Waadt, ganze Schweiz: Sex-Erpressung - Afrikanische Frauen versuchen, Männer im Internet zu Sexhandlungen zu animieren und filmen alles


Besonders in der Westschweiz sind gegenwärtig skrupellose Internet-Sex-Erpresser aktiv, die aus Afrika stammen.

Die Interneterpressungsmasche funktioniert so, daß Männer bei Selbstbefriedigungshandlungen gefilmt werden.

Männer, die sich auf Tschätt-Seiten ("chat"-Seiten) einloggen und Frauen von der Elfenbeinküste begegnen, können Opfer der Sexerpressungsmasche werden.

Die Frauen, die zuerst vorgeben, einsam zu sein und angeblich Männer suchen, gehen zusammen mit den Hintermännern äußerst skrupellos vor.

Stück für Stück versuchen sie das Vertrauen der Tschättbekanntschaften aus der Schweiz zu gewinnen und werden z. B. auch "facebook"-Freunde.

Plötzlich beginnen sie, via Video-Tschätt zu strippen und fordern die Männer auf, sich selbst auch ein wenig zu vergnügen und keine Hemmungen dabei zu haben.

Folgt ein Mann den Aufforderungen, so wird er Opfer der Sexerpressung im Internet.

Denn die Frauen bzw. deren Hintermänner oder Hinterfrauen zeichnen alles mit einem speziellen Internetprogramme auf, sollten Männer der Aufforderung folgen, zu onanieren.

Im Anschluß drohen sie unverblümt damit, die Onanie-Videos ins Internet zu stellen bzw. facebook"-Freunden und anderen Bekannten der Sex-Erpressungsopfer zu senden. Wenn die Erpressungsopfer nicht umgehend 1.000 Euro überweisen würden, würden die Sexvideos mit den Masturbations-Szenen an alle Bekannten versandt.

Nun haben sich vier Männer aus dem Kanton Waadt geweigert zu zahlen, Untersuchungsrichter Jean Treccani geht jedoch davon aus, daß es sich allenfalls um die Spitze eines Eisbergs handelt, weil die meisten erpreßten Männer zahlen würden.