Hybrid-Darstellung
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Hits: 3723 | 12.12.2010, 16:33 #1
Schwerkranke Schweden zur Arbeit gezwungen
Schluss mit lustig. Der schwedische Wohlfahrtsstaat scheint am Ende - zumindest für ethnische Schweden. Wie der Aftonbladet berichtet:
"Nun wird Jan gezwungen sich eine Arbeit zu suchen.
Jan Gustafsson ist 43, Rollstuhlfahrer und blind. Er geht 20 Stunden in der Woche zur Dialyse und wartet auf eine neue Niere.....Nun wird gezwungen sich einen Job zu suchen....Vor 5 Jahren arbeitete er noch als Lastwagenfahrer, dann hat eine langjährige Diabetes eine Vielzahl an Folgekrankheiten nach sich gezogen..."
Die Krankenkasse will ihn rausschmeissen und dazu zwingen, an Berufsorientierungsmassnahmen teilzunehmen, obwohl der Vater von zwei Kindern gerade mal 13 Prozent Sehkraft hat und mit grossen Schmerzen im Rollstuhl sitzt.
Wenn die Amerikaner das, was die schwedische Regierung mit ihren eigenen Staatsangehörigen macht, mit Afghanen machen würde dann würde man das als Folter bezeichnen. Für alle die den Originalartikel nachlesen möchten:
http://www.aftonbladet.se/nyheter/article8263931.ab
Sicher hat das neue, toughe Vorgehen der schwedischen Regierung gegenüber Einheimischen nichts damit zu tun, dass die Millionen von grosszügig ins Land geholten "Flüchtlingen" ja nun auch von irgendwem alimentiert werden müssen.
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AW: Schwerkranke Schweden zur Arbeit gezwungen
Das wird hierzulande auch noch kommen, denn die Finanzierung unserer arbeitsunwilligen Musels muss ja irgendwie gegenfinanziert werde. Da kommen doch die Behinderten grade recht, denn die können sich am allerwenigsten wehren. Solange diese unsoziale Regierung an der Macht ist, muss man mit allem rechnen!
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12.12.2010, 16:41 #3
AW: Schwerkranke Schweden zur Arbeit gezwungen
Und bei den Amis werden Geschichten kolportiert, dass es in Schweden durchaus üblich ist, mit 40 in Rente zu gehen
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25.08.2012, 15:20 #4
AW: Schwerkranke Schweden zur Arbeit gezwungen
Komisch Amnesty International bleibt stumm..
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26.08.2012, 11:31 #5selten da
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AW: Schwerkranke Schweden zur Arbeit gezwungen
Sieht es in Deutschland besser aus? Jeder verdient die Regierung die er wählt.
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AW: Schwerkranke Schweden zur Arbeit gezwungen
Das ist schon einen Asbach Uralt wert!
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AW: Schwerkranke Schweden zur Arbeit gezwungen
Im ersten Moment klingt diese Geschichte nur kurios. Wie soll ein Mensch, der unter Schmerzen im Rollstuhl sitzt und durch die ihm verbleibende Sehkraft von ein wenig mehr als 10 Prozent annähernd blind ist, zudem vier Tage in der Wochen in der Dialyse ist, eine Arbeit finden? Welcher Arbeitgeber würde ihn nehmen oder könnte gezwungen werden, ihn anzustellen?
Aber es geht um mehr. Ihm werden nun die notwendigen Hilfen versagt und er kann die medizinischen Hilfen und notwendigen Hilfen im Alltag nun selber zahlen und wird dadurch nun vermutlich Haus und Hof verlieren. Es geht einmal mehr nur um Gelder, die einem Schwerstkranken versagt werden, Hilfe, die er ab sofort nicht mehr erhält.
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