, solche Menschen sollte man hinrichten, dann würde niemand solche Gewalt anwenden. Nur gut für ihn, dass es keine Todesstrafe dafür gibt. Glück hatte der Mörder, als die Polizei ihn vor der Meuterei rettete, die gekommen war, um den Mörder durch Schläge umzubringen.

  9. #19
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    AW: Frau in spanischem Supermarkt geköpft

    Lebten wir in Anarchie, dann wäre seine Tat keine Straftat. Dennoch wäre er von der Meute dafür gelyncht worden. Aus Gerechtigkeitsempfinden, das wahrscheinlich nichtmal kulturell zu erklären ist, sondern von Natur aus im Menschen vorhanden ist? Ich weiss es nicht mit Sicherheit.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #20
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    1

    AW: Frau in spanischem Supermarkt geköpft

    Das ist echt unglaublich, hoffe ich werde nicht auch noch irgendwann in Mallorca im Supermarkt geköpft, weil ein Psychopath unterwegs ist.

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