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    Immer mehr Kinderwagen in Berlin angezündet



    In den verschiedensten Gegenden von Berlin werden "immer öfter" Kinderwagen in der Einfahrt angezündet. In den meisten Fällen handelt es sich wahrscheinlich um symbolische Handlungen, aber bei einem Fall kam es - wahrscheinlich ungeplant - zu tragischen Todesfällen:

    Erneut haben Unbekannte in einem Hausflur Kinderwagen in Brand gesteckt. Betroffen war dieses Mal ein Wohnhaus in Lichtenrade. Zwei Erwachsene und ein Säugling mussten am Sonnabend mit Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Vorfall erinnert in erschreckender Weise an die bislang folgenschwerste Brandstiftung, mit der die Serie von Kinderwagenbränden in diesem Jahr begonnen hatte. Bei dem Feuer an der Sonnenallee 18 in Neukölln starben am 12. März drei Menschen, darunter ein erst zehn Tage alter Säugling.

    Am späten Sonnabend zündeten bislang unbekannte Brandstifter gleich mehrere Kinderwagen in einem Mietshaus am Kirchhainer Damm in Lichtenrade an. Ein Anwohner bemerkte gegen 22.30 Uhr starke Rauchentwicklung im Treppenhaus und rief die Rettungskräfte. Nach Angaben des Mieters aus der Parterrewohnung seien im Treppenhaus ständig drei bis vier Kinderwagen abgestellt, genau konnte er es nicht sagen.
    Seit Mitte März, seitdem der erste Fall geschah, spricht die Polizei von insgesamt 7 Fällen verstreut in Berlin Pankow (Ost-Berlin), Moabit, Neuköln, Wedding. Und man nennt keine ethnische Herkunft der Opfer. Die Polizei schließt "eine politische Motivation" aus:

    Seit Mitte März kam es immer wieder zu Brandstiftungen in Treppenhäusern. Bereits sieben Mal brannte es in Neuköllner Hausfluren. Aber auch in Pankow, Wedding, Moabit hatten Unbekannte mehrfach Kinderwagen in Hausfluren in Brand gesetzt. Durch die breite Streuung der Brandorte geht die Polizei bisher nicht von einem Serienbrandstifter aus, eher vermuten die Ermittler mehrere Täter oder auch Trittbrettfahrer. Eine politische Motivation wird ausgeschlossen.

    Berliner Morgenpost
    Dennoch gibt es bereits deutschfeidnliche Stimmen im Netz, die diese Vorfälle instumentalisieren, und in Anlehnung an die Nazizeit instrumentalisieren wollen - zu unrecht:



    plel ?
    "Nie wieder Deutschland"? RT @Kotzfrosch: Welche Symbolik steht nur hinter den angezündeten Kinderwagen in #Neukölln?

    So ein Twitt im Twitter. Aber um derartige Verdächtigungen zu schüren, müßte man erst einige Hinweise haben, dass es in den Städten Deutschlands derartige Anschläge regelmäßig vorkommen und dass sie immer wieder von den gewissen poltisch motivierten Gruppen unter derselben symbolischen Zeichen vollbracht werden. Überhaupt der Ausdruck "Nie wieder Deutschland"!

    Wo sind aber diese inkriminierenden Stimmen, wenn die Migranten gegen die Deutschen regelmäßig brutalste deutschfeindliche Gewaltangriffe vollführen? Warum schreien sie dann "Nie wieder Migranten"?

    Um den Generalverdacht auszulösen, bedarf es einer ganzen Welle von ähnlichen Taten, über die Jahre hinweg. In Berlin gab es erst die paar Moschee-Brände, und in Schweden gab es einen Vorfall mit einem Scharfschützen die jedoch inwzischen aufgeklärt wurden. Man vergleiche es aber mit den Zig Jahren Gewaltwelle gegen die Urbevölkerung. Auch wenn jetzt die Einheimischen in Europa mit Gewalt antworten, wäre nicht berechtigt, sie einseitig der Intoleranz zu bezichtigen. Denn solche Reaktionen sind die natürliche Antwort auf die Dauerangriffe, Dauergewalt und Unterdrückung, dem die Einheimischen ausgesetzt werden. Irgendwann muß auch das friedfertigste Volk darauf reagieren. Das ist natürlich und folgerichtig.






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  2. #2
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    AW: Immer mehr Kinderwagen in Berlin angezündet

    Die drei Toten in der Sonnenalle waren aus Bosnien. Trotzdem mahnte Erdogan die Türkenfeindlichkeit der Deutschen an. Gewisse Leute nutzen eben jede Möglichkeit aus um ihr Süppchen zu kochen. Wer hinter diesen Taten steckt ist nicht klar. In Hellersdorf gab es 70 derartige Fälle und dort leben kaum Ausländer

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