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Hits: 3778 | 24.11.2010, 13:00 #1VIP
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USA-Die Tea Party und Sarah Palin's Bekenntnis
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AW: USA-Die Tea Party und Sarah Palin's Bekenntnis
Obwohl mir die Republikaner in den USA nicht sehr sympatisch sind, muss ich ihnen wegen der Moschee am Ground Zero zustimmen. Es ist nicht nur eine Frechheit, überhaupt eine Baugenehmigung zu erwirken, um ein islamisches Monument in der Nähe dieser Stätte der islamischen Zerstörung zu errichten. Es ist eine typisch islamische Provokation um die Macht dieser Religion zu zeigen. Umgekehrt sollte das mal der Westen machen, dann gäbe es millionenfache Morddrohungen. Wie wäre es z.B., wenn man eine große Kirche dort errichten will, wo amerikanische Bomben eine Moschee in einem arabischen Land zerstört haben? Ich kann nur hoffen, dass in Amerika nicht auch eingeknickt wird vor diesen Schweinehunden. In Deutschland würden die Politiker wahrscheinlich noch Geld dazugeben, um eine solche Moschee zu errichten. Aber Sarah Palin als neue Präsidentin der USA wünsche ich mir nicht. Das wäre so, als wenn man einen Kardinal zum Präsidenten machen wollte. Sie ist mir persönlich zu erzkonservativ.
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26.11.2010, 21:12 #3
AW: USA-Die Tea Party und Sarah Palin's Bekenntnis
Ob Palin am Ende als Präsidentschaftskandidatin antritt liegt vor allem an ihr selbst. Noch sind es zwei Jahre bis zur Wahl, in denen alles anders sein kann. Hat der Hype um sie nicht zu früh begonnen? Kann sie diese enorme Sympathiewelle über die Zeit retten, oder geht ihr kurz vorher die Puste aus? Obama hat noch Zeit genug das Ruder rumzureißen, kann aber duch allzu hektische Manöver die Lage noch verschlimmern. Die Wahnsinnige Staatsverschuldung treibt die Inflation spürbar und das merkt jeder Ami am eigenen Geldbeutel.
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