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Hits: 10357 | 20.07.2011, 02:50 #1
Menschenrechtsorganisationen schlagen Alarm: Islamische Länder halten sich immer noch Hunderttausende Sklaven
Vorwort von Michael Mannheimer Ich habe schon mehrfach über den Zusammenhang von Islam und Sklaverei berichtet und auch Wissenschaftler wie den ostdeutschen Historiker Egon Flaig zu Wort kommen lassen, die den Islam für den organisierten Sklavenhandel der letzten 1400 Jahre originär verantwortlich machen. Mit dem Vormarsch der Araber nach Schwarzafrika wurden Millionen Afrikaner überfallen, niedergemetzelt, kastriert oder unter unmenschlichen Bedingungen über Hunderte von Kilometern quer durch die Sahara zu den Kontoren der Sklavenmärkte für die araboislamische Welt deportiert. Ein in die Millionen gehender – verschwiegender – Genozid, der überall dort, wo der Islam herrschte (auch außerhalb der schwarzafrikanischen Sklavenmärkte wie etwa in Indien, aber auch in Europa) seinen blutigen Tribut forderte. Bis auf den heutigen Tag befriedigt der Islam seinen unstillbaren Hunger nach ausbeutbarem Menschenmaterial und beliebig zur Verfügung stehenden Sexsklaven beiderlei Geschlechts. Die Geschichte der Sklavenbefreiung ist an der islamischen Welt vollkommen wirkungslos vorbeigegangen – und seltsamerweise wird dieser Umstand von westlichen Journalisten und Gesellschaftswissenschaftlern so gut wie nie erwähnt. Sklaverei scheint in deren Augen ein westliches Problem zu sein. Doch die Fakten sind klar: Seit dem Mittelalter wurden fünfzig Millionen Afrikaner versklavt. Hauptsächlich von islamischen Eroberern und Staaten. Erst die europäischen Siedler setzten dem brutalen Treiben ein Ende. Und immer noch versklaven muslimische Herrenmenschen Millionen Menschen – vor unser aller Augen und von der Weltpresse totgeschwiegen. Der folgende Artikel aus der Preußischen Allgemeinen Zeitung vom 19.07.2011 zeigt ganz aktuell, wie es der Islam mit der Sklaverei auch heute noch hält. Und offenbart um ein weiteres das Versagen der freiheitlichen – insbesondere aber linken und feministischen Organisatioen . des Westens – wenn es darum geht, den Islam in seinen barbarischsten Asuwüchsen zu kritisieren.
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20.07.2011, 10:12 #2selten da
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AW: Menschenrechtsorganisationen schlagen Alarm: Islamische Länder halten sich immer noch Hunderttausende Sklaven
Erinnert irgendwie an das Massaker von Katyn, welches bis 1989 auch der Wehrmacht angelastet wurde.
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