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Hits: 1132 | 15.08.2010, 13:58 #1
Alltag in Berlin
Aufgebrachte Menge bedroht Polizeibeamte
Neukölln - In den Neukölln-Arcaden hat am Donnerstag gegen 17.30 Uhr eine Menschenmenge von etwa 40 Personen Polizisten beleidigt und bedroht. Ein Ladendieb hatte sich seiner Festnahme widersetzt. Gegen ihn wird ermittelt.
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Das konnte man im Berliner Tagesspiegel lesen. Ein Bekannter von mir war zufällig Augenzeuge der Ereignisse. Ein Ladendieb (Schwarz-Afrikaner)wurde von der Polizei gestellt. Dieser gab eine wahre Showeinlage zum besten und spielte das Opfer von Polizeigewalt. Brüllte und wurde handgreiflich. Das rief eine Gruppe von weiteren Schwarzen auf den Plan, die sich solidarisierten. Als sich dann auch noch eine Truppe von Arabern dazugesellte wurde es für die Polizei brenzlich und man rief nach Verstärkung. Bevor diese eintraf, kamen auch noch ein paar deutsche Gutmenschen hinzu, die ohne Kenntnisse der Lage Partei für den Ladendieb ergriffen. Man versuchte den Dieb zu befreien, bis dann endlich die Verstärkung eintraf und rabiater durchgriff. Inzwischen scheint es üblich, dass sich Passanten aktiv gegen die Polizei stellen und Gefangene zu befreien versuchen.
Der kleine Bericht steht hier: http://www.tagesspiegel.de/berlin/po...r/1902504.htmlAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Alltag in Berlin
In Deutschland muss sich einiges ändern, wenn das so weitergeht. Nicht nur, dass man sich immer mehr den Tätern zuwendet und dabei die Opfer vergisst, nein, man ist ja so hilfsbereit zu den Bereicherern, dass die Polizei im Schussfeld der ach so braven, deutschen Weicheier liegt. Mich wiedert es an, wenn im Fernsehen alle Nase lang eine schwangere Muslimin oder Afrikanerin gezeigt wird, die jammert und sich beklagt, wie hart sie behandelt wird von den Behörden. In ihren Herkunftsländern wären sie längst davongejagt worden oder gar tot. Unser sich schnell entwickelndes Mitleid wird schamlos ausgenutzt. Haben sie Erfolg, probiert es gleich der oder die nächste. Gut, dass ich nichts mit Reli zu tun habe. Ich darf hart sein, ist ja Usus bei uns Athes.
Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.
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15.08.2010, 19:17 #3
AW: Alltag in Berlin
Die Opfertour haben die alle schnell drauf. Manchmal denke ich, dass so etwas in den Koranschulen gelehrt wird
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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