Stell dir vor, du hast eine Jacke. Jemand nimmt deine Jacke und sagt dir: Die gefällt mir, die will ich behalten. Das nennt sich einfach Raub. Genau das machen die Linken mit dem Immobilieneigentum anderer: Sie nehmen sich, sie rauben sich das Haus anderer Leute. Und wenn man auf sein Recht pocht, dann randalieren sie, wie in der Liebigstraße in Berlin:

Linke randalieren nach Zwangsräumung

Die Räumung des besetzten Hauses in der Liebigstraße in Berlin-Friedrichshain hat bis in die Nacht nachgewirkt. Mitglieder der linken Szene randalierten nach einem Protestmarsch noch Stunden weiter.
N24 (mit Videobericht)

Merkt euch das Vokabular der Zeitung: Protestmarsch, Zwangsräumung u. ä. beschwichtigende Umschreibungen für diesen Raub.

Und merkt euch den Banner auf dem Haus: Statt "Kinderschutzbund" müßte da "Hausräuber" stehen. Jeder, der mit diesen Hausräubern gemeinsame Sache macht, ist ein anarchistischer Kommunist und gehört vor Gericht! Diejenigen - z. B. die Zeitungen oder einzelne Politiker - die solcherlei Eigentumsdelikte mit ihrer Beschwichtigungspropaganda unterstützen, gehören ihrerseits enteignet! Nur so, damit sie merken, Was für eine Straftat ein Hausraub ist. Man stelle sich nur vor, jemand fällt ein, dass man nicht nur "bezahlbare Mieten", sondern auch "bezahlbare Zeitungen" und "bezahlbare Fernsehen" bräuchte.

Was würde z. B. die TAZ sagen, wenn man jeden Morgen die gesamte Auflage entwenden würde?



Weiterlesen...