Landnahme durch Naturparks

[burgfee]

Entweder der Mensch oder die Natur.

Diese Gegenüberstellung wird durch die NWO akzentuiert, zu Lasten der Menschen. Naturschutz als Mittel zur Bevölkerungsreduktion.

Meiner Ansicht nach muß versucht werden eine harmonische Symbiose aufrechtzuerhalten, anders geht es nicht, wenn wir uns und auch die Natur am Leben erhalten wollen.

Seit der Industriealisierung wird der Mensch zu sehr von der Natur und auch der Selbstversorgung ausgegrenzt, statt seine Gemüsebeete in unmittelbarer Nähe zum Haus zu haben, begann man die Häuser zu verdichten, seperate Schrebergärten anzulegen. für viele zu umständlich, zu weit weg. Viele haben bestenfalls noch einen Balkon, die allermeisten sind vollständig auf Supermärkte angewiesen. Völlig abhängig und wenn der Crash kommt droht alles zusammenzubrechen.

Einer der Gipfel ist die Nahrungsmitteldiktatur Codex Alimentarius.

http://www.nexus-magazin.de/artikel/...t?context=blog

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Beispiel Hottentotten im Naukluft-Nationalpark Namibia

Wo leben die Hottentotten? - Mit 80.000 Fragen um die Welt - Weltbilder - NDR


http://www.youtube.com/watch?v=JuVcS...ure=plpp_video
Interview mit einem Sprecher der Nama (Hottentotten) ab 15.min.:

...doch in der Ice, also im Clan ist nicht alles so lustig wie es scheint, die Nama (Hottentotten) sind im Park nur geduldet, auch wenn sie hier schon lebten bevor die Wüste zum Nationalpark wurde. Heute haben sie kaum Rechte und wollen trotzdem nicht weg. Das ist ihre traditionelle Lebensweise. Und wie überleben sie in der Wüste? Wir haben gelernt die die Schätze zu finden, wir wissen wo es Wasser gibt. Wir wissen wo es Nahrung gibt. Aber unsere traditionelle Lebensweise ist schon nahezu komplett zerstört, durch Parkbestimmungen. Diese Regeln verbieten es uns unsere Kultur auszuüben. mein Volk ernährt sich traditionell von der Jagd und von Pflanzen . Aber uns ist es nicht erlaubt im Park zu jagen. sehen Sie mal wie diese Menschen leben. Und nun schlagen sie mal nach wieviel Geld im Park verdient wird von der Regierung, von Bergbauuntrnehmen, von Privatleuten.

Was du hier siehst macht deutlich, ganz deutlich: niemand hat echtes interesse das Leben der Nama wirklich zu verbessern.

Touristen dürfen angeblich im Park jagen, wenn sie genügend Dollars in die Wüste tragen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutzgebiete_in_Namibia



Das gibt doch mal wieder einen guten Vorgeschmack auf die bevorstehenden Beschränkungen für die Leute in Deutschland, die auf Flächen leben, die als Nationalpark deklariert sind und das sind immerhin schon jetzt stolze 25% der Fläche unseres Landes!

[burgfee]

1 Einführung
2 Internationale Schutzgebiete
2.1 Vereinte Nationen
2.2 Weitere weltweite Schutzkategorien
2.3 Europäische Schutzgebiete
3 Nationale Schutzgebiete
3.1 Deutschland
3.2 Österreich
3.2.1 Rechtliche Regelungen in Österreich
3.2.2 Schutzgebietskategorien in Österreich
3.3 Schweiz
4 Weblinks
5 Einzelnachweise

http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzg...dschaftsschutz

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Viele Beiträge sind geweißt, geleert. Wie kommt das? Könnte ihr die wiederherstellen?

[burgfee]

Millions to be KILLED under Agenda 21! (Look for parallels between this & "resource based economy."

http://www.youtube.com/watch?v=Us8Yv...eature=related


Einrichtung von Naturparks, Sperrzonen großer Flächen ländlicher Gebiete und Zusammendrängen der Bevölkerung in die Städte zur besseren Kontrolle ist Teil der Agenda 21.

Zunächst sollen 50% der ländlichen Flächen Nordamerikas zur Wildnis erklärt werden in der Menschen nichts verloren haben. Die Bevölkerung darf nur noch in ausgewiesenen 'sustainable Communities' nachhaltigen Kommunen, die 25% der Gesamtfläche ausmachen, leben.

[burgfee]

-- gelöscht, da doppelt---

[burgfee]

Der WWF-Ehrenpräsident Juan Carlos ist bei der Elefantenjagd in Botswana erwischt worden.
http://de.omg.yahoo.com/blogs/-royal...105103771.html

In dieser Meldung erfährt man, er war in der Okavangaregion.
http://wildlifenews.co.uk/2012/as-po...ephant-huntin/

Das Flußdelta ist eine besonders fruchtbare Region.

Das Gebiet ist im Begriff zum 5-Sterne Nationalpark zu werden.


http://www.zeit.de/reisen/2011-03/afrika-tourismus-kaza

Der IPCC bastelt in der Region um seine These des angeblichen Klimawandels für diese Region zu untermauern.
http://www.hzg.de/science_and_indust...012798.html.de
http://www.future-okavango.org/subproject_SP01_tfo.php

Das Bevölkerungswachstum sei in der Region zu groß. Da hilft nur, aus der Region einen Klimawandel anzuhängen und aus der Gegend einen riesigen Nationalpark zu machen, die Bewohner der Region dürfen dann nichts mehr anbauen, ernten oder jagen, sind zum Wegzug gezwungen oder verhungern.

Natürlich ärgerlich, wenn ausgerechnet der WWF-Ehrenpräsident dieses mühsam erbaute Konstrukt ignoriert.

[burgfee]

AW: Die *Pille davor* als Aidsprophylaxe


Der Bogen läßt sich mittlerweile noch weiter spannen.

U.a. im Video ENDGAME erfahren wir, daß die Menschheit um 80% dezimiert werden soll. Im Video Eine Aidspatientin packt aus, daß die Aidsmedikamente die Aidssymptome hervorrufen, an denen die Patienten dann sterben. Auch gibt es Quellen, die behaupten, daß Mangelkrankheiten in der sog. Dritten Welt als Aidssymptome deklariert werden. Somit sterben diese Menschen an Hunger und deren Folgeerscheinungen, nicht an Aids. Auch in Afrika werden riesige Flächem als Naturparke deklariert, dort haben die Bewohner bestenfalls Duldungsstatus, dürfen weder jagen (selbst nur einen einzigen kleinen Fisch zu fangen reicht um sich als Wilderer strafbar zu machen), Landwirtschaft betreiben, irgendwas anbauen, noch Pflanzen sammeln. Das ist in afrikanischen Ländern besonders tragisch, weil die Leute sich ihre Nahrung fast ausschließlich aus der näheren Umgebung besorgen.

Naturgemäß haben sich die meisten Menschen an Flußebenen angesiedelt, wo der Boden besonders fruchtbar ist, die Nahrung am Reichhaltigsten zur Verfügung steht. Ausgerechnet und mit voller Absichter werden ausgerechnet vorzugsweise dort die Flächen als Naturpark deklariert, den Menschen ihre Lebensgrundlagen entzogen. Schaffen sie es nicht die Gegend zu verlasen bleibt vielen nichts anderes als elendlich zu verhungern. Das wird dann als Aids deklariert, um uns eindringlich vor der angeblichen Seuche zu warnen.


Wir Europäer beziehen einen Großteil unserer Nahrung durch Import, von daher fällt den meisten nicht auf, daß auch bei uns schon 24% des Landes als Naturpark deklariert sind und für uns tabu sind. Erst wenn hier die Regale leer sind, weils zum Wirtschaftszusammenbruch kam, wird das spürbar. Die Überwachungsdrohnen sind auf dem Vormarsch. Die werden mit Sicherheit nicht nur zum Schutz landwirtschaftlich genutzter Flächen eingesetzt werden, sondern auch in den Naturparks, damit ja niemand auf die Idee kommt, sich dort Wurzeln auszugraben, Blätter, Beeren, Bucheckern, Eßkastanien etc zu sammeln.

Die Aidsparanoia ist dermaßen angeheizt worden, daß es anscheinend mittlerweile wirklich Leute gibt, die diese Prophylaxemedikamente tatsächlich einnehmen. Es ist von Nebenwirkungen die Rede. Im Artikel erfährt man leider nicht, ob die denen der Aidsmedikamenten gleichen, die die Patienten dahinraffen. Ich halte es für naheliegend, daß dem so ist.

https://open-speech.com/threads/6235...95#post1486695

[burgfee]

Historische Inspirationen für Naturparks

History


Drachenfels (Siebengebirge)


King Devanampiya Tissa of Sri Lanka established one of the world's earliest wildlife sanctuaries in the 3rd century BC.^[1] However, dating back to antiquity there are various cultural practices that equate roughly to the establishment and maintaining of reserved areas for biota including fish, waterfowl and other animals. These would often have a religious underpinning—for example the 'evil forest' areas of West Africa were forbidden to humans, who were threatened with spiritual attack if they went there. Sacred areas taboo from human entry to fishing and are known by many ancient cultures worldwide.^[2]

http://en.wikipedia.org/wiki/Nature_reserve

Oft hatten die Biotope religiöse Hintergründe , z. B. die sog. Teufelswälder in Gebieten Westafrikas, das Betreten war für Menschen verboten, ansonsten würden sie von den bösen Geistern angegriffen. Heilige Orte sind in Kulturen aller Welt zu finden in denen z.B. Angeln verboten ist. Heißt es dort.

Jo das ist wie in den alten deutschen Märchen, Rotkäppchen etc, da lauert der böse Wolf im dunklen dunklen Wald, also strikt auf dem Weg bleiben, Wälder sind gefährlich. Ansonsten kann man ja noch etwas nachhelfen, Bären und Wölfe wieder ansiedeln, damit die Menschen sich freiwillig fernhalten. Da sind sie ja schon rege dabei. Die Untermauerung des Landnahme-Programmes mittels Mythen ist da schon sehr hilfreich, macht den Menschen Glauben, solche Sperrgebiete seien völlig normal, habe es immer schon gegeben. So lassen sie sich leichter durchsetzen.

Es geht weniger um Naturschutz als vielmehr die Menschen auf kleinere Territorien zudrängen, um sie besser unter Kontrolle zu haben, ihnen die Lebensgrundlagen zu entziehen.

[burgfee]

Hartenfels im Westerwald
http://de.wikipedia.org/wiki/Hartenfels
Das Bild hier unterschlägt glatt den Markierungspunkt vom Originalbild... Hartenfels liegt im Kölner Raum.


Einem 71-jährigen Jäger drohen bis zu 5 Jahren Haft, weil er in seinem Revier im Westerwald einen Wolf erschossen hat.

...
Der rheinland-pfälzische Landesverband des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) forderte, die Tat müsse strafrechtliche Folgen haben. "Auch wenn der Täter sich selbst gestellt hat, muss er hart bestraft werden", sagte der Landesvorsitzende Holger Schindler laut Mitteilung. Es müsse ein für alle Mal klar sein, dass das Erschießen eines Wolfs kein Kavaliersdelikt sei, weil es um eine streng geschützte Art gehe.

...

http://www.welt.de/vermischtes/article106226011/Naturschuetzer-zeigen-den-Wolfs-Schuetzen-an.html?wtmc=plista

Freie Bahn für die Wölfe also nicht nur in weit entlegenen verwaisten Gebieten...