Auch die NPD beteiligt sich an Gedenktagen. Meist ist das nicht sehr geschmackvoll um es mal vorsichtig aus zu drücken auch fast immer überflüssig wie Beispielsweise am Tag des Mauerfalls, der 9. November zumal ja genau an diesem Tag auch die Reichsprogromnacht war. An was die NPD genau erinnert hat ist jetzt nicht genau klar und nach den vielen Klaren dürften es auch deren Mitglieder nicht mehr ganz klar sehen.

Aber was ist schon die NPD, eine Partei mit nicht einmal 1,5 % der Stimmen bundesweit. Eigentlich würde eine solche Partei niemand wahrnehmen, nicht einmal die Mitglieder selbst. Eigentlich ist sie nicht einmal eine Notiz auf der Innenseite des Lokalteils der Zeitung wert. Niemand würde merken wenn sie demonstrieren, zum Winterschlussverkauf kommen mehr Menschen.

Naja Olivia interessiert sich für die NPD:



Aber wofür sollte eine 1,5 % Partei gut sein? Sie dient den Linken. Egal wo sich auch nur ein NPDler blicken lässt, durstig nach billigem Bier da tauchen die Schärgen der Vereinten Linken auf voran die SED (oder wie die heute heißen) dann die SPD und die Gewerkschaften, samt ihren Funktionären mit Stasi und SED Vergangenheit. Allen voran, als bewaffneter Arm der vereinten Linken, die Antifa.

Die NPD dient nur als Entschuldigung und Begründung der linken Kampfgruppen richtig zu zu schlagen, sonst zu nichts:

http://www.n24.de/news/newsitem_5417664.html

Vor diesem Hintergrund verwundert auch die Karriere eines Horst Mahlers nicht mehr:

Mahler war 1970 Gründungsmitglied der Rote Armee Fraktion (RAF) und von 2000 bis 2003 Mitglied der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD)

http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Mahler

Noch Fragen Bienzle?