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    Frankreich und Italien angesichts der “Flüchtlings”-Invasion



    Die Flüchtlingsboote des Mittelmeeres wirken gar bedrohlicher als die Piratenboote des Roten Meeres. Und langsfristig haben auf Europa eine viel Schädlichere Wirkung als die Piratenangriffe.

    Gestern noch fürchtete Frankreich, dass die Flüchtlinge von Lampedusa, wenn Italien seine Drohung wahrmacht und sie sehr schnell wieder abschiebt, nach Frankreich weiterreisen:



    Der Ansturm löste Streit zwischen Italien und Frankreich aus, das die aus Italien weiterreisenden Flüchtlinge nicht ins Land lässt. "Italien steht vor einem schwierigen Problem, aber Frankreich beabsichtigt nicht, Wirtschaftsflüchtlinge ins Land zu lassen", sagte der französische Innenminister Claude.Gueant.

    Sein italienischer Kollege Roberto Maroni drang dagegen auf eine gemeinsame Lösung. Die meisten Flüchtlinge wollten weiterziehen, vor allem nach Frankreich, sagte er. Frankreich befürchtet genau dies und ist verärgert über die Entscheidung der italienischen Behörden, Tausenden Flüchtlingen eine vorübergehende Aufenthaltsgenehmigung zu gewähren. Dies verstoße gegen die Schengen-Regelung, die den Menschen in den 25 Unterzeichnerstaaten Bewegungsfreiheit garantiert, erklärte das.Land.

    Italien hatte am Vortag erklärt, dass alle Immigranten, die sich schon im Land befinden, eine befristete Aufenthaltserlaubnis erhalten sollten, mit der sie auch in andere EU-Staaten einreisen können. Alle ankommenden Flüchtlinge aus Tunesien will Rom indes in ihr Heimtland.zurückschicken.
    Süddeutsche Zeitung (die ja auf der Seite der Migranten, gegen die deutsche und Europäische Bevölkerung Propaganda macht)

    Die Lage drängt und es scheint, dass Italien und Frankreich eine gemeinsame Lösung suchen: Gemeinsame Bootspatrouillen, um die Flüchtlingsinvasion der Muslime aus Afrika abzuwehren:

    Frankreich und Italien wollen weitere Flüchtlinge durch gemeinsame Patrouillen an der tunesischen Küste abwehren. Die Nachbarländer hätten sich bei einem Treffen ihrer beiden Innenminister darauf verständigt, an der Küste des nordafrikanischen Landes gemeinsame Streifen zu Wasser und in der Luft zu organisieren, teilte Innenminister Roberto Maroni am Freitag in Mailand mit. Dies werde im Rahmen der europäischen Grenzschutzbehörde Frontex geschehen.
    Stern

    Eigentlich sollten sie Griechenland, Malta und Zypern mit einbeziehen, denn diese EU-Staaten leiden auch unter der jahrelangen Flüchtlingsinvasion.



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  2. #2
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    AW: Frankreich und Italien angesichts der “Flüchtlings”-Invasion

    Italien verfährt nach dem St.Florians-Prinzip und winkt, wie gehabt, die ankommenden "Flüchtlinge" einfach durch. Dabei ist es ein leichtes, diese Leute in ein anderes Boot zu setzen und umgehend nach Afrikia zurückzuschicken. Das wäre ein Signal für die dort auf die Überfahrt wartenden Leute, dass es sich nicht lohnt nach Europa zu gehen

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