Asylbewerber in Deutschland

Spürnase: Werner


Früher kamen Menschen, die politisch verfolgt wurden, deren Leben bedroht, und bekamen hier Asyl. Heute kommen die gewaltlüsterne Bedroher selber und fordern mit Gewalt, dass man sie hier aufnimmt und durchfüttert:

Der kosovarische Serbe (39), der am Donenrstag vor Richterin Gabriele Lukasser stand, war am 5. März im Büro des Flüchtlingsbetreuers im Asylantenheim Götzens ausgerastet. "Ich beschwerte mich zunächst, dass ich von Fieberbrunn nach Götzens verlegt wurde. Denn dort hatte ich als Busfahrer arbeiten können. Dann sagte der Betreuer, ich hätte keinen Grund hierzubleiben, ich solle in den Kosovo heimkehren. Damit hat er mich schwer beleidigt", sagte der Asylwerber.

Dass er aber dem Betreuer angedroht habe, einen 20-Liter-Benzinkanister auszuleeren, ein Streichholz zu entzünden und damit das Büro abzufackeln, bestritt der 39-Jährige.."Welchen Grund hätte der Betreuer, so eine Lügengeschichte zu erfinden und sie damit zu belasten?", fragte die Richterin. Antwort: "Ich weiß nicht, er mag mich halt nicht." ...
Der Betreuer:

Der Betreuer als Zeuge: "Ich habe nichts gegen ihn. Er wollte in ein Heim, in dem er sich selbst versorgen kann, nicht in ein Gasthaus. Ich sagte, dafür sei ich nicht zuständig und klärte ihn über seine Möglichkeit auf, freiwillig in den Kosovo heimzukehren. Da sagte er: 'Du hast keine Ahnung, was Probleme sind! Ich habe einen 20-Liter-Kanister mit Benzin.'" Dann habe der Angeklagte sein Vorhaben mittels Geste und Geräusch des Streichholz-Anzündens drohend verstärkt.

Das nicht rechtskräftige Urteil: 800 Euro bedingte Geldstrafe für gefährliche Drohung. "Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Schilderung des Betreuers stimmt", sagte die Richterin.
Krone

Und nächstes Jahr kommen sie mit dem Panzer und Kalaschnikow ihren Asylrecht druchsetzen... Wobei ich gern den Vornamen dieses "Serben" erfahren hätte, denn einen Generalverdacht habe ich.



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