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Hits: 1664 | 30.11.2010, 22:41 #1
Integrationspolitik: Noch jung und schon gescheitert? – Neues Deutschland
Ceylan klagte, dass Muslime »meist im negativen Kontext dargestellt werden« und nannte die Beispiele Kopftuch, Terror und häusliche Gewalt. ... Weiterlesen →
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01.12.2010, 16:17 #2
AW: Integrationspolitik: Noch jung und schon gescheitert? – Neues Deutschland
»Integrationspolitik in Deutschland. So jung und schon gescheitert?«,....... Naika Foroutan, Sozialwissenschaftlerin an der Humboldt Universität Berlin, merkte man ihre Wut auf den Noch-Genossen Sarrazin und den »Schaden, den seine Thesen angerichtet haben«, deutlich an.
Rauf Ceylan, Religionswissenschaftler, klagte, dass Muslime »meist im negativen Kontext dargestellt werden« und nannte die Beispiele Kopftuch, Terror und häusliche Gewalt.
Und, genaus das ist es doch was die Lebenswirklichkeit dieser Leute ausmacht. Wo bitte sehr, sind denn die positiven Beispiele? Wenn es sie gäbe, würden wir sicher ständig davon hören
Stephan Kramer, Generalsekretär des Zentralrates der Juden, dessen Gemeindemitglieder zu mehr als 95 Prozent Zuwanderer aus dem Gebiet der früheren Sowjetunion sind, stellte fest: Die unsägliche Sarrazin-Debatte bedeutet für die Fremdenfeindlichkeit in diesem Land auch in Kramers Augen eine »neue Dimension in der Qualität von Aggression und Diffamierung gegenüber Migranten«.
Blödsinn, endlich wurde das gesagt, was jeder weiß und was immer verschwiegen wurde. Kritik an den Zuständen im Lande ist kein Rassismus
Kramer kritisierte Kanzlerin Merkel .... für so eine Bundeskanzlerin ist hier kein Platz.« Kramer fragte: »Was macht Deutschland eigentlich so sexy, dass man hierherkommen, leben und an der Gesellschaft teilhaben möchte? Und zwar nicht als Gastarbeiter, sondern als gleichberechtigter und -gestellter Deutscher?« Eine Antwort fand er nicht.
Wäre dann auch wohl auch Rassismus gewesen, wenn er gesagt hätte, dass diese Leute nur kommen um zu kassieren
Ein Türke aus dem Publikum sagte zu Kramer: »In Finnland, Schweden, England oder Kanada sehe ich eine Perspektive für meine Kinder. Aber nicht in Deutschland.« Weil hier nur über Integration diskutiert werde, anstatt Ausländern auf Augenhöhe zu begegnen: »Ich möchte vom Fernsehen auch mal zu meiner Meinung zu Gorleben befragt werden und nicht immer nur zum Thema Integration.«
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