Leider erst etwas spät entdeckt, aber für's Archiv wertvoll.

Ein klassischer Fall von 'Mitglieder der Umma - somalische mohammedanische Piraten - beklauen andere Mitglieder der Umma - geplante mohammedanische Empfänger von Lebensmittellieferungen in Somalia'.

Die Lösung ist einfach: Konsequent gegen Piraterie vorgehen? Piraten umschulen, dass sie statt Umverteilen, äh Klauen vielleicht etwas volkswirtschaftlich Sinnvolles leisten?

Nein, das wäre wohl zu monokausal oder eindimensional gedacht.

Ban Ki-moon hat eine bessere Idee: Noch mehr Hilfe von den tributpflichtigen Dhimmis!

Begründung:

"Die Menschen in Somalia leiden unter einer der schlimmsten und langwierigsten humanitären Krisen in der Welt", sagte. Jedes sechste Kind sei unterernährt, ...

Ja warum wohl? An der Religion kann's ja wohl nicht liegen:
Die Bevölkerung Somalias gehört zu fast 100 % dem sunnitischen Zweig des Islam an. Davon sind etwa 80 % Schafiiten und 20 % Hanafiten. Die einzigen Nicht-Muslime in Somalia sind einige hundert Christen, die fast sämtlich ausländischer Herkunft sind.
Hier noch ein Lesetipp:

Afrika gibt niemandem etwas - abgesehen von AIDS

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Die 'Kleine Zeitung' aus Österreich schrieb:

Deklaration für Somalia unterzeichnet





Foto © APA

Die Teilnehmer einer internationalen Konferenz in Istanbul haben eine Deklaration zur Unterstützung der Übergangsregierung in Somalia unterzeichnet. Zugleich forderten die Delegierten aus 55 Staaten am Samstag mehr internationales Engagement zur Überwindung der humanitären Krise in dem ostafrikanischen Land. In der Deklaration seien aber wenig konkrete Schritte enthalten, berichteten Beobachter.

An der Konferenz unter Führung der Vereinten Nationen und der türkischen Regierung, die an diesem Sonntag zu Ende geht, nehmen UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon, der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan und der vom Westen unterstützte somalische Präsident Sheikh Sharif Ahmed teil. Er führt eine Übergangsregierung an, die aber nur Teile der Haupstadt Mogadischu kontrolliert.

"Somalia durchlebt gerade eine entscheidende Zeit", sagte Ban. "Wir müssen jede notwendige finanzielle und logistische Unterstützung bereitstellen." Bei dem Treffen sollen Strategien für einen wirtschaftlichen Wiederaufbau Somalias erörtert werden. "Die Menschen in Somalia leiden unter einer der schlimmsten und langwierigsten humanitären Krisen in der Welt", sagte Ban. Jedes sechste Kind sei unterernährt, internationale Hilfe wegen der politischen Instabilität im Land schwierig.

Nach Angaben vom März erreicht die bedürftigen Menschen nur die Hälfte der nach Somalia gelieferten Lebensmittel des Welternährungsprogramms WFP. Somalische Piraten dringen immer weiter in internationale Gewässer vor, wo sie Handelsschiffe kapern. Die EU, die NATO und zahlreiche andere Staaten haben vor der Küste Somalias Kriegsschiffe zur Bekämpfung der Piraten im Einsatz. Die USA sind zudem besorgt, dass Somalia immer mehr zu einem Rückzugsgebiet für islamistische Terroristen des Al-Kaida-Netzwerkes werde könnte.

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Somalier wegen Piraterie in Holland vor Gericht