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Hits: 1337 | 09.02.2011, 20:21 #1
"Mubarak must go!" ist nicht dasselbe wie "Democracy now!" - DiePresse.com
Beides lässt sich nicht so ohne Weiteres mit den Ideen des Islam verbinden.Seit Langem stehen jene bereit, die die heutigen Ereignisse als Konsequenz ...
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AW: "Mubarak must go!" ist nicht dasselbe wie "Democracy now!" - DiePresse.com
Mein Reden. Ich traue diesern Ägyptern nicht zu, eine echte Demokratie auf die Beine zu stellen.
Bisher gibt es keine politische Konstellation in diesem Land, der man demokratische Grundzüge nachsagen könnte.
Es wird kommen, was zu befürchten ist : die Muslimbruderschaft wird das größte Kontingent an Männern stellen, das geeignet ist, dieses Land zumindest vorübergehend zu führen. Leider dürfte dies aber mit sich bringen, dass gleichzeitig mit einer Machtübernahme auch die automatische Einführung der Scharia erfolgt.
Damit wäre Ägypten ein weiteres muslimisches Land, und das in unmittelbarer Nachbarschaft von Libyen.
Warten wir es ab, aber ich habe da keine großen Hoffnungen auf einen demokratischen Wandel!
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10.02.2011, 18:40 #3selten da
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AW: "Mubarak must go!" ist nicht dasselbe wie "Democracy now!" - DiePresse.com
Mubarak hat zu Israel den Frieden gehalten.
Mubarak hat die Moslembrüder in Schach gehalten.
Demokratie ist mit dem Islam nicht vereinbar.
Die Muslimbrüder sind die Urzelle des neuen Terrors. Von dort ging alles aus.
Die Saudis kapieren das Problem und wollen Mubarak nicht fallen lassen.
Wie bei Saddam sollte es heissen, er ist ein Hurensohn, aber er ist unser Hurensohn.
Das rumeiern von Obama und der westlichen Welt werden wir noch schwer bereuen.
Das sind Vollidioten die von friedlicher Revolution sprechen.
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Das laut Linken ach so harmlose...
70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren