Immerhin - Zündschnur konnte er legen!

[IBLIS/AZAZIL]

KABUL, 03. März (RIA Novosti).

Die internationalen ISAF-Sicherheitstruppen in Afghanistan haben am heutigen Donnerstag einen Mann festgenommen, der im Bezirk Baraki-Barak im Osten des Landes einen Panzer in die Luft gesprengt hatte, berichtet die Agentur Pajhwok. Besonders schwer hatte es der Extremist der ISAF nicht gemacht: Die Zündschnur führte direkt zu seiner Haustür.

Laut der afghanischen Agentur hat es bei der Explosion einer Mine keine Toten gegeben, jedoch sei ein Panzer beschädigt worden.

Vom Tatort führte die „heiße Spur“ - eine verdächtige abgebrannte Schnur - zu einem Einheimischen, der umgehend festgenommen wurde.

Wohl auch aus diesem Grund wählen Terroristen, die nicht unmittelbar entdeckt werden wollen, in den seltensten Fällen Ladungen, die per Zündschnur zur Explosion gebracht werden.

Der „Pressesprecher“ der Taliban Zabiullah Mudschahid teilte hingegen den Medien mit, bei dem Vorfall seien zwei ausländische Soldaten getötet und zwei weitere verletzt worden.

[holzpope]

Wenn die Sache schon in die Hose gegangen ist, müssen wenigstens Meldungen her, die von einem Erfolg sprechen, also gab es tote!
Dieser Dummkopf wollte den Taliban einen Gefallen tun und hat es sich zu einfach gemacht. Was solls, da wird halt ein bisschen geschummelt und die Talibanwelt ist wieder in Ordnung.
Aber einen saftigen Tritt hätte dieser Schwachkopf sicher bekommen, wenn er den Taliban in die Hände gefallen wäre.
so muss er jetzt die Schande ertragen und sich von Ungläubigen verurteilen lassen.
Ob Allah ihm das verzeiht?