Wenige Tage nach der BPE-Veranstaltung in Ludwigshafen zum Thema Deutschenfeindlichkeit (wir berichteten) finde ich per Zufall die folgende Meldung, die zeigt, dass BPE mit diesem Thema vollkommen richtig lag:

Am 14. Februar 2011 schlugen drei Jugendlich im Ludwigshafener Rathauscenter einen 44-Jährigen brutal zusammengeschlagen. Einer der Jugendlichen sprach den Ludwigshafener in Höhe des Haupteingangs zwischen 21.30 und 22 Uhr an und fragte ihn nach einer Zigarette. Als der Mann dem nicht nachkam, wurde ihr von den drei jungen Männern direkt angegangen und verprügelt. Sie schlugen dem Mann mit einem harten Gegenstand auf den Kopf , so dass er bewusstlos wurde und in ein Ludwigshafener Krankenhaus eingeliefert wurde. Er trug eine Gehirnerschütterung und eine Platzwunde am Kopf davon, die genäht werden musste. Jetzt fehlt sein Führerschein und Bargeld aus seinem Geldbeutel. Die Täter werden als südosteuropäischer Herkunft, etwa 16 bis 18 Jahre alt und zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß, beschrieben. Einer von ihnen soll eine untersetzte Statur haben. Hinweise an die Kriminalinspektion Ludwigshafen, Telefon (0621) 963-1163. Quelle: http://www.allgemeine-zeitung.de/nac...i/10232969.htm


Was vor 10 Jahren noch eine absolute Ausnahmeerscheinung war, ist mittlerweile zur wöchentlichen, ja manchmal täglichen Meldung geworden. Attacken von (meist) muslimischen Immigranten gegenüber deutschen Zivilisten. Das Muster ist stets dasselbe: in abgelegenen Bahnhöfe, in Fußgängertunnels, in U-Bahnhöfen oder schlecht beleuchteten Straßen lauern lauern (stets in Überzahl!) Jungmuslime ihren überwiegend. deutschen Opfern auf, schlagen sie zusammen, rauben sie aus und lassen sie meist schwerverletzt, manchmal aber auch sterbend oder tot am Tatort zurück. Meist sind es Zufallsopfer, Männer, die sich früh auf dem Wehg zur Arbeit befinden oder spät noch einen Spaziergang machen. Mittlerweile geschehen jedoch solche Anschläge immer häufiger auch am helllichten Tag.

Denn Phase 1 einer scheinbaren Anpassung der Muslime ist zu Ende gegangen. Diese Phase gilt nur zu Beginn, wenn sie zahlenmäßig noch zu schwach sind. Die jetzige Phase 2 mit vermehrten Attacken gegen Einzelpersonen tritt ein, wenn ihre Zahl bei 5-20 Prozent an der Gesamtbevölkerung des Beutelandes beträgt. Die Phase 3 beginnt ab 20 Prozent Anteil der Bevölkerung: es kommt zu massiven Attacken gegen ganze Stadtteile und zu bürgerkriegsähnlichen Szenarien. Wie im Libanon. Oder in Nigeria. Oder der Elfenbeinküste. Oder in Brüssel, London, Malmö, Berlin, Paris, Marseille, Brüssel, Amsterdam.. Der Staat will oder kann uns offenbar nicht (mehr) unterstützen. Wir müssen damit beginnen, uns selbst zu wehren!

Euer G.Elser





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