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  1. #1
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    Die politische Orientierung der Journalie

    Was die meisten schon längst vermutet haben ist auch seit langem gesicherte und bittere Realität. Ein Großteil der schreibenden (wobei schmierend sicher der bessere Ausdruck wäre)Zunft steht politisch sehr weit links. So beziehen sich Otfried Jarren und Patrick Donges in ihrem Buch Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft auf eine Studie von Frau Professor Elisabeth Noelle-Neumann, welche bereits im Jahr 1976 die politische Orientierung der deutschen Journalisten.

    http://books.google.de/books?id=LTc0esdf...ct=result&hl=de

    Auch der Schweizer Medienspiegel veröffentlichte im August 2006 eine Untersuchung über die politischen Präferenzen der deutschen Journalie und förderte zu Tage, dass erschreckende 68% derer die doch unparteiisch sein sollten dem Rot-Rot-Grünen Dunstkreis angehören.

    http://medienspiegel.ch/archives/001409.html

  2. #2
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    AW: Die politische Orientierung der Journalie

    Na ja, was amerikainsche Konservative alles so von sich geben, muss nicht immer der Wahrheit entsprechen. Die schießen aus allen Rohren, nur um wieder an die Macht zu kommen. Was letztlich als links eingestuft werden kann, bleibt dem jeweiligen Betrachter überlassen. Das CDU uns CSU mitsamt der FDP nicht grade Volksnah agieren, macht sicherlich einen ganzen Teil aus, den man nicht so ohne weiteres hinnehmen kann. Dabei gerät man natürlich schnell in die linke Ecke, eben weil es um soziales geht. Aber nicht alles, was sich um soziale Themen rankt, muss gleich links sein. Hier wird immer sehr schnell aus der Hüfte geschossen, ohne groß nachzudenken. Damit machen es sich konservative Kräfte meines Erachtens etwas zu leicht. Was denn bitteschön, soll man anführen, wenn es wirklich sozial ungerecht zugeht? Automatisch kommen dann Argumente, die sich die linken zu Eigen gemacht haben. Wenn es so einfach wäre, dürfte man auch keine Argumente gegen die Musels anbringen, ansonsten ist man ja gleich rechts! Freunde, macht es euch nicht zu leicht! Irgendwie müssen Argumente auch mal unspezifisch anerkannt werden ohne gleich anstössig zu wirken!

  3. #3
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    AW: Die politische Orientierung der Journalie

    Nicht ohne Grund lese ich schon seit Jahren den Stern nicht mehr. Das war kaum noch zu ertragen. Problematischer als die Linkslastigkeit der Printmedien sehe ich aber die Ausrichtung der Fernsehsender, wie NDR,WDR,RBB und MDR um mal die "linkesten" Sender zu bennenen.

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