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Hits: 4655 | 07.12.2010, 12:00 #1
Der jüdische Schoah-Überlebende fühlt sich hintergangen: „Ich wurde auf eine … – haGalil onLine
Dezember 2010 findet in Paris ein europaweiter „Anti-Islam-Kongress“ statt, auf dem – wie Bernard Schmid soeben dokumentiert hat – zahlreiche Ver... Weiterlesen →
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AW: Der jüdische Schoah-Überlebende fühlt sich hintergangen: „Ich wurde auf eine … – haGalil onLine
Junge, junge, wie oft wird da noch erwähnt, das sich Ralf Giordano distanziert hat? Ist ja schon gut, lieber Ralf. Als Atheist glaube ich dir bestimmt und begrüße deine Entscheidung. Wer da was diskutieren will ist mir immer noch nicht klar. "Rechtesradikal" und "rechtspopulistisch" sind mir zu schwammige Begriffe. Das nicht alle Islamgegner nur lammfromme Typen sind, dürfte wohl klar sein. Wer dann aber so heftig gegen eine solche Veranstaltung vorgeht, handelt nicht selten im Sinne der Gutmenschen. Jeder, der heute gegen den Islam wettert, ist gleich verdächtig, ein Rechtsradikaler zu sein. So reden nur Muslimumarmer und Islamarschkriecher. Entweder man darf sich öffentlich gegen den Islam aussprechen, oder man verbietet es. Letzterenfalls geben wir uns damit den Todesstoß. Muss den der Islam überall hoffiert werden? Sind wir nur noch ein Volk von Islamfobisten? Mir wird übel bei dem Gedanken, dass man bald kein Wort mehr in der Öffentlichkeit gegen die Musels sagen darf. Und das kommt, wetten?
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