Sozialamt zahlt monatlich 200€ für rituelle Waschungen

[burgfee]

Rücksichtsvoll nicht gleich sämtliche Moscheegäste an den Waschungen in die Sozialwohnung einzuladen .

So wurde etwa einem Iraner, der jeden Monat Wasser für über 200 Euro verbrauchte, in Hamburg monatelang beständig die Rechnung beglichen. Der Mann hatte in seiner Wohnung rituelle Waschungen für Freunde und Familienmitglieder angeboten.

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,700543,00.html

[pittbull]

Ein Ausländer zockt den Sozialstaat ab - nichts Neues.
Dieser Thread ist sowas von irrelevant ...

[holzpope]

Rücksichtsvoll nicht gleich sämtliche Moscheegäste an den Waschungen in die Sozialwohnung einzuladen .


http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,700543,00.html

Da kann man mal wieder sehen, wie tolerant wir in Deutschland sind. Sage da noch ein Muslim, wir kämen ihnen nicht entgegen. Das nenne ich Integration umgekehrt! Bravo!

[burgfee]

ich denke grade an eine Frau, die mir vor ca 10 Jahren erzählte, eine befreundete Afrikanerin erhielte vom Sozialamt regelmäßig 500 DM, um sich beim Friseur Dreadlocks machen zu lassen. Nichts gegen Afrikanerinnen, aber das hat mich dann doch verblüfft.

Mich ärgert vor allem, daß sich viele Einheimische nicht mal Krankenkasse leisten können und auch sonst viele Abstriche machen, um ja nicht in Hartz4 zu verfallen, der Staat verlangt erst , daß man alles Erarbeitete, weitgehend seinen Besitz und seine Selbstständigkeit aufgibt, statt einen darin zu bestärken, das treibt immer mehr Leute in die Hartz4-Falle.

[holzpope]

Es wäre schön, einmal zu erfahren, wer da alles in den Haushaltsausschüssen sitzt, wo solcherlei unverschämte Regelungen durchgesetzt werden. Mich würde es nicht wundern, wenn da mehrere sitzen, die mindestens mit einem Musel liiert sind. Sozialspinner und Menschenfreunde der besonderen Art machen unseren Staat kaputt. Da regen sich diese Schwachköpfe auf, wenn etwas rechts angesiedelte Politgruppierungen gegen solcherlei Unfug angehen. Mal ehrlich, warum darf man eigentlich öffentlich nichts gegen solche Umtriebe sagen? Da wird man gleich als Nazi und als Rassist abgestempelt. Ich bin weder das eine noch das andere, aber ich sage es offen : mir stinkt diese Ars..kriecherei gegenüber den Musels und den anderen Fremdkörpern in unserer Gesellschaft zum Himmel. Unsereiner hat immer weniger auf dem Gehaltskonto und die Brüder machen sich einen schönen Tag auf unsere Kosten. Ich wähle rechts und steh dazu, wenn auch nicht grade auf Seiten der NPD. Ich habe seit über 50 Jahren Flüchtlingspolitik die Schnauze voll. Wieviel denen allein schon an Geldern in Form von Lastenausgleich bezahlt wurde, geht in die Milliarden. Und sie haben immer noch nicht genug. Erst die Ostpreußen und Schlesier, dann die Sibis, und zuletzt die Russendeutschen, obwohl die meisten von denen gar keine Deutschen sind. Papiere in Russland zu kaufen ist kein Problem gewesen. Jetzt kommen die ganzen Musels und kröpfen unseren Staat. Man ist fast geneigt, zu rufen : zu den Waffen. Aber so weit sind wir noch nicht. Noch nicht!

[burgfee]

Es wäre schön, einmal zu erfahren, wer da alles in den Haushaltsausschüssen sitzt, wo solcherlei unverschämte Regelungen durchgesetzt werden. Mich würde es nicht wundern, wenn da mehrere sitzen, die mindestens mit einem Musel liiert sind. Sozialspinner und Menschenfreunde der besonderen Art machen unseren Staat kaputt.

Wenn ich an mein Studium und die Zeit in einem internationalen Konzern zurückdenke, sehe ich die Diskrepanz.... dort war der Umgang meist höflich bis hin zu freundschaftlich, nur einige Studenten waren streng gläubig, aber dennoch höflich. Von daher werden die meisten nicht unbedingt schlechte Erfahrungen gemacht haben. Allerdings liegen meine Erfahrungen auch schon mehr als 10 Jahre zurück. Mittlerweile scheint die Lage angespannter zu sein, die Moslems deutlich mehr und selbstbewußter und grenzen sich gegen die Ungläubigen mehr ab und werden unverschämter, nach dem was ich von Freunden, die noch bis vor kurzem studierten so hörte.

Die Politiker, die nun an der Macht sind, gehören noch zur Generation als es hier noch nur wenige Moslems gab, ihre Ausbildung genossen sie eher in den 70er oder 80ern. Im Studium kommen die Leute noch am ehesten mit Moslems in Kontakt und ist eher neugierig ohne Vorbehalte (wenn man kein Hintergrundwissen hat).

Auch ich ahnte nicht, was da auf uns zukommt und woher der Wind weht, weder vom Islam her, noch von der Politik.

Wenn man dann noch Blätter wie Spiegel etc liest, glaubt man, es gäbe nur vereinzelt Kriminalität, was aber mit sozialer Benachteiligung und mangelnder Bildung entschuldigt wird, nie wird erwähnt, daß es eine Querverbindung zum Islam gibt.