Bildung, in der Hinterfragen blasphemisch ist

Heute wird gern von „bildungsfernen Schichten“ geredet, welche die Ursache aller Schwierigkeiten seien. Es ist ein immer gleicher Kanon der Stimmen: Man müsse nur genügend finanzielle Mittel in die Bildungssysteme stopfen, vor allem mit Aufbau- und Förderkursen für die Benachteiligten dieser Gesellschaft, und schon wende sich alles zum Besseren. Doch auch an diesem Punkte empfiehlt sich eine differenzierte Sicht. Gründet die Bildungsferne auf Bildungsunfähigkeit, auf Bildungsunwilligkeit oder schlicht auf Unkenntnis der schulischen Angebote und welche Erfolgschancen sich aus der richtigen Wahl für das weitere Leben ergeben? Die Bildungsunfähigkeit zumindest weiter Teile moslemischer Immigranten ergibt sich erstens aus ihrem geringerem Intelligenzgrad, der sich nur langsam mit erhöhter Bildung anpassen wird und zweitens aus der beengten Sichtweise des moslemischen Umfelds, in dem bereits das Hinterfragen „allgemeingültiger“ Wahrheiten an Blasphemie grenzt.

Koran: Quelle der Ignoranz?

Auf einer Skala der anerkanntesten Berufe rangieren in moslemischen Ländern zwar auch Ärzte und Ingenieure weit oben, doch Geisteswissenschaftler gleich welcher Art finden sich am untersten Ende weit hinter Kaufleuten und Händlern. Solange sich aber jemand, der den Koran auswendig gelernt hat in der öffentlichen Achtung erheblich vor einem kritisch hinterfragenden Gymnasiallehrer wiederfindet, wird sich an dieser unaufgeklärten Situation nichts ändern. Diese Art zu denken wird offensichtlich mit der Immigration in okzidentale Länder nicht abgelegt. Aber warum auch, wenn es nicht verlangt wird?

Demographie: Kein Warten auf Annäherung des Bildungsgrads

Bildungsunwilligkeit ist dabei nur eine Folgeerscheinung der Bildungsunfähigkeit. Je weniger der moslemische Schüler mit seinen einheimischen Klassenkameraden mithalten kann, und je öfter er schlechte Noten einfährt, umso mehr wendet er sich ab und zieht sich in seine Gruppe zurück, in der er mehr Anerkennung erwarten darf. Aus diesem Teufelskreis auszubrechen und zu einer Verbesserung der Bildungschancen von moslemischen Einwanderern (auch und gerade der dritten Generation) zu kommen, bleibt ein bisher ungelöstes Problem europäischer Bildungspolitik. Ob das Ziel gleicher Chancen jemals erreicht werden kann, wird von vielen bezweifelt. Sie plädieren daher dafür, die Einwanderungspolitik grundsätzlich zu ändern. Statt einer Einwanderung der bisherigen Art fortzuführen sollte eher ein Schwergewicht auf Einwanderung aus asiatischen Ländern wie etwa Indien, China und Japan mit ihren unerschöpflichen Ressourcen an intelligenten und lernbereiten jungen Leuten gesetzt werden.

Um eine absehbare demographische Katastrophe zu lindern, nützt es wenig, darauf zu hoffen, dass sich nach vielen Generationen der Intelligenz- und Bildungsgrad der immigrierten Moslems dem Niveau der indigenen Bevölkerung Deutschlands annähert. Hier ist schnelle Hilfe gefragt. Man sollte sich genau überlegen, welche Angebote der Staat machen kann, um Deutschland für eine qualifizierte Einwanderung aus Asien attraktiver als bisher zu gestalten, da sie sonst in die englischsprachigen Länder wie die USA, Kanada oder Australien auswandern, die erheblich bessere Eingliederungsmöglichkeiten bieten – und das gänzlich ohne vergleichbare Sozialsysteme.
http://www.wissenrockt.de/2010/06/26/macht-islam-dumm/