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Hits: 2093 | 10.02.2011, 14:00 #1
Zitat des Tages von Perikles - DRadio Wissen
"Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut."
Der um 490 vor Christus geborene Perikles war als gewählter Stratege von Athen maßgeblich an der vollen Entwicklung der Demokratie in Athen beteiligt. Unter seiner Führung entwickelte sich die Stadt zum politischen und kulturellen Mittelpunkt Griechenlands. Er ist als einer der bedeutendsten Redner und Kulturförderer seiner Zeit bekannt. Unter anderem ließ er auch die Akropolis in Athen bauen. Perikles starb 429 vor Christus an der Pest.
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10.02.2011, 20:35 #2
AW: Zitat des Tages von Perikles - DRadio Wissen
Mut zur Freiheit? Hätte Perikles heute gelebt wäre er von der Presse zur "rechtsradikalen Sau" gemacht worden!
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10.02.2011, 22:30 #3
AW: Zitat des Tages von Perikles - DRadio Wissen
Sinngemäß auch "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt". Man kann stehen bleiben und zusehen, wie es sich zum eigenen Nachteil verändert, oder man kann zur Tat schreiten und dafür sorgen, dass es sich zum eigenen Vorteil wendet. Viele möchten, dass es einfach bleibt, wie es ist. Aber auch für den Erhalt, des erreichten Wohlstands, der Sicherheit und Lebensweise muss man aktiv werden, denn die zerstörerische Revolution schläft nicht.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Zitat des Tages von Perikles - DRadio Wissen
Da die mutigen immer die ersten sind, die von diktatorischen Regimen umgebracht werden, ist es um den entsprechenden Nachwuchs schlecht bestellt.
Ich würde sagen, dass nicht nur Mut entscheidend ist, sondern auch in besonderen Situationen Eigenschaften wie Besonnenheit, List, Geduld und skrupelloses Handeln wenn es drauf ankommt. Leider sind die Mutigen immer zu schnell dabei, ihren Unmut kund zu tun.
Die Attentäter, die versucht haben, Hitler umzubringen, hatten Mut und auch genügend List und Geduld, aber als letztes fehlte es ihnen am skrupellosen Handeln. Zu zögerlich und zu besonnen ist auch wieder nicht gut.
In Friedenszeiten wie jetzt, bedarf es zwar Mut, sich zu äussern, auch in der Öffentlichkeit, aber der Mut nutzt nichts, wenn er nicht allgemein anerkannt wird. Siehe die Islamdiskussionen.
Zu lange wurden die Deutschen mit der Nazikeule mundtod gemacht. Presse und Medien bekamen immer mehr Maulkörbe und berichten nur noch das, was die Regierungszensur durchgehen lässt. ( Aber laut Grundgesetz gibt es ja keine Zensur! )
Was ist also mit dem Mut?
Man sollte ihn trotzdem bewahren und aufheben für den Fall, dass er doch noch mal gefragt ist.
Zur Zeit aber sind eher Muselgehätschel und Eigenbesudelung gefragt.
Jagt die satten Politiker zum Teufel und ersetzt sie durch hungrige Macher, die ihre Chance suchen! Unverdorben und Tatendurstig sollen sie sein!
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