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  1. #1
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    Direktorin der Horror-Schule: Gewalt geht v.a. von libanesischen Schülern aus

    Das ist nicht nur eine weitere Antwort in ARD: Kampf im Klassenzimmer wert, sondern einen eigenen Beitrag.

    Terror an deutschen Schulen

    Jetzt spricht die Direktorin der Horror-Schule

    bild.de: „Die Gewalt geht vor allem von libanesischen Schülern aus“

    Von Franz Solms-Laubach

    An dieser Schule gehört die Gewalt zum Alltag...

    Die Hauptschule Essen-Karnap ist eine echte Horror-Schule in NRW! Vor allem für deutsche Schüler – sie müssen hier mit dem Schlimmsten rechnen, denn sie sind in der Minderheit, werden von ausländischen Schülern terrorisiert.

    SCHOCK-DOKU GESTERN ABEND IM TV: 45 Minuten lang zeigte die ARD in „Kampf im Klassenzimmer“ den Terror an der Hauptschule in NRW. Ein Alltag einer finsteren Parallelwelt, in der Deutsche drangsaliert werden und der Islam das Denken bestimmt.


    DIREKTORIN IST BESORGT

    Jetzt spricht die Direktorin Roswitha Tschüter (58) erstmals bei BILD.de über die Zustände, erklärt die Auswirkungen der hohen Ausländerquote auf das tägliche Leben ihrer 156 Schüler.

    Tschüter ist besorgt, schaut ratlos auf die Parallelgesellschaft an ihrer Schule: „Die deutschen und muslimischen Schüler haben nichts miteinander zu tun, vermeiden den Kontakt wo es möglich ist, leben in verschiedenen Welten.“

    Wenn es dann doch zu Begegnungen kommt, enden sie oft im Streit und mit Gewalt!

    Die Schulleiterin weiter: „Wenn die Situation eskaliert ziehen sich die deutschen Schüler meistens schnell zurück, denn die ausländischen Schüler sind immer in der Überzahl.“

    Hintergrund: 70 Prozent der Schüler sind Muslime – Türken, Kurden und vor allem Libanesen.

    Tschüter: „Die Gewalt geht vor allem von libanesischen Schülern aus.“ Aber auch vor Türken haben die Deutschen Angst...


    HASS-ATTACKEN AUF SCHÜLER

    Was passiert, wenn es an der Schule knallt, zeigt der ARD-Dokumentarfilm. Er macht deutlich, wie deutsche Schüler an einer deutschen Schule verprügelt, beleidigt, bedroht und als „Nazis“ beschimpft werden:

    • Sebastian (16) wird von Mitschülern drangsaliert: „Ich bin schon so oft von türkischen Mitschülern verprügelt worden. Reden hilft nicht.“. Seine Mutter: „Sogar mit einem Stuhl haben sie ihn zusammengeschlagen.“

    • Am Ramadan wird deutschen Schülern ins Essen gespuckt!

    • Ein Lehrer erzählt: „Die Deutschen sind scheiße. Mit Deutschen ist man nicht befreundet – so denken viele Schüler hier.“

    • Und eine verängstigte Schülerin sagt: „Man wird als Nazi beschimpft, wenn man seine Meinung sagt.“


    Die muslimischen Schüler der Karnap Hauptschule sprechen in der ARD-Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ ebenfalls eine deutliche Sprache. Sie zeigen ihre Abneigung gegen westliche Werte ganz offen:

    • „Ich hasse es, wenn Frauen feiern gehen.“

    • „Wenn ein Muslim mit einer Muslima vor der Ehe schläft, ist die Ehre befleckt. Dann müssen wir die Ehre wieder herstellen. Entweder der Muslim heiratet sie oder wir knallen beide ab.“

    • „Das Gute an Deutschland ist, dass man hier einfach Geld machen kann.“


    ALLES NORMAL, KEINE ANGST?

    Trotz der haarsträubenden TV-Dokumentation verteidigt Direktorin Tschüter ihr Konzept, wehrt sich gegen den Begriff der „Horror-Schule“!

    Die Pädagogin zu BILD.de: „Bei uns muss kein Schüler Angst haben in die Schule zu kommen. Wir haben nicht mehr Probleme als andere Hauptschulen mit einem hohen Ausländeranteil im übrigen Deutschland auch."

    Dennoch gesteht sie ein, dass die Kluft zwischen deutschen und ausländischen Schülern gewaltig ist, und sich in den letzten Jahren sogar noch verschlimmert hat.

    Tschüter zu BILD.de: „Es gibt heute deutlich mehr muslimische Schülerinnen mit Kopftuch an unserer Schule als noch vor 15 Jahren. Das ist schon erschreckend.“

    Für die Schulleiterin ist diese Entwicklung ein Zeichen dafür, dass die „Integrationspolitik in Deutschland versagt hat“ und dass die junge Migranten-Generation sich offenbar gar nicht integrieren will.

    Das bestätigt auch Brigitta Holfort, die seit 27 Jahren Lehrerin in Karnap ist: „Die Einstellung der muslimischen Schüler wird immer traditioneller. Politiker, die von gelungener Integration sprechen, sollten mal für zwei Wochen an diese Schule kommen.“

    Direktorin Tschüter sieht in der Entwicklung sogar eine regelrechte „Flucht in den Islam, der den jungen Muslimen offenbar mehr Halt gibt als unser westliches Wertesystem.“

    Zum Ende des Schuljahres 2009/2010 wird die Hauptschule Essen-Karnap abgewickelt. Ab dem 31. Juli 2010 ist sie geschlossen. Schüler, Lehrer und die Direktorin werden auf andere Schulen in Essen verteilt...

    ***

    Hier nochmals die YouTubes:


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  2. #2
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    Icon8 AW: Direktorin der Horror-Schule: Gewalt geht v.a. von libanesischen Schülern aus

    Daran sieht man, was von der Integration der Musels zu halten ist. Das sollte einmal umgekehrt an deutschen Schulen passieren. Die Schüler, die es wagen würden, Muselkinder zu schlagen, würden rigoros bestraft. Mir ist schleierhaft, wie es soweit kommen kann. Diese Muselbrut sollte man allesamt in Erziehungsheime stecken, samt der Eltern. Wenn ihnen dafür die Konzentration fehlt, gibt es dafür sicherlich auch noch Internierungsmöglichkeiten! Was muss eigentlich noch geschehen, bis endlich die verantwortlichen Politiker tätig werden? Ich krieg das Kotzen.
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  3. #3

    AW: Direktorin der Horror-Schule: Gewalt geht v.a. von libanesischen Schülern aus

    Damals in meiner Schule gabs was von den Lehrern in die Fresse und danach war Ruhe. Nicht die schlechteste Methode finde ich.

  4. #4
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    AW: Direktorin der Horror-Schule: Gewalt geht v.a. von libanesischen Schülern aus

    5 BITTERE WAHRHEITEN

    bild.de: Wie viele Migranten-Kinder verträgt eine Schulklasse?

    Diskutieren Sie mit!

    Zohri (16) [Bild im BILD-Artikel, Achtung grausamer Inhalt] stammt aus einer kurdischen Familie, ist in Essen aufgewachsen. In der ARD-Doku sagt er: „Ich fühle mich als Kurde, nicht als Deutscher.“ „Ich muss nicht nach der deutschen Kultur leben. Ich hab doch meine eigene Kultur.“ „Wenn man nicht zurückschlägt, wenn man nett sein und reden will, wird man als Opfer angesehen.“ „Entweder der heiratet die, und wenn nicht, dann zwingen wir ihn, und wenn nicht, dann knallen wir ihn ab. Dann ist die Ehre wieder sauber.“


    Große Debatte nach der ARD-Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ über extreme Gewalt an einer Essener Schule, an der Deutsche von ausländischen Mitschülern terrorisiert wurden. Viele Eltern fragen sich jetzt: Wie schrecklich sind die Zustände an den Schulen wirklich? Und: Wie viele Migranten (*) verträgt eine Schulklasse?


    BILD nennt fünf bittere Wahrheiten:


    1. Migranten-Kinder schneiden in der Schule schlechter ab als der Rest.

    Laut einer Studie (2008) haben 51 Prozent der Vorschulkinder aus Migrantenfamilien „keine altersgemäßen Sprachkenntnisse“. Große Defizite auch bei den Abschlüssen: Rund 13 Prozent der 15- bis 19-jährigen Migranten haben keinen Schulabschluss. Bei den übrigen Jugendlichen sind es sieben Prozent. Die Realschule schließen 18 Prozent der unter 25-jährigen Migranten ab, bei Deutschen sind es 34 Prozent.


    2. Steigt der Anteil von Migrantenkindern in einer Klasse über ein bestimmtes Niveau, sinkt die Qualität des Unterrichts.

    Heinz-Peter Meidinger, Chef des Philologenverbandes, verweist auf eine PISA-Bildungsstudie (2000), sagt BILD: „Wenn der Migrantenanteil in einer Schulklasse über 40 Prozent liegt, wird das Lerntempo spürbar verlangsamt. Das kann sich im Laufe der gesamten Schulzeit auf einen Lernrückstand von einem ganzen Schuljahr summieren.“

    Beispiel Italien: Für die ersten Klassen der Grund- und der Oberschule soll ab 2011 eine Migrantenquote von maximal 30 Prozent gelten. Das soll „rein ausländische Ghetto-Klassen“ verhindern.


    3. Schlägt der Vater, schlägt der Sohn oft auch.

    Das Maß an Gewaltbereitschaft von jungen Migranten wird im Bericht der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Maria Böhmer, u. a. auf deren häusliche Situation zurückgeführt. O-Ton: „Bei Jugendlichen aus Zuwandererfamilien ist zu beobachten, dass sie im familiären Umfeld deutlich häufiger mit Gewalt konfrontiert sind als Gleichaltrige ohne Migrationshintergrund ...“

    Heinz Buschkowsky (SPD), Bürgermeister in Berlins Problem-Bezirk Neukölln: „Viele Migranten werden durch die muslimische Macho-Kultur geprägt. Sie leben die veralteten Wertvorstellungen ihrer Eltern, ohne sie zu hinterfragen. Gleichzeitig verachten sie die deutsche Gesellschaft und ihr Wertesystem. Auf dem Pausenhof lassen sie ihren Frust dann mit Gewalt gegen ihre Mitschüler raus. Bei ihnen gilt nur das Gesetz des Stärkeren: Wer in der Minderheit ist, muss kuschen, sonst gibt es was auf die Schnauze.“


    4. Die Lehrer sind mit dem Problem oft allein.

    Extrembeispiel 2006: Damals baten Lehrer einer Berliner Problem-Schule gar um Auflösung, weil der Schulbetrieb nicht aufrecht zu erhalten sei. Experte Meidinger: „Viele Schulen sind weiterhin mit dem hohen Anteil von Migranten völlig überfordert.“


    5. Deutschland braucht gut ausgebildete Migranten(-kinder).

    Weil der Altersdurchschnitt der Bevölkerung in Deutschland steigt und sie insgesamt schrumpft, sind die Unternehmen auf junge Migranten angewiesen. Anders sind z. B. die offenen Lehrstellen nicht zu besetzen. Handwerks-Präsident Otto Kentzler zu BILD: „Auch um Fachkräftemangel vorzubeugen, müssen wir für das Handwerk ganz gezielt um junge Menschen mit Migrationshintergrund werben.“

    (*) Zu den Migranten zählen Ausländer und Kinder, bei denen mindestens ein Elternteil aus dem Ausland stammt, sowie deutschstämmige Spätaussiedler aus der Ex-UdSSR.

    (Autoren: fsl, pro, sju, tht)

    ***


    bild.de: Wiederholung von ARD-Doku gefordert

    News-Telegramm

    Samstag, 24. Juli 2010, 06:00 Uhr

    Der CDU-Medienexperte im Bundestag, Reinhard Grindel, hat eine Wiederholung der brisanten ARD-Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer” gefordert, weil der Film im Nachtprogramm der ARD versteckt worden war. Der BILD sagte Grindel, die Dokumentation, in der das brutale Verhalten von Migrantenkindern an deutschen Schulen thematisiert wird, solle zur Hauptsendezeit in den Dritten ARD-Programmen erneut gesendet werden. „Das Problem muss für alle TV-Zuschauer sichtbar sein“, sagte Grindel. „Deshalb sollte es eine Wiederholung zur Hauptsendezeit in den Dritten Programmen der ARD geben. Und dazu sollten die politisch Verantwortlichen in einer Diskussionsrunde die Frage beantworten, warum brutale Ausländerkinder nicht abgeschoben werden.” Die ARD hatte den Film in der Nacht zum Donnerstag dieser Woche ab 0.17 Uhr gesendet. Deshalb hatten ihn nur 440.000 Zuschauer gesehen. Die ARD verteidigte den späten Sendebeginn gegenüber der BILD mit einer „Sondersituation”, weil im Abendprogramm zuvor kurzfristig eine Reportage zur Hitze in Deutschland ausgestrahlt worden sei.

  5. #5
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    AW: Direktorin der Horror-Schule: Gewalt geht v.a. von libanesischen Schülern aus

    Wenn ich das Scheuklappen-verhalten unserer Politiker sehe dann frage ich mich allerdings, warum nun schon wieder Rot-Grün die Umfragemehrheit hat. In Berlin lässt Rot-Rot alles treiben, man hört nichts von Wowereit und co über die immer schlimmeren Zustände. Müssen tatsächlich erst Bürgerwehren her, müssen erst Zustände wie in den USA Realität werden? Was um alles in der Welt wollen unsere politisch Verantwortlichen eigentlich?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    AW: Direktorin der Horror-Schule: Gewalt geht v.a. von libanesischen Schülern aus

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    [...] Müssen tatsächlich erst Bürgerwehren her, müssen erst Zustände wie in den USA Realität werden? Was um alles in der Welt wollen unsere politisch Verantwortlichen eigentlich?
    Es gibt Vermutungen, die gerne als Verschwörungstheorien verunglimpft werden. Nach diesen wären die voraussehbaren Bürgerwehren, Bürgerkriege, Selbst- und Lynchjustiz nicht die Lösung des Problems, sondern von vornherein einkalkulierte Gegenreaktionen der verärgerten, durch Steuern und Abgaben geschröpften sowie bis aufs Blut provozierten einheimischen Bevölkerung.

    Wer würde von einem Bürgerkrieg in Europa profitieren?


    Erste Vermutung: Ein nichteuropäischer Staat.

    Jemand, der Europa mit einem prinzipiell unlösbaren Dauerkonflikt, von der Auswirkung einem Vietnam- oder Afghanistan-Konflikt ähnlich, schwächen will.


    Zweite Vermutung: Diejenigen, die zwecks Abwehr von Bürgerkriegen mehr Zensur und Einschränkung bürgerlicher Freiheitsrechte installieren wollen.


    In diesem Zusammenhang noch 2 Gedanken von mir, die ich aber auch bei anderen las.


    1. Warum werden diese Missstände erst jetzt in den Medien mehr und mehr veröffentlicht?

    Jetzt, wo der Bevölkerungsanteil gewaltbereiter und volkswirtschaftlich nutzloser bis schädlicher Migranten, speziell in den jüngeren Altersklassen bereits brandgefährlich hoch ist?

    Jetzt, wo bereits Millionen feindselig gesonnener Mohammedaner in Europa installiert sind???

    In den 70-er Jahren wäre Berichterstattung angebracht gewesen, als die Weichen noch anders hätten gestellt werden können.


    2. Führe die Opposition an, um sie zu kontrollieren

    Dies kommt z.B. im zensierenden und beleidigenden Abwürgen von abweichenden Meinungen ans Licht. Diskussionen werden nicht ergebnisoffen geführt. Kritisches analytisches Denken wird als Verschwörungstheorie diffamiert.

    Thatcher meint: 17.07.2010 um 16:08

    [...]
    Eine weitere Merkwürdigkeit: Es gibt nur sehr wenige Menschen auf der Welt, die meine Festnetz-Telefonnummer kennen. Stefan Herre gehört sicher nicht dazu, und ich habe ihn noch nie von mir aus angerufen. Dennoch schaffte er es im November 2009, mich anzurufen, was mir bis heute ein Rätsel ist. Woher konnte er die Telefonnummer haben?

    PI setzt bei der Zensur der Kommentare auf höchst autistische Filterroutinen. So kamen Kommentare nicht durch, die das Wort “Bilderberger” enthielten. Es war aber möglich, wenn auch ziemlich lästig, mit den Lesern dauernd Suchspiele veranstalten zu müssen, bis sie gefunden hatten, worauf ich sie aufmerksam machen wollte. Im Nachhinein meine ich, dass das doch eine pädagogisch sinnvolle Übung war - wer beim Lernen selbst aktiv ist, merkt sich die Sache besser.

    Meinen letzten Gastbeitrag für PI habe ich im November 2009 über eine kleine Demo in Bremen geschrieben, bei der ich dabei war. Seitdem ich von den Löschorgien weiß, die im letzten Herbst auffällig wurden und die nicht die hetzerischen, sondern regelmäßig gerade die wohldurchdachten und kritischen Kommentare trafen, habe ich dort auch nicht mehr kommentiert. Mein letzter Kommentar ist laut Google-Suche vom 7.Januar


    Seit über 5 Jahren eiert die islamisierungskritische Szene herum. Dabei hat sie es fertiggebracht, die Szene insgesamt als einen Haufen legasthenischer, denk-, theorie- und rechercheschwacher, dafür aber notorisch gewaltbereiter und selbstunkritischer Peinlich Inkompetenter Clowns mit einem üblen Wortschatz darzustellen.

    Karikaturenclown meint: 16.07.2010 um 17:21

    Finde schon das Laden der Hauptseite mit dieser Schwein-Karikatur und der arisch wirkenden Wikingermaid äußerst abstoßend. So gewinnt man keine Leser mit Intellekt.

    Mangelnde Selbstkritik am Bärendienst der schlechten Außenwirkung und der verbrannten Glaubwürdigkeit und Seriosität wird kompensiert durch selbstverliebtes stolzes Angeben mit 'gefaketen' Pseudo-clicks durch mehrfache Seitenaufrufe der immer Gleichen, aber auch echten Seitenaufrufen von ausgewiesenen Feinden, die bloß nach Fehlern Ausschau halten.

    Unüberlegter, dilettantischer Aktivismus bei 'Kongressen' macht die Anliegen der Islamisierungskritiker in der Öffentlichkeit lächerlich und erzeugt mehr Opposition als Zustimmung.

    Statt politische Ursachen in der EU-Agenda und bei Bilderberg und der NWO zu suchen, wird die Kommentatorenschaft wie Hamster im Laufrad mit den offensichtlichen und nicht mehr wegzuleugnenden Auswirkungen der Mohammedanerkriminalität 'beschäftigungstherapiert'.


    Thatcher meint: 16.07.2010 um 11:51

    Hier hat der Blogger Kairos die Erfahrungen seiner Leser mit der PI-Zensur gesammelt. Unterscheidet sich kaum noch von den großen PC-Zeitungen.

    http://kairostheos.blogspot.com/2010...e-pi-luge.html

    Und noch etwas: Die Moderatoren sind unfassbar frech. Sobald jemand die Lösch- oder Moderationspraxis kritisiert, fängt er sich ein hämisches und arrogantes Danke für die Belehrung! ein. Siehe hier:

    http://www.pi-news.net/2010/06/frank...l/#more-142608, dort den Kommentar 120

    Die verachten ihre Kommentatorenschaft, besonders aber deren intelligenten und neugierigen Teil, den sie scharf unterdrücken, weil sie die Neugier der Leser fürchten.

    Ich habe Ende Mai noch mit Stefan Herre gesprochen und ihm Bescheid gesagt, er solle die Löschwut der Moderatoren eindämmen. Der tat allen Ernstes so, als könne er eine Redaktion, die angeblich aus nur vier Mitgliedern besteht, nicht kontrollieren. Ich denke mir: Das kann doch nicht sein, 20 Artikel am Tag von nur 4 Mitgliedern? Vielleicht beschäftigen die eine Agentur. Das würde auch die Profihaftigkeit, die allzu starke proamerikanisch/proisraelisch/projüdische Schlagseite und die Abgebrühtheit erklären.

    Traurig, was aus PI geworden ist. Kewil, ich setze meine Hoffnungen auf Dich.


    lol meint: 18.07.2010 um 2:52

    Sang- und klanglos verschwand die geschätzte Dr. B.K. und auch sonst gibt PI keine Erklärung darüber ab, wo es steht und was geschieht, außer vielleicht, daß Stefan H. der Gründer sei, aber sonst nichts mit PI zu tun hat. Kewil, das ist kein Quatsch, wie du abermals eine Meinung selbstherrlich abtust, die dir nicht in den Kram passt. Bei PI stinkt was und das schon seit gut zwei Jahren, als die ersten merklichen Veränderungen einsetzten. Ich warne auch davor, daß man PI als zentrales Medium der Islamkritik preist und empfiehlt, denn hat eine Bewegung ein Zentrum, so ist sie um so leichter zu kontrollieren. Vieles mehr wäre zu sagen und differenzierter zu diskutieren, aber dies ist u.a. wegen den Selbstdarstellungen einiger Kommentatorinnen hier nicht möglich.


    Zusammengefasst:

    - Die Islamisierung Europas ist von der EU und von Bilderberg gewollt.

    - Die deutsche Bundesregierung implementierte und implementiert durch den langjährigen Bilderberger Gerhard Schröder, Angela Merkel (Bilderberg 2005 Rottach-Egern) sowie Gerhard Westerwelle (Bilderberg 2007 Istanbul) genau diese Agenden.

    - Pöbelnde Kommentatoren mit Null-Info im Text, dafür aber mit Verherrlichung von Gewalt oder Lynchjustiz-Phantasien im Kommentar und / oder 'Nick' ('Andie Laterne') werden unbehelligt gelassen, Kommentare, die Hintergrundanalysen beschreiben, werden zensiert.


    Was will uns das alles sagen?

    Hat die Szene etwa ernsthaftes Interesse daran, die Bevölkerung weitgehend anzusprechen, cool und objektiv vor den drohenden Gefahren der von der EU so gewollten und betriebenen Islamisierung warnen und Gewalttaten wie Lynchjustiz zu verhindern? Oder soll nur provoziert oder gehetzt werden?

    Warum hat Jens von Wichtingen die Szene als sektenähnlich beschrieben und sich distanziert?

    Es würde mich nicht wundern, wenn es einen HutaPI-Fall geben würde.

    ***


    Politically Incorrect:Jens von Wichtingen steigt aus: Ein Gastbeitrag

    November 5, 2007

    Der PI-Co-Autor Jens von Wichtingen hat seine Mitarbeit bei Politically Incorrect beendet. In einem Gastbeitrag erläutert von Wichtingen seine Beweggründe für den Ausstieg bei PI, auf dieser Website.

    Herr v. Wichtingen, ich gratuliere Ihnen zu dieser Entscheidung. Sie haben das Richtige getan.Herzlichen Glückwunsch!Vielen Dank auch für Ihre offenen und mutigen Worte.

    Hoffen wir gemeinsam, dass auch andere - (noch)PI- Mitarbeiter- diesen Weg gehen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!

    Hoffen wir auch, dass Stefan Herre endlich das moralische Scheitern, gemessen an den eigenen Ansprüchen, seines Projektes erkennt. Noch ist es nicht zu spät.

    Gastbeitrag:

    Ich habe einen Fehler gemacht

    Ja ich gebe es zu: ich habe als Autor bei PI Artikel geschrieben, die ich heute nicht mehr schreiben würde. Ich habe viel zu spät bemerkt, dass ich mit meinen Artikeln nicht dazu beitrage, unsere Welt besser zu machen – im Gegenteil.

    Ich hätte viel eher merken sollen, dass ich nicht das Richtige tue. Dies tut mir leid.

    Die Frage nach dem Warum: ich war enttäuscht von den Massenmedien, die ich sehr wohl als gleichgeschaltet oder zumindest nicht mehr als unabhängig bezeichnen würde. Sensibilisiert durch eine Jugend in der DDR und den Medien dort. Ich wollte meine Fähigkeiten einbringen, das Projekt PI zu verbessern. Dies habe ich gründlich vermasselt. Eigene Schuld, keine andere Ausrede.

    Ich hatte geglaubt, das das Projekt PI ist im Grunde ein interessantes sei. Bitte lasst mich dies begründen.

    Uns wird als Stimmvieh durch die Massenmedien vieles untergejubelt, Stimmungen werden erzeugt, Tagesprioritäten werden gesetzt, Helden werden geschaffen und Skandale vorgegaukelt. Der mündige Bürger ist nicht mehr erwünscht und wird als störend empfunden. Das Internet ist eine grossartige Chance.

    Man vergleicht PI jetzt mit einer Sekte. Soweit würde ich nicht gehen, wesentliche Merkmale einer Sekte fehlen. Jeder hat die Möglichkeit, PI ohne grosse Probleme den Rücken zu kehren. Allerdings hat PI zumindest sektenähnlichen Charakter. Man lebt in einer eigenen Welt. Gut und Böse, Schwarz und Weiss. Man nimmt Nachrichten vollkommen anders auf, man fühlt sich im Besitz der Wahrheit. Und alle die PI kritisieren haben unrecht. Gutgemeinte Ratschläge werden ignoriert, die anderen sowieso. Man steigert sich gegenseitig in einen – man kann schon fast sagen – Wahn, der hoffentlich niemals zu Auswirkungen im realen Leben kommen wird. Hier allerdings fällt mir jetzt der Zwischenfall mit den Flitterwöchnern in Niedersachsen ein … (http://www.musafira.de/page3/files/F...erbrochen.html)

    Warum habe ich nicht eher die Notbremse gezogen? Die Warnungen waren da. Das sehe ich (leider erst) jetzt. Ich war wie benebelt, wie im Rausch. Ich habe mich ausschliesslich auf den einschlägigen Webseiten über die Horrormeldungen zum islamischen Jihad informiert. Ein extrem einseitiges Weltbild war die Folge. Und – jetzt bitte ich um Verständnis – aus dieser Sicht heraus, musste ich schreiben. Ich war davon überzeugt, aufrütteln zu müssen. Kann man dies nachvollziehen? Und genau dies ist es, was die anderen Autoren von PI antreibt. Dies sind keine schlechten Menschen. Aber sie fühlen sich berufen, zu schreiben, aufzurütteln. Aus ihrer Sicht.

    Und hier haben wir wieder die sektenähnlichen Verhältnisse. Jegliche Ratschläge, Warnungen und Kritik werden in den Wind geschlagen. Man ist im Besitz der Wahrheit und man ist süchtig, diese zu verbreiten.

    Wie mit PI umgehen? Weiss ich nicht, ich bin kein Medienexperte. Ansonsten wäre mir dieser Fehler niemals passiert. Vielleicht könnte man einen Gegenblog zu PI installieren, der dann mit einem positiven, lebensbejahenden, interkulturellen Ansatzpunkt über die existierenden Probleme schreibt. Ich weiss es nicht.

    Man darf PI aber auch nicht überbewerten. Es ist ein Blog. Weiter nichts. Ein bekannter Blog, allerdings verdankt man diese Bekanntheit der bewussten Provokation. Und den Medien wie der FAZ, der Taz, der SZ - die sich PI als Feindbild ausersehen haben und mit ihren Warnungen vor PI diesem Blog jedesmal neue Leser zuschanzen, die dann zuerst von der Deutlichkeit der Worte auf diesem Blog begeistert sind. Die erst später oder gar nicht merken, dass sich dort mittlerweile ein Mob tummelt, der mit Demokratie nichts am Hut hat.

    Ich verabschiede mich aus der Blogerszene. Es war ein kurzes, intensives Erlebnis. Noch einmal möchte ich mich bei allen entschuldigen, die ich verletzt habe. Es tut mir wirklich und aufrichtig leid.

    Jens v. Wichtingen, Kapstadt am 05.11.2007

  7. #7
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    AW: Direktorin der Horror-Schule: Gewalt geht v.a. von libanesischen Schülern aus

    Zitat Zitat von Q Beitrag anzeigen
    Es gibt Vermutungen, die gerne als Verschwörungstheorien verunglimpft werden. Nach diesen wären die voraussehbaren Bürgerwehren, Bürgerkriege, Selbst- und Lynchjustiz nicht die Lösung des Problems, sondern von vornherein einkalkulierte Gegenreaktionen der verärgerten, durch Steuern und Abgaben geschröpften sowie bis aufs Blut provozierten einheimischen Bevölkerung.

    Wer würde von einem Bürgerkrieg in Europa profitieren?


    Erste Vermutung: Ein nichteuropäischer Staat.
    Die USA, um es mal beim Namen zu nennen. Tatsächlich ist den USA ein starkes Europa nicht genehm. Geschwächt und von den Staaten abhängig dürfte es den Amis bedeutend lieber sein. Nicht umsonst agieren die Amis mal mehr, mal weniger offen gegen die EU. Nur auf Druck der Amis kamen die ehemaligen Ostblockstaaten Polen, Rumänien usw. in die EU obwohl diese Länder in 20 Jahren noch nicht so weit gewesen wären. Auch beim wohl nicht mehr zu verhindernden Beitritt der Türkei sind die USA massiv beteiligt. Großbritannien, das U-Boot der USA in der EU, spricht sich ja auch bei jeder Gelegenheit für einen Beitritt der Türken aus. Käme die Türkei rein, wäre das das Ende der EU und Deutschland ginge finanziell in die Knie. Das wäre ein Fass ohne Boden. Nicht zu vergessen, die ca. 10-20 Millionen Türken, die nach Deutschland strömen würden. War Deutschland den USA bereits 1960 wirtschaftlich zu stark? Erklärt das den Deal mit der Türkei jede Menge Türken nach Deutschland verfrachten zu können? Welche Möglichkeiten die USA haben zeigt folgendes Beispiel: Zu Zeiten der Schröder-Regierung setzte die Bush-Administration Deutsche Firmen, die Aufträge aus den USA erhalten, unter Druck ihre Produktion nach Polen zu verlagern. Damit wollte man Deutschland für das Verhalten im Irak-Krieg abstrafen und Polen für seine Pro-USA-Haltung belohnen. Da passt dann auch der Beitritt der Griechen in die Euro-Zone. Es waren amerikanische Banken, die den Griechen beim Betrug geholfen haben. Eine von langer Hand vorbereitete Sauerei?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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