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  1. #11
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    AW: Deutsche müssen mehr arbeiten, 90% lehnen höhere Steuern ab - DIE WELT

    Zitat Zitat von Störtebekker Beitrag anzeigen
    Ja wir müssen noch einen kräftigen Schlag mehr reinhauen, damit die Griechen mit 45 in Rente gehen können. Jetzt müssen die armen noch bis 55 schuften. Also Deutsche nun spuckt mal in die Hände. Denkt an eure Erbschuld! Wir haben vieles wieder gut zu machen - packen wir es an! Rente für Deutsche ab 85 ist ein reales Ziel.
    Dabei werden die Griechen älter als alle anderen Europäer. Wie leer müssen da erstmal die Rentenkassen sein. Wie mir ein Türke sagte, sei es da genau so. Kein Wunder, dass das Armenhaus Europa immer ärmer wird. Da müssen wir Deutschen tatsächlich länger arbeiten. Aber das ist ja schon Wirklichkeit. Schaut mal in die Tabellen der Altersstruktur, wer ab welchem Geburtsjahr länger arbeiten muss. Ihr werdet euch wundern!
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  2. #12
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    AW: Deutsche müssen mehr arbeiten, 90% lehnen höhere Steuern ab - DIE WELT

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Dabei werden die Griechen älter als alle anderen Europäer. Wie leer müssen da erstmal die Rentenkassen sein. Wie mir ein Türke sagte, sei es da genau so. Kein Wunder, dass das Armenhaus Europa immer ärmer wird. Da müssen wir Deutschen tatsächlich länger arbeiten. Aber das ist ja schon Wirklichkeit. Schaut mal in die Tabellen der Altersstruktur, wer ab welchem Geburtsjahr länger arbeiten muss. Ihr werdet euch wundern!
    Noch ist es aber so, dass jemand, der 45 Versicherungsjahre hat,abzugsfrei mit 65 in Rente gehen kann
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  3. #13
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    AW: Deutsche müssen mehr arbeiten, 90% lehnen höhere Steuern ab - DIE WELT

    Dann sollte man sich mal von den importierten Sozialschmarotzern trennen. Die zu alimentieren ist nicht unsere Aufgabe, sonder die Aufgabe ihrer Heimatländer. Immerhin nennen sie doch alle ihr Herkunftsland Heimat. Wenn ihre Heimatländer das nicht können, ist das traurig, aber nicht unser Problem. Jedem 1000 € in die Hand drücken und "Auf nimmer Wiedersehen!" sagen, dann belibt wieder Geld für Einheimische und andere wichtige Dinge wie Schuldenabbau, Bildung und Infrastruktur - was ja auch alles verbilligt wird dadurh, dass man weniger Vandalen hat, die genau diese Dinge ständig kaputt machen!

  4. #14
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    AW: Deutsche müssen mehr arbeiten, 90% lehnen höhere Steuern ab - DIE WELT

    Zitat Zitat von Pleiades Beitrag anzeigen
    Dann sollte man sich mal von den importierten Sozialschmarotzern trennen. Die zu alimentieren ist nicht unsere Aufgabe, sonder die Aufgabe ihrer Heimatländer. Immerhin nennen sie doch alle ihr Herkunftsland Heimat. Wenn ihre Heimatländer das nicht können, ist das traurig, aber nicht unser Problem. Jedem 1000 € in die Hand drücken und "Auf nimmer Wiedersehen!" sagen, dann belibt wieder Geld für Einheimische und andere wichtige Dinge wie Schuldenabbau, Bildung und Infrastruktur - was ja auch alles verbilligt wird dadurh, dass man weniger Vandalen hat, die genau diese Dinge ständig kaputt machen!
    Und woher sollen die potenziellen Sexpartner für C.Roth kommen? Sie wollte doch nach eigener Aussage nur einen Türken heiraten
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #15
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    AW: Deutsche müssen mehr arbeiten, 90% lehnen höhere Steuern ab - DIE WELT

    Und woher sollen die potenziellen Sexpartner für C.Roth kommen? Sie wollte doch nach eigener Aussage nur einen Türken heiraten.
    Das ist wirklich erstaunlich. Eigentlich würde man davon erwarten, dass die Türken allesamt Deutschland fluchtartig verlassen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #16
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    AW: Deutsche müssen mehr arbeiten, 90% lehnen höhere Steuern ab - DIE WELT

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und woher sollen die potenziellen Sexpartner für C.Roth kommen? Sie wollte doch nach eigener Aussage nur einen Türken heiraten
    Frao Rotz, äh Roth, liebt doch die Türkei. Sie hat bei der Touristikmesse doch am türkischen Stand fast einen Orgasmus vor lauter Begeisterung bekommen. Das hieße also, se könnte ja in die TR auswandern. Wäre ja auch wünschenswert - so kann sie auch gleich ihre Parteigenossen mitnehmen.

  7. #17
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    Up: Deutsche müssen mehr arbeiten, 90% lehnen höhere Steuern ab - DIE WELT

    'Rente mit 70' - Warum bin ich nicht überrascht?

    Zahlendreher und Kommafehler passieren gelegentlich, auch bei Klima-Profis und Wirtschaftsweisen.

    Als die ersten Forderungen nach 'Rente mit 67' diskutiert wurden, dachte ich mir schon, dass irgendwann eine Klarstellung in der Art 'offensichtlicher Übertragungsfehler - natürlich war 76 gemeint, 76 volle Beitragsjahre' auftauchen könnte.

    Die kulturelle Bereicherung durch Fußballstars in Ausbildung, die gegen Köpfe von auf den Boden liegenden Nicht-Mohammedanern treten oder von inoffiziellen Notfallchirurgen, die mit Messern virtuos umgehen können, kostet natürlich etwas.

    ***

    Bereits am 28.05.2010 wurden wir eingestimmt: EU empfiehlt: Bürger sollen später in Rente gehen

    Das Renten-Eintrittsalter soll so angehoben werden, dass durchschnittlich nicht mehr als ein Drittel des Erwachsenenlebens im Ruhestand verbracht wird. [...]

    Die Europäer gehen deutlich früher in Rente als der Durchschnitt aller Mitglieder der Industrieländerorganisation OECD. Dieser Schnitt liegt bei Männern bei 63,5 und bei Frauen bei 62,3 Jahren. Deutsche Männer gehen sogar schon nach 62,1 Jahren in den Ruhestand, obwohl sie offiziell bis 65 arbeiten müssten. Konsequenz: Deshalb wird bei uns von 2012 bis 2030 in kleinen Schritten die Rente mit 67 eingeführt, die Verlängerung laut EU-Empfehlung könnte danach einfach fortgeschrieben werden. [...]

    Vom Bau ins Büro heißt die Devise – wenn es nach der EU ginge, sitzen wir künftig noch mit 70 hinterm Schreibtisch. Am frühesten verabschieden sich übrigens französische Männer in die Rente, schon mit 58,7 Jahren. Hier sieht die Kommission den größten Reformbedarf. Ein paar Beispiele weiterer EU-Länder:

    Renteneintritt Männer real / offiziell
    Frankreich 58,7 Jahre 60 Jahre
    Italien 60,8 Jahre 57 Jahre
    Spanien 61,4 Jahre 65 Jahre
    Deutschland 62,1 Jahre 65 Jahre
    Griechenland 62,4 Jahre 58 Jahre


    ERNÄHREN 2060 DREI ARBEITNEHMER VIER RENTNER?

    Wenn sich daran nichts ändert, kann das fatale Folgen für künftige Generationen haben. Innerhalb der EU kommen schon heute auf jeden Rentner nur drei aktiv Beschäftigte, 2030 würde das Verhältnis bei unverändertem Renteneintrittsalter auf zwei Beschäftigte pro Rentner sinken. 2060 hätten die Rentner sogar die Mehrheit! Dann müssten drei Aktive für vier Pensionäre sorgen. Eine längere Lebensarbeitszeit und eine höhere Beteiligung am Erwerbsleben könnte diesen Effekt abmildern, heißt es in dem Papier. Bereits 2005 hatten die EU-Staaten sich vorgenommen, das reale Rentenalter auf 65 zu steigern. Und die EU-Kommission steht mit ihren Vorschlägen nicht allein da. Deutschlands bekanntester Bevölkerungsforscher, Herwig Birg, legt noch einen drauf: Er forderte erst im März die Rente mit 74! Nur so könne unser solidarisches Rentensystem am Leben und auch in Zukunft das heutige Rentenniveau erhalten werden, sagte Birg. [...]


    ***


    Wirtschaftsforscher fordern Rente mit 70


    Berlin (Reuters) - Mitten in der Debatte über eine Verschiebung der Rente mit 67 plädieren Wirtschaftsforscher sogar für die Rente mit 70.

    "Wenn wir uns die höhere Lebenserwartung und die abnehmende Geburtenrate in Deutschland anschauen, wird die Rente mit 70 perspektivisch kommen müssen", sagte Michael Hüther vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) am Mittwoch. Nach Ansicht von DIW-Präsident Klaus Zimmermann belasten die steigende Lebenserwartung und die schrumpfende Bevölkerung die Rentenkassen so sehr, dass starke Beitragserhöhungen und Leistungskürzungen drohen. "Eine langsame Lebensarbeitszeitverlängerung auf 70 Jahre ist der humanste Ansatz, mit der Herausforderung umzugehen", betonte der Berliner Forscher.

    Derzeit ist vorgesehen, das gesetzliche Renteneintrittsalter zwischen 2012 und 2029 in monatlichen Schritten von 65 auf 67 Jahre anzuheben. Dagegen gibt es insbesondere bei Gewerkschaften und in Teilen der SPD Widerstand. Sie stellen das maßgeblich vom damaligen Bundesarbeitsminister Franz Müntefering (SPD) in der großen Koalition durchgesetzte Gesetz zur Rente mit 67 wieder infrage. SPD-Chef Sigmar Gabriel hatte erklärt, er wolle das Gesetz aussetzen, wenn die Erwerbsquote der über 60-Jährigen so gering bleibe wie heute.

    Ein Sprecher des Bundesarbeitsministeriums sagte dazu, laut Statistikamt Eurostat war im ersten Quartal 2010 ein Anteil von 40,5 Prozent der 60- bis 64-Jährigen erwerbstätig. 2009 habe der Anteil noch bei knapp 40 Prozent gelegen. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zwischen 60 und 64 Jahren sei von 2000 bis 2008 von 10,7 Prozent auf 21,5 Prozent gestiegen. "Das zeigt, wohin die Entwicklung geht, und sie ist sehr bemerkenswert", sagte der Sprecher.


    MINISTERIUM: VORRAUSSETZUNG FÜR RENTE MIT 67 IST GEGEBEN

    Zugleich verwies er auf den Bericht zur Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, den das Ministerium im November vorlegen werde. Es stimme zwar, dass die Rente mit 67 nur kommen könne und werde, wenn die Bedingungen stimmten. "Wir werden in dem Bericht darlegen, dass die Voraussetzung gegeben sind, um einzusteigen in den schrittweisen Anstieg des Renteneintrittalters", betonte der Sprecher von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen.

    Das IW-Institut forderte die Regierung auf, die schrittweise Anhebung des Rentenalters über die Marke von 67 Jahren hinaus auf 70 fortzusetzen. "Wir sollten 2029 nicht aufhören, das Rentenalter anzuheben, sondern auch danach damit fortfahren", sagte Hüther der "Rheinischen Post". Die Zahl 70 ist nach Angaben des IW als politisches Signal zu verstehen. "Das ist kein fertig durchgerechnetes Modell, soweit ich weiß", hieß es in der IW-Fachabteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik. Die Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Ulrike Mascher, nannte die Forderung Hüthers im Bayerischen Rundfunk eine "ziemliche Utopie".

    Vor gut einem Jahr hatte schon die Bundesbank scharfe Kritik für Berechnungen geerntet, dass bis 2060 eine Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters auf 69 Jahre nötig sei, "wenn das Verhältnis von Ruhestands- und Erwerbsphase näherungsweise konstant gehalten werden soll".

    Die neu entflammte Debatte in der SPD über die Rente mit 67 nannte Hüther fatal: "Man muss schon blind sein, wenn man die Folgen der alternden Gesellschaft nicht sieht." DIW-Chef Zimmermann sagte dem Internetportal "Handelsblatt Online", die SPD sei mit ihrer Forderung auf dem "ganz falschen Dampfer". Der SPD-Landesverband Baden-Württemberg allerdings will über eine Abkehr von der Rente mit 67 in einem Mitgliederentscheid abstimmen. Landes-Generalsekretär Peter Friedrich sagte der "Bild"-Zeitung, er halte es für sinnvoll, den Parteimitgliedern unterschiedliche Konzepte zur Abstimmung zu stellen. In der Partei wird derzeit an einem Konzept zur Rente gearbeitet, das beim Bundesparteitag Mitte September vorgestellt werden soll.

    ***

    ZAHLENSCHLACHTEN

    Wirtschaft will Rente mit 70 gegen Sozialverbände durchdrücken

    Arbeitgebernahe Institute verweisen auf Demografie – Verbände drängen auf Aus für Rente mit 67 – SPD und von der Leyen streiten über Zahlen

    Fabian Löhe - AP

    Berlin (apn) Die Diskussion über die Rente mit 67 reißt den Graben zwischen Arbeitgebern und Sozialverbänden weit auf. Denn Arbeiten bis zum 67. Lebensjahr ist der Wirtschaft noch zu kurz: Arbeitgebernahe Institute forderten am Mittwoch die Rente mit 70. Die Sozialverbände laufen jedoch jetzt schon Sturm gegen die Verlängerung von 65 auf 67 Jahre und wollen sie wieder einstampfen. SPD und Arbeitsministerium liefern sich derweil eine Zahlenschlacht darüber, wie viele Senioren tatsächlich überhaupt im Job sind.

    „Wenn wir uns die höhere Lebenserwartung und die abnehmende Geburtenrate in Deutschland anschauen, wird die Rente mit 70 perspektivisch kommen müssen“, sagte der Chef des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, der „Rheinischen Post“. Schützenhilfe erhielt er vom Präsidenten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. „Eine langsame Lebensarbeitszeitverlängerung auf 70 Jahre ist der humanste Ansatz, mit der Herausforderung umzugehen“, sagte Klaus Zimmermann „Handelsblatt Online“.

    Nach geltender Rechtslage wird das gesetzliche Renteneintrittsalter zwischen 2012 und 2029 in monatlichen Schritten von derzeit 65 auf 67 Jahre angehoben.

    Der Sozialverband Deutschland (SoVD) forderte jedoch, die Gesetzesreform müsse „endgültig zurückgezogen“ werden. Die Voraussetzungen für die Rente mit 67 seien einfach nicht gegeben, sagte Verbandspräsident Adolf Bauer der „Braunschweiger Zeitung“. Die Präsidentin Sozialverband VdK Deutschland, Ulrike Mascher, wies die Rente mit 70 als utopisch zurück. Bereits die Rente mit 67 erhöhe das Risiko der Altersarmut. Der Wohlfahrtsverband Volkssolidarität wies die Rente mit 70 als absurd zurück und bezeichnete ein Eintrittalter mit 67 als sozial unverträglich.


    Arbeitsministerium sieht positive Entwicklung

    Der Sprecher des Bundesarbeitsministeriums, Christian Westhoff, verwies darauf, dass sich die Entwicklung der Erwerbstätigen bei den 60- bis 64-Jährigen im ersten Quartal 2010 positiv auf 40,5 Prozent entwickelt habe. „Da ist dann allerdings alles dabei: Da ist jede Form der Beschäftigung, auch Selbstständige, Beamte und weiteres dabei“, sagte er.

    Die SPD bezichtigte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen daher, sich diese Zahlen schön zu reden. „Dabei zählt sie unter anderem auch Selbstständige, Beamte, Altersteilzeit und Mini-Jobber mit – selbst, wenn diese nur eine Stunde arbeiten“, erklärte Generalsekretärin Andrea Nahles. Die Quote der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in dieser Altersgruppe betrage jedoch nur 21,5 Prozent.

    Auch die Gewerkschaft ver.di sprach von „falschen Argumenten und geschönten Zahlen“. ver.di-Chef Frank Bsirske erklärte: „Für Krankenschwestern, Bus- und Straßenbahnfahrer, Müllwerker oder Kita-Erzieherinnen ist vielfach schon das jetzt geltende Rentenalter 65 kaum erreichbar.“

    Der Freiburger Rentenexperte Bernd Raffelhüschen rechnet allerdings wegen der anziehenden Konjunktur mit Rentenerhöhungen. Die Bezüge der 20,2 Millionen Ruheständler könnten möglicherweise bis zu zwei Jahre früher angehoben werden als bisher erwartet. „Wenn wir dauerhaft über 1,5 Prozent Wachstum haben, können die Renten schon 2015 oder 2016 wieder steigen“, sagte Raffelhüschen der „Bild“-Zeitung.

    Die Grünen plädierten in der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ für eine Aussetzung der Rente mit 67 bis 2012. Die Linke forderte dagegen „außerparlamentarischen Druck“ gemeinsam mit Gewerkschaften und Sozialverbänden, um einen generellen Kurswechsel durchzusetzen. (AP)

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