27.04.2011
Multikultischulen

Deutsche haben ihre Muttersprache verlernt und verbauen sich damit alle Zukunftschancen

Ich habe irgendwannmal die Artikel verlernt, sagt die Deutsche Meryem aus Duisburg. Es sind nur noch 2 Deutsche in ihrer Klasse, der 9ten Hauptschulklassse, sonst lauter Migranten. Brennpunktschule Duisburg.
Nathan, geht ins Gmynasium in Hamburg in die Otto-Hahn Gesamtschule. 50% sind Migranten. Sie leben abgeschottet und wollen nichts von den Deutschen wissen. Sie öffnen sich nicht gegenüber den Deutschen. Multikulti ist Alltag der Schüler, es gibt aber auch Spannungen. Sie legen eien Ton an den Tag, wie es sich die Deutschen nicht gefallen lassen wollen. Die Deutschen gehen den Aggressionen aus dem Weg.
Im Einkaufzentrum in Hamburg neben der Schule ist man in der Minderheit, sagt die Mutter eines deutschen Schülers. Es ist keine Balance mehr da und dann kann dann auch Integration nicht mehr gelebt werden.
Nathan fühlt sich in seiner Schule in der Minderheit, kommt mit der Mentalität nicht klar.Er hat das Abitur fast in der Tasche, er fährt lieber nach Hause, als in der Schule zu bleiben in den Zwischenstunden. Nathans Geschwister gehen in ein normales Gymnasium. Nathan ging in die Gesamtschule, weil er keine Gymnasialempfehlung hatte. Auch die Türken hatten keine Gymnasialempfehlung und machen dann Abitur.
Bildungsgleichheit pur. Gut so.
Die Parallelgesellschaften sind nicht gut, die doppelte Halbsprachlichkeit ist eines der größten Problemen, sagt der Sportlehrer in der Gesamtschule.
Als Christ, bin ich in der Religion in der Minderheit, sagt Nathan.
In Duisburg liegt im Norden der Stadt der Ausländeranteil bei 90%. Türken, Araber und Markkaner. Sie fühlen sich wohl. Sie haben sich im Ghetto eingerichtet.Sie müssen kein Deutsch mehr reden, wieso auch?
Nur wenige Schüler sprechen gutes Deutsch. Meryem ist es gewöhnt, kein Deutsch mehr zu können, da ihre Freunde alle Ausländer sind.
Die Lehrer in der Brennpunktschule kämpfen für ihre Schüler. Die Unterrichtssprache und die Schulhofsprache ist eine andere. Die Probleme, die die Kinder aus den Familien mitbringen, sind enorm. Schüler randalieren gegen Gegenstände, gegen Mitschüler. Für Lehrer und Schüler ist der hohe Ausländeranteil Alltag geworden.
Meryem würde gerne Abitur machen. Da sie aber kein Deutsch mehr kann, ist es ihr nicht möglich. Zudem ist sie Legasthenikerin .
An der Schule fehlt die Elternarbeit. Türkische Eltern arbeiten nicht mit. Sie haben kein Engagement. Das Interesse der Eltern an den Kindern fehlt. Viele Schüler kommen ohne Pausenbrot in die Schule, deshalb betreibt die Schule ein Bistro. Meryem unterscheidet nicht zwischen der Nationalität ihrer Mitschüler.
Der Preis dafür ist hoch, sie spricht mit türkischem Akzent.



http://www.donaufalter-zeitung.de/fr...hp?artikel=271

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