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Necla Kelek
Ist ein Problem für DIE FREIHEIT.
Warum ist schnell erklärt,wird offensichtlich aber gar nicht so richtig verstanden.
Frau Necla Kelek ist als Türkin gegen Islamisierung und gegen zu viel Einwanderung von Türken nach Deutschland.Hört sich gut an - wollen wir ja auch !
Nur ist sie das sicher nicht,weil sie als Türkin etwas gegen zu viele Türken hätte - sie hat Gründe dafür.Sie ist Feministin und eine Islamisierung weiter Teile der Gesellschaft verhindern die Umsetzung ihrer feministischen Vorstellung einer Gesellschaft.
Islamismus durch Feminismus und im Schlepptau Genderismus zu ersetzen,halte ich nicht für sonderlich schlau.
Feminismus hat nichts mit Gleichberechtigung zu tuen,es ist nur eine Umkehr des vorhandenen und bedeutet kaputte Familien und eben wie schon oft gesagt,keine Kinder.
Duisburg + Moschee + türkische feministische Frauenbeauftragte = Mehr Scheidungen
Das kann euch Buchautor genauestens erklären !!! http://dfuiz.net/kap_3/index.html
Also Pest gegen Cholera zu tauschen ist Blödsinn.
Kybeline und sicher auch Burgfee als Frauen,kennen den Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Feminismus.
Bei Kybeline sieht das so aus,das sie im Bedarfsfall jemandem mit der Bratpfanne ( weibl. Handwerkszeug ) einen überziehen würde,trotzdem aber eine Frau ist und auch bleiben will.
Von Selbstfindungskursen für selbstverwirklichte Frauen ohne Männer hält sie gar nix.
Also,alles was der Familie oder deren Zusammenhalt schadet,davor sollte man Abstand nehmen.
Den Muezzin gegen den Scheidungsanwalt einzutauschen macht auch keinen Sinn.
Warum sollte man auch eine Partei wählen,welche noch mehr Gleichberechtigung ( die wir schon haben ) fordert,beispielsweise durch Frauenqoute im Job notfalls mit Gewalt,durch die wir nur Zahlväter im Ergebnis bekommen.
Es ändert die Gesellschaft nicht - es zerstört sie höchstens.
Ich hoffe DIE FREIHEIT erkennt das doppelte Problem.
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19.09.2010, 11:17 #2
AW: Necla Kelek
Necla Kelek ist aber eine des Rechtsextremismus unverdächtige Streiterin gegen den islamischen Extremismus. Die Erfahrung lehrt, dass sie sich an der Thematik abarbeiten und irgendwann resigniert aufgeben wird. Bestenfalls wird sie sich auf einen Konsenz einpegeln, denn der Feminismus ist in unserem Land eher eine Randerscheinung. Ansonsten hätte "Emma" eine Millionenauflage und Alice Schwarzer wäre schon längst Bundespräsidentin. Statt dessen schreibt sie nun für Bild
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