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Hits: 2419 | 22.05.2010, 19:44 #1Registriert
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Familienministerin: 30-Stunden-Woche für Eltern
bild.de: Familienministerin Kristina Schröder will 30-Stunden-Woche für Eltern
von sandra spieker
Familie und Beruf zu vereinbaren – das ist in Deutschland nach wie vor schwierig. Knackpunkte: Mangel an flexiblen Arbeitszeitmodellen und zu wenige Kita-Plätze.
Nun wagt Familienministerin Kristina Schröder (32, CDU) einen neuen Vorstoß und plädiert für die Möglichkeit einer 30-Stunden-Woche für junge Eltern.[/B]
„Eine 30-Stunden-Arbeitswoche könnte für beide Partner nahezu ideal sein“, sagte Schröder in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Focus“. 40 Stunden Arbeitszeit seien den meisten Eltern von kleinen Kindern zu viel, „mit 20 Stunden katapultieren sie sich ins Karriere-Abseits“.
Die Ministerin will zusammen mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) für eine „vollzeitnahe Teilzeitarbeit“ werben.
Beiden Elternteilen sollte es mit Teilzeitjobs ermöglicht werden, in den ersten Jahren mehr Zeit mit dem Kind zu verbringen. Die Teilzeitvariante mit einer 30-Stunden-Woche sei für Arbeitgeber attraktiv und auch für Männer interessant, sagte Schröder.
Mit ihrer Forderung trifft Schröder bei Eltern nur zum Teil deren Bedürfnisse, wie eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung (03/2008) zeigt.
Einerseits besteht der Wunsch, die Arbeitszeiten von Müttern und Vätern gleichmäßiger aufzuteilen – doch die überwiegende Zahl bevorzugt die sogenannte „modernisierte Ernährerkonstellation“. Das heißt: Ein Partner arbeitet Vollzeit, der andere Teilzeit.
So sieht laut der Studie die Realität in Deutschland aus:
• Die reine Versorgerehe ist eine aussterbende Gattung. Nur noch ein knappes Viertel der westdeutschen Paare lebt das Hausfrauen-Ernährer-Modell. In Ostdeutschland sind es nur acht Prozent.
• 97 Prozent der abhängig beschäftigten Väter arbeiten Vollzeit, davon 57 Prozent mehr als 40 Stunden in der Woche.
• Mehr als die Hälfte der Mütter arbeitet Teilzeit, darunter viele Minijobberinnen und geringfügig Beschäftigte.
• Aber: Bis zu 42 Prozent der Mütter arbeitet voll, 17 Prozent davon regelmäßig 41 Stunden und mehr pro Woche.
• Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von Männern mit Kindern beträgt 39,7 Stunden.
• Mütter hingegen arbeiten nur 24,4 Stunden.
• In Westdeutschland ist der Unterschied noch größer: Hier arbeiten Väter 17 Stunden pro Woche länger als Mütter.
Übrigens: Auch die Kinder wünschen sich laut Befragungen der Hans-Böckler-Stiftung, dass beide Elternteile arbeiten. Aber sie wollen auch verlässliche Arbeitszeiten, die Wochenenden und Feiertage freihalten und Familierituale zulassen.
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22.05.2010, 20:36 #2
AW: Familienministerin: 30-Stunden-Woche für Eltern
Wenn damit der Kinderreichtum des Mittelstandes erhöht werden kann und es der Eltern zu Kind Wertevermittlung zu Gute kommt, sich das Kind die Werte nicht mehr alleine zu Hause aus seinen Killerspielen beziehen muss, die es reichlich als elterlicher Liebesbeweis geschenkt kriegt, um die aus Zeitgründen mangelnde elterliche Zuneigung zu kompensieren, dann ist der Vorstoß begrüßenswert.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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23.05.2010, 03:04 #3
AW: Familienministerin: 30-Stunden-Woche für Eltern
Hier geht es doch um etwas ganz anderes. diejenigen die zu zweit Vollzeit arbeiten wollen in der Regel gar keine kinder. Es geht nur um eine Verteilung des Workloads zugunsten der Ehefrauen die als Hausfrau ein bischen was dazuverdienen, weil diese Billiger sind, aber in der Regel bisher nur ca 10-20 Stunden die Woche im Niedriglohnsektor arbeiten. Wird nun der Mann per Gesetz dazu genötigt nur noch 30 Stunden arbeiten zu dürfen, dann führt das Marktwirtschaftlich gesehen zu einer Verbilligung der Arbeitskraft in Deutschland, da diese nun verstärkt arbeiten müssen um den Lohnausfall des Mannes ausgleichen zu können. Man muss ja immerhin bedenken, dass immer noch statistisch gesehen mehr als die Hälfte der Frauen, die NICHT geschieden sind immer noch zu Hause rumhocken und verhindern, dass der Staat die Kinder vollständig indoktrinieren kann, ohne Elterliche gegenwehr zu fürchten.
Wehr also zukünftig sein Reihenhaus am Statdrand behalten will, darf sich mächtig ins Zeug legen.
Man muss die Auswirkungen der politischen Entscheidungen Volkswirtschaftlich betrachten, dann werden die wahren intentionen der Regierung offensichtlich.
Die Bürgerliche Familie ist nachwievor der Feind JEDER Diktatur, deswegen wurde in nahezu allen Diktaturen darauf unbedingt Wert gelegt die Familien weitestgehend zu entzweihen und zu entfremden um den staatlichen Einfluss maximieren zu können.
Wenn der politik wirklich daran gelegen wäre, dass mehr Kinder geboren werden, dann sollte Sie für Höhere Brutto und Netto-Löhne sorgen und sorge tragen, damit ein Familienvater die Familie alleine versorgen kann, denn dies ist nachwievor das Wunschmodell der meisten Frauen und , dass Frauen ein super einstieg in das Berufsleben haben, wenn Sie wieder in das Berufsleben einsteigen WILL (nicht muss) oder keine Angst habe müssen im Studioum auch nur einen Nachteil dadurch zu haben wenn Sie ein Kind gebären.
Aber hier wird NICHTS getan und das zeigt die wahren motive der Politik! Mann und Frau MÜSSEN arbeiten, damit sie demütig gehorchen, nicht aufmucken können unter dem finanziellen Druck und Die Kinder in Ruhe fremderzogen und indoktriniert werden können. Warum denn sonst hat sich deutschalnd von einer industrienation mit Hochlohn-Niveau in ein Billiglohn land innerhalb der EU gewandelt. Warum wohl hat die Bundesregierugn zugelassen, dass schlüsselindutrien komplett nach asien ausverkauft werden. Warum woll wurden hier ganze Fabrikanlagen abgeaut und nach China verschifft und Warum wohl werden immer merh Firmen an Auslänsiche Investoren verschachert. Kaum ein deutsches Traditionsunternehmen von Blom und Voss bis zu Mercedes Bend und VW, dass heute noch wirklich in deutscher Hand ist..
Es geht um die Lufthoheit über deutschen Kinderbetten!
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