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Hits: 2054 | 13.02.2011, 15:19 #1selten da
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Fatih T. – der islamistische Fanatiker aus Berlin
Fatih T. – der islamistische Fanatiker aus Berlin
Aufgewachsen in Berlin-Steglitz, galt Fatih T. als gut integriert. Doch dann wurde der Deutsch-Türke Anführer einer Dschihadisten-Gruppe.
Terrorgruppe aus Waziristan
Im April 2010, ein Jahr nach Fatihs Verschwinden aus Berlin, stieß ein Freund aus Teenager-Tagen im Internet auf ein islamistisches Propagandavideo aus Afghanistan. Produziert hatten es die "Deutschen Taliban Mujaheddin" (DTM), eine Terrorgruppe aus dem pakistanischen Waziristan der sich in den vergangenen Jahren Islamisten aus Deutschland angeschlossen hatten. Ein bärtiger Dschihadist namens "Abdel Fattah al-Almani (der Deutsche)" tauchte an mehreren Stellen des Internet-Videos auf. Er hatte eine Panzerfaust geschultert und stapfte durch die Wrackteile eines abgeschossenen Militärhubschraubers im Osten Afghanistans. Angeblich kamen vier Soldaten beim Abschuss des Hubschraubers ums Leben. "Wie krass diese Abtrünnigen stinken", sagt der deutsche Dschihad-Kämpfer, "sie liegen erst ein paar Tage herum und fangen schon an zu stinken - sie sind kuffar (Ungläubige)."
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13.02.2011, 15:21 #2
AW: Fatih T. – der islamistische Fanatiker aus Berlin
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Mit Bart und Häkelmütze
Kommilitonen berichten, eines Tages sei er plötzlich mit Bart und Häkelmütze in der Uni aufgetaucht. Von diesem Zeitpunkt an suchte er regelmäßigen den Gebetsraum der Uni auf und traf sich dort mit Glaubensbrüdern. Innerhalb kurzer Zeit war in ihm eine Religiosität herangewachsen, die er nun offen zur Schau trug. "Der läuft jetzt mit Bart und Kaftan rum", erzählten sich die Freunde aus Schulzeiten. Ein Fundamentalist sei er aber zu diesem Zeitpunkt nicht gewesen. Der junge Mann war weiterhin nett, höflich und pflegte Umgang mit nichtmuslimischen Freunden. Fatih, so schien es, praktizierte nun den Islam ernsthafter als je zuvor. Für sein Umfeld war er bislang nie "Fatih der gläubige Muslim" sondern "Fatih der Kampfsportler" oder "Fatih der Rapper" gewesen. Nun zierte die Kabaab von Mekka seine Profilseite in sozialen Netzwerken und begann er Videolinks zu Vorträgen des salafistischen Predigers Pierre Vogel an Freunde zu verschicken.
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Die Kleidung verrät schon viel über die Gesinnung. Außerdem war er an der Uni. Auch hier zieht die gerne genommene Ausrede der 'Sozialen Benachteiligung' nicht, wie in hunderten ähnlichen Fällen.
Man weiss von anderen Organisationen und Ideologien, dass sie gezielt an Universitäten rekrutieren, um einflussreiche Köpfe für ihre Sache zu gewinnen, sowie Schriftsteller und Journalisten... Ob das bei den Islamisten auch der Fall ist? Ich gehe davon aus. Immerhin wurde er Anführer.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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13.02.2011, 15:23 #3selten da
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13.02.2011, 15:48 #4
AW: Fatih T. – der islamistische Fanatiker aus Berlin
Es ist leider so, dass sehr viele dieser Muslime potenzielle Islamisten sind. Sie können hier jahrelang gegen den Islam leben, saufen, lügen und betrügen, jeden Tag eine andere Frau haben und nie in eine Moschee gehen. Aber dann, als würde man einen Schalter umlegen, radikalisieren sie sich und töten jene, die genauso sind wie sie selbst waren
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