Propagandafront hat einen Bericht von Migrationwatch übersetzt.

Bevor wir aber dazu kommen, müssen wir aus aktuellem Anlass natürlich unbedingt darauf hinweisen, dass das Leidmedium der Islamisierungskritik - oder heißt es Light-Medium? - zum Schutz der Sheeples vor Irritationen solche Kommentare zensiert und löscht, die den Einfluss der Bilderberger auf internationale Politik für möglich halten oder die den Film End Game von Alex Jones für nützlich und informativ halten. Als fairer Ausgleich dafür dürfen im Gegenzug Kommentare stehen bleiben, die End Game lächerlich machen.

Aus gegebenem Anlass warnen wir also ebenfalls ganz ganz doll vor dem giftigen und zersetzenden End Game, was z.B. am Ende dieses Beitrags in deutscher Version zu sehen ist, und erst recht vor der bösen, bösen Propagandafront, die sogar Beiträge übersetzt, die auf Alex Jones' Prison Planet erscheinen.

Bitte diese Warnungen unbedingt beachten und sich selbst dort überzeugen.

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2. Quartal 2010: 80% aller neuen Arbeitsplätze in Großbritannien gingen an Immigranten

Migrationwatch UK, 13.08.2010

Die Wirkung der Presserklärung von Migrationwatch „Immigration hat den Beschäftigungsaussichten britischer Arbeitnehmer geschadet“ hat sich durch die Veröffentlichung der Beschäftigungsstatistik des Nationalen Statistikbüros am 11.08.2010 nur noch mehr verstärkt.

Das Balkendiagramm auf Seite 4 [Tabelle 8] zeigt, dass fast 80% der Beschäftigungszunahme des zweiten Quartals 2010 auf die Einstellung von Zuwanderern zurückzuführen ist.

Die Beschäftigung nahm im Verlauf des zweiten Quartals um 188.000 zu, wobei jedoch 145.000 Arbeitsplätze oder 77% an nicht in Großbritannien geborene Arbeiter, also Immigranten, gingen.

Viele Immigranten erhalten nach ein paar Jahren die Staatsbürgerschaft in Großbritannien, wobei die Beschäftigungszahlen für nicht britischstämmige Staatsbürger praktisch dieselben sind wie für in Großbritannien geborene Menschen. Das bedeutet, dass diejenigen, die im letzten Quartal zum Arbeitsmarkt hinzukamen, zum überwiegenden Teil neue Immigranten sind.


Immigration hat den Beschäftigungsaussichten britischer Arbeitnehmer geschadet


Die Masseneinwanderung des vergangenen Jahrzehnts hat sich auf die Beschäftigungsmöglichkeiten für in Großbritannien geborene Arbeitnehmer maßgeblich nachteilig ausgewirkt.

Zu diesem Schluss kam eine neue Untersuchung der Denkfabrik Migrationwatch, die am Vorabend der neuen Beschäftigungszahlen herausgegeben wurde. Migrationwatch hat erstmalig die Bedingungen des Arbeitsmarkts in den 50 Kommunen mit der der höchsten internationalen Zuwanderung mit den Bedingungen der 50 Kommunen mit der niedrigsten Zuwanderung verglichen.

Die Untersuchung zeigt eindeutig, dass die Gebiete Großbritanniens, in denen es die höchsten Zuwanderungsniveaus gab, höhere Arbeitslosenquoten ausweisen, als Gegenden, wo dies nicht der Fall war.

Die Untersuchung zeigte ebenfalls, dass die Beschäftigungsrate in diesen Gebieten niedriger ist, als in Gegenden, die eine vergleichsweise geringe internationale Zuwanderung hatten.
Sir Andrew Green, der Vorsitzende von Migrationwatch, sagte:

„Während die ordentlich gesteuerte Zuwanderung von wirtschaftlichen Vorteil sein kann, veranschaulicht dies, dass die Politik der ´offenen Tür` des vergangenen Jahrzehnts in den am meisten betroffenen Gebieten eine schädigende Wirkung auf die Beschäftigung und somit auch auf die wirtschaftlichen Perspektiven und den Lebensstandard von in Großbritannien geborenen Arbeitern hatte.“

In London, dem Gebiet mit dem höchsten Anteil an Zuwanderern, gibt es, wie die Studie zeigt, einen direkten Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und der Zuwanderung weiter: >>>

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Labour wollte Masseneinwanderung, um England multikultureller zu machen...

Cameron sprach als wahrer Freund Pakistans, meint muslimische Tory-Vorsitzende und Ministerin Baroness Warsi

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Videos lassen sich z.B. unter Firefox mit Video DownloadHelper herunterladen und mit VLC Portable betrachten.

Damit die Warnungen vor diesem Film auch in der richtigen Reihenfolge sortiert erscheinen, sollten die Zahlen in den Dateinamen nach dem Download noch auf 2 Stellen ergänzt werden, also 01, 02, ...

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