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  1. #1
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    Islamisten werben Jugendliche an - Topics Lokale Wirtschaft



    Bereits seit Jahren beobachtet der Verfassungsschutz den EZP-Verein, der die salafistische Ideologie propagiert, die den Nährboden für radikalen und gewaltbereiten Islamismus bieten soll. Mit dem Umzug der Islamschule Braunschweig nach Mönchengladbach will der Verfassungsschutz NRW seine Beobachtungen intensivieren, um zu verhindern, dass vor allem junge Menschen radikalisiert werden. Anwohner der Moschee in Mönchengladbach berichten, dass der Verein schon vor ein paar Monaten zu einem Kinderfest in dem Stadtteil eingeladen habe und gezielt junge Menschen anwerben möchte.

    Die Berichte des Verfassungsschutzes haben bereits zu Polizeiaktionen gegen den EZP-Verein geführt. So wurden die Räume des Vereins in Mönchengladbach und Braunschweig im Januar dieses Jahres bei einer bundesweit angelegten Razzia durchsucht. Gefahndet wurde nach dem Büchlein "Frauen im Schutz des Islam", das Gewalt gegen Frauen rechtfertigt und von der Medienprüfstelle für jugendgefährdende Schriften kurz zuvor auf den Index gesetzt worden war.
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  2. #2
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    AW: Islamisten werben Jugendliche an - Topics Lokale Wirtschaft

    Immer wenn ich so etwas sehe fühle ich mich verdammt hilflos .

  3. #3
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    AW: Islamisten werben Jugendliche an - Topics Lokale Wirtschaft

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  4. #4
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    AW: Islamisten werben Jugendliche an - Topics Lokale Wirtschaft

    http://www.quedit.com/detail/moenche...n-2021207.html

    Mönchengladbach - Islamisten werben Jugendliche an

    Schon seit Monaten sollen Mitglieder und Anhänger des Vereins "Einladung ins Paradies" für ihr islamisches Zentrum in Mönchengladbach intensiv Werbung machen. Sie richten sich vor allem an Jugendliche und Kinder. Der Verfassungsschutz beobachtet die Aktivitäten genau.

    "Erlebe Promis, Gewinnspiele und vieles mehr. EZP e.V. Mönchengladbach" – so steht es auf der Visitenkarte, die eine Mönchengladbacher Ärztin einem kleinen Jungen in ihrer Praxis abgenommen hat. Die Ärztin praktiziert in dem Stadtteil, in den die umstrittene Islamschule Braunschweig des EZP-Vereins ziehen will.

    Sie berichtet, dass bereits im Mai ein Mann in traditioneller muslimischer Kleidung in ihrem Wartezimmer einen zwölfjährigen Jungen angesprochen hatte. "Der Junge war allein da, und meine Mitarbeiterin hörte, wie der Mann ihn einlud vorbeizukommen", erzählt sie. "Es gebe dort tolle Sachen. So könne er zum Beispiel Boxen lernen."

    Macht Ihnen der geplante Umzug der Islamschule nach Mönchengladbach Sorgen? Oder finde Sie die Bedenken der Anwohner übertrieben? Schreiben Sie uns hier Ihre Meinung!

    Die Visitenkarte vom Verein "Einladung ins Paradies" (EZP), die der Mann dem Zwölfjährigen zusteckte, nahm sie an sich. "Ich wollte sehen, was für ein Verein dahintersteckt", sagt sie. Am Abend fand ... (gekürzter Artikel)

  5. #5
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    AW: Islamisten werben Jugendliche an - Topics Lokale Wirtschaft

    http://www.rp-online.de/niederrheins...id_890623.html

    Islamisten werben Jugendliche an
    VON GABI PETERS UND TINA STOCKHAUSEN - zuletzt aktualisiert: 06.08.2010 - 07:25

    Mönchengladbach (RP) Schon seit Monaten sollen Mitglieder und Anhänger des Vereins "Einladung ins Paradies" für ihr islamisches Zentrum in Mönchengladbach intensiv Werbung machen. Sie richten sich vor allem an Jugendliche und Kinder. Der Verfassungsschutz beobachtet die Aktivitäten genau.

    "Erlebe Promis, Gewinnspiele und vieles mehr. EZP e.V. Mönchengladbach" – so steht es auf der Visitenkarte, die eine Mönchengladbacher Ärztin einem kleinen Jungen in ihrer Praxis abgenommen hat. Die Ärztin praktiziert in dem Stadtteil, in den die umstrittene Islamschule Braunschweig des EZP-Vereins ziehen will.

    Sie berichtet, dass bereits im Mai ein Mann in traditioneller muslimischer Kleidung in ihrem Wartezimmer einen zwölfjährigen Jungen angesprochen hatte. "Der Junge war allein da, und meine Mitarbeiterin hörte, wie der Mann ihn einlud vorbeizukommen", erzählt sie. "Es gebe dort tolle Sachen. So könne er zum Beispiel Boxen lernen."
    Info

    Unter Beobachtung

    Der Verfassungsschutz NRW schätzt den EZP-Verein als „extremistisch“ ein und beobachtet auch die Online-Islamschule des Vereins. Diese sei ein Beispiel dafür, dass die Salafisten verstärkt moderne Medien wie das Internet nutzen. „Da junge Menschen heute das Internet intensiv nutzen, geraten sie leichter in die Fänge der Salafisten“, sagt Verfassungsschutz-Chefin Mathilde Koller. Der Verfassungsschutz informiert deshalb selbst im Internet und klärt auch in Schulen auf.

    Bereits seit Jahren beobachtet der Verfassungsschutz den EZP-Verein, der die salafistische Ideologie propagiert, die den Nährboden für radikalen und gewaltbereiten Islamismus bieten soll. Mit dem Umzug der Islamschule Braunschweig nach Mönchengladbach will der Verfassungsschutz NRW seine Beobachtungen intensivieren, um zu verhindern, dass vor allem junge Menschen radikalisiert werden. "Die Botschaften salafistischer Prediger sprechen bewusst auch junge Erwachsene an, besonders die, die sich in einer Krisensituation befinden oder deren Selbstfindungsphase noch nicht abgeschlossen ist", sagt Verfassungsschutz-Chefin Mathilde Koller. "Das nutzen Salafisten aus".

    Anwohner der Moschee in Mönchengladbach berichten, dass der Verein schon vor ein paar Monaten zu einem Kinderfest in dem Stadtteil eingeladen habe. Außerdem sind die Vereinsmitglieder regelmäßig mit Infoständen in der Stadt vertreten. "Wir haben deutschlandweit Informationsstände, weil wir überall Leute haben, die unsere Sache unterstützen. Viele machen Werbung für uns, ohne dass wir es wissen", sagte Sven Lau, stellvertretender Vorsitzender des EZP-Vereins dazu gestern.

    Der Verfassungsschutz kann bei den Aktivitäten des Vereins nicht eingreifen, sondern nur beobachten. Dafür stehen ihm rechtliche Mittel zur Verfügung, beispielsweise die Observation von Personen und der Einsatz von so genannten V-Leuten: Anhänger der beobachteten Organisation werden vom Verfassungsschutz angeworben und berichten über interne Planungen. "Erfahren wir von geplanten Straftaten, können wir das natürlich weitergeben", erklärt Maren Brandenburger, Sprecherin des niedersächsischen Verfassungsschutzes, der den Verein in Braunschweig seit Jahren beobachtet. "Jährlich veröffentlichen wir einen Bericht über unsere Ergebnisse."

    Die Berichte des Verfassungsschutzes haben bereits zu Polizeiaktionen gegen den EZP-Verein geführt. So wurden die Räume des Vereins in Mönchengladbach und Braunschweig im Januar dieses Jahres bei einer bundesweit angelegten Razzia durchsucht. Gefahndet wurde nach dem Büchlein "Frauen im Schutz des Islam", das Gewalt gegen Frauen rechtfertigt und von der Medienprüfstelle für jugendgefährdende Schriften kurz zuvor auf den Index gesetzt worden war. Aber auch Notebooks und Datenträger wurden laut dem EZP-Prediger Pierre Vogel (Abu Hamsa) beschlagnahmt. Die Durchsuchungen, die das Amtsgericht Stuttgart angeordnet hatte, richteten sich vor allem gegen ihn, Muhammed Ciftci (Abu Anas) und den Mönchengladbacher Sven Lau (Abu Adam).

    Dass der Verein im Visier des Verfassungsschutzes steht und ins Kreuzfeuer der Kritik geraten ist, werde die Aktivitäten nicht bremsen, erklärte Lau gestern. "Wir stehen zu unserer Sache. Wir werden von vielen als Terroristen abgestempelt. Aber Terror hat keinen Glauben." Lau, der konvertiert ist, wirbt selbst intensiv für neue Übertritte zum Islam und richtet sich dabei an Prominente wie den DSDS-Star Menowin Fröhlich. Auch Rapper Bushido wurde von Pierre Vogel mehrfach aufgefordert, dem EZP-Verein beizutreten. Stars, die vor allem Jugendliche ansprechen.

    In Niedersachsen kann man sich gut vorstellen, dass sich der Verein in NRW vergrößern will. "Die Räume in Mönchengladbach sind ja schon mal größer", sagt Brandenburger. "Mag sein, dass der Verein seine Mitgliederzahl erhöhen will."

  6. #6
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    AW: Islamisten werben Jugendliche an - Topics Lokale Wirtschaft

    Mönchengladbach

    Islamisten werben Jugendliche an

    VON GABI PETERS UND TINA STOCKHAUSEN - zuletzt aktualisiert: 06.08.2010 - 07:25 Mönchengladbach (RP) Schon seit Monaten sollen Mitglieder und Anhänger des Vereins "Einladung ins Paradies" für ihr islamisches Zentrum in Mönchengladbach intensiv Werbung machen. Sie richten sich vor allem an Jugendliche und Kinder. Der Verfassungsschutz beobachtet die Aktivitäten genau.

    "Erlebe Promis, Gewinnspiele und vieles mehr. EZP e.V. Mönchengladbach" – so steht es auf der Visitenkarte, die eine Mönchengladbacher Ärztin einem kleinen Jungen in ihrer Praxis abgenommen hat. Die Ärztin praktiziert in dem Stadtteil, in den die umstrittene Islamschule Braunschweig des EZP-Vereins ziehen will.

    Sie berichtet, dass bereits im Mai ein Mann in traditioneller muslimischer Kleidung in ihrem Wartezimmer einen zwölfjährigen Jungen angesprochen hatte. "Der Junge war allein da, und meine Mitarbeiterin hörte, wie der Mann ihn einlud vorbeizukommen", erzählt sie. "Es gebe dort tolle Sachen. So könne er zum Beispiel Boxen lernen.

    Die Visitenkarte vom Verein "Einladung ins Paradies" (EZP), die der Mann dem Zwölfjährigen zusteckte, nahm sie an sich. "Ich wollte sehen, was für ein Verein dahintersteckt", sagt sie. Am Abend fand sie im Internet heraus, welche radikalen Ansichten die Mitglieder vertreten.

    Bereits seit Jahren beobachtet der Verfassungsschutz den EZP-Verein, der die salafistische Ideologie propagiert, die den Nährboden für radikalen und gewaltbereiten Islamismus bieten soll. Mit dem Umzug der Islamschule Braunschweig nach Mönchengladbach will der Verfassungsschutz NRW seine Beobachtungen intensivieren, um zu verhindern, dass vor allem junge Menschen radikalisiert werden. "Die Botschaften salafistischer Prediger sprechen bewusst auch junge Erwachsene an, besonders die, die sich in einer Krisensituation befinden oder deren Selbstfindungsphase noch nicht abgeschlossen ist", sagt Verfassungsschutz-Chefin Mathilde Koller. "Das nutzen Salafisten aus."

    Anwohner der Moschee in Mönchengladbach berichten, dass der Verein schon vor ein paar Monaten zu einem Kinderfest in dem Stadtteil eingeladen habe. Außerdem sind die Vereinsmitglieder regelmäßig mit Infoständen in der Stadt vertreten. "Wir haben deutschlandweit Informationsstände, weil wir überall Leute haben, die unsere Sache unterstützen. Viele machen Werbung für uns, ohne dass wir es wissen", sagte Sven Lau, stellvertretender Vorsitzender des EZP-Vereins dazu gestern.

    Der Verfassungsschutz kann bei den Aktivitäten des Vereins nicht eingreifen, sondern nur beobachten. Dafür stehen ihm rechtliche Mittel zur Verfügung, beispielsweise die Observation von Personen und der Einsatz von so genannten V-Leuten: Anhänger der beobachteten Organisation werden vom Verfassungsschutz angeworben und berichten über interne Planungen. "Erfahren wir von geplanten Straftaten, können wir das natürlich weitergeben", erklärt Maren Brandenburger, Sprecherin des niedersächsischen Verfassungsschutzes, der den Verein in Braunschweig seit Jahren beobachtet. "Jährlich veröffentlichen wir einen Bericht über unsere Ergebnisse."

    Die Berichte des Verfassungsschutzes haben bereits zu Polizeiaktionen gegen den EZP-Verein geführt. So wurden die Räume des Vereins in Mönchengladbach und Braunschweig im Januar dieses Jahres bei einer bundesweit angelegten Razzia durchsucht. Gefahndet wurde nach dem Büchlein "Frauen im Schutz des Islam", das Gewalt gegen Frauen rechtfertigt und von der Medienprüfstelle für jugendgefährdende Schriften kurz zuvor auf den Index gesetzt worden war. Aber auch Notebooks und Datenträger wurden laut dem EZP-Prediger Pierre Vogel (Abu Hamsa) beschlagnahmt. Die Durchsuchungen, die das Amtsgericht Stuttgart angeordnet hatte, richteten sich vor allem gegen ihn, Muhammed Ciftci (Abu Anas) und den Mönchengladbacher Sven Lau (Abu Adam).

    Dass der Verein im Visier des Verfassungsschutzes steht und ins Kreuzfeuer der Kritik geraten ist, werde die Aktivitäten nicht bremsen, erklärte Lau gestern. "Wir stehen zu unserer Sache. Wir werden von vielen als Terroristen abgestempelt. Aber Terror hat keinen Glauben." Lau, der konvertiert ist, wirbt selbst intensiv für neue Übertritte zum Islam und richtet sich dabei an Prominente wie den DSDS-Star Menowin Fröhlich. Auch Rapper Bushido wurde von Pierre Vogel mehrfach aufgefordert, dem EZP-Verein beizutreten. Stars, die vor allem Jugendliche ansprechen.

    In Niedersachsen kann man sich gut vorstellen, dass sich der Verein in NRW vergrößern will. "Die Räume in Mönchengladbach sind ja schon mal größer", sagt Brandenburger. "Mag sein, dass der Verein seine Mitgliederzahl erhöhen will."


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    Der Mönchengladbacher Sven Lau nennt sich Abu Adam und sitzt im Vorstand des Vereins „Einladung ins Paradies“. Das Foto zeigt ihn in einem Youtube-Video, das in Mönchengladbach-Rheydt entstanden ist. Foto: Screenshot Youtube


    Info

    Unter Beobachtung

    Der Verfassungsschutz NRW schätzt den EZP-Verein als „extremistisch“ ein und beobachtet auch die Online-Islamschule des Vereins. Diese sei ein Beispiel dafür, dass die Salafisten verstärkt moderne Medien wie das Internet nutzen. „Da junge Menschen heute das Internet intensiv nutzen, geraten sie leichter in die Fänge der Salafisten“, sagt Verfassungsschutz-Chefin Mathilde Koller. Der Verfassungsschutz informiert deshalb selbst im Internet und klärt auch in Schulen auf.

  7. #7

    AW: Islamisten werben Jugendliche an - Topics Lokale Wirtschaft

    Da muß man reinschlagen, dass die Fetzen fliegen. Die sind hundert mal schlimmer als die Stasi ja war.

  8. #8
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    AW: Islamisten werben Jugendliche an - Topics Lokale Wirtschaft

    #
    KhilafahTimesAhead
    vor 3 Monaten

    I will not leave them without killing them!

    christians/jews ,the worst of creatures!

    Blow them Falestinees!]

    Behead them ,Khurasanis

    Chip them off ,Fallujah! may Allah's curse be on them!

    ---------------------Hater of Kuffar!






    Aufruf zum Jihad ab 3:45 in Deutsch

  9. #9
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    AW: Islamisten werben Jugendliche an - Topics Lokale Wirtschaft

    @Störtebecker Ich bezweifle das dies etwas bringen würde .Es gibt Mittel und Wege sowas zu stoppen ,aber die Zeit ist noch nicht reif noch nicht.....

  10. #10
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    AW: Islamisten werben Jugendliche an - Topics Lokale Wirtschaft

    Leider muss der Karren erst an die Wand gefahren werden, bis unsere Politiker aufwachen. Vielleicht erleben es Leute wie Claudia Roth noch mit, was sie anrichten und selbst wenn das Land im Bürgerkrieg versinkt, wird sie noch erzählen, dass Islam Frieden heißt
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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