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  1. #1
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    Obama bekräftigt Ziel der Partnerschaft mit Muslimen

    Bei den deutschen Medien wird zwar einiges berichtet, aber nicht alles. France 24 ergänzt um eine Kleinigkeit:

    france24: Obama hosts Muslim entrepreneurs

    Er dankte auch dem türkischen Premierminister Recep Tayyip Erdogan für das Angebot, Gastgeber des nächsten derartigen Gipfels im nächsten Jahr in dessen Land zu sein.
    sz-online: Obama bekräftigt Ziel der Partnerschaft mit Muslimen

    Washington.
    US-Präsident Barack Obama hat sein Ziel einer „neuen Partnerschaft“ mit der muslimischen Welt bekräftigt. Bei einem Treffen von muslimischen Geschäftsleuten und Unternehmern aus 60 Nationen erinnerte er am Montagabend (Ortszeit) an seine Rede in Kairo von 2009. Darin hatte er für einen „Neubeginn“ auf der Basis gemeinsamer Interessen und gegenseitigen Respekts geworben.

    Dabei sei er sich im Klaren darüber gewesen, dass diese „Vision“ nicht innerhalb eines einzigen Jahres und auch nicht innerhalb von mehreren Jahren erfüllt werden könne. „Aber ich wusste, dass wir einen Anfang machen mussten“, erklärte Obama in Washington.

    Er habe daran gearbeitet, „sicherzustellen, dass Amerika wieder seiner Verantwortung nachkommt - vor allem, wenn es um die Sicherheit und politische Fragen geht, die sehr oft eine Quelle von Spannungen gewesen sind“, sagte der Präsident. Er wies unter anderem darauf hin, dass die USA den Krieg im Irak „auf verantwortungsvolle Weise“ beendeten sowie in Afghanistan und der Region neue Partnerschaften zur Isolierung gewalttätiger Extremisten und zur Bekämpfung von Korruption bildeten.

    Auch auf den Nahost-Konflikt ging Obama ein. „Und ich sage es heute (...) erneut: Trotz der unausweichlichen Schwierigkeiten werden die USA, solange ich Präsident bin, nicht bei der Verfolgung einer Zwei-Staaten-Lösung wanken, die Rechte und Sicherheit für beide, Israelis und Palästinenser, sicherstellt“, sagte Obama.

    Auf der zweitägigen Konferenz, zu der Obama eingeladen hatte, beraten die Teilnehmer über Wege zur Stärkung des Handels und Unternehmergeistes in den muslimischen Staaten. Den Plan für das Treffen hatte Obama bereits 2009 in seiner Kairoer Rede bekanntgegeben.

    Die Konferenz ist Teil seiner Bemühungen, die Beziehungen zu den muslimischen Nationen zu verbessern und das wirtschaftliche Wachstum dort zu fördern. Eine Stärkung des Handels liege auch im besten Interesse der USA, sagte US-Handelsminister Gary Locke zum Auftakt des Treffens, an dem auch Investoren, Akademiker und Vertreter gemeinnütziger Organisationen teilnehmen. (dpa)


    dradio.de: Obama bekräftigt Ziel der Partnerschaft mit Muslimen

    US-Präsident Obama hat sein Ziel einer neuen Partnerschaft mit der muslimischen Welt bekräftigt. Vor islamischen Geschäftsleuten in Washington erinnerte Obama an seine Rede in Kairo von 2009, in der er für einen geworben hatte. Der Neubeginn auf der Basis gemeinsamer Interessen und gegenseitigen RespektsKreislauf von Misstrauen und Zwietracht müsse ein Ende haben. Der Präsident wies unter anderem darauf hin, dass die USA den Krieg im Irak auf, wie er sagte, verantwortungsvolle Weise beendeten. Zudem würden in Afghanistan und der Region neue Partnerschaften gebildet, um gewalttätige Extremisten zu isolieren.


    Obama Admits He Is A Muslim



    http://theobamafile.com/ObamaReligion.htm

    usatoday.com: Obama to Muslim world: A 'new beginning' has started

    (Obama an die muslimische Welt: Ein neuer Anfang wurde gemacht)

  2. #2
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    AW: Obama bekräftigt Ziel der Partnerschaft mit Muslimen

    Und deshalb kann er u.a. den Genozid der Türken an den Armeniern, der durch Congress bestätigt wurde, nicht akzeptieren.

    Ob es sich mit demjenigen im Sudan auch so verhält?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    Up: Obama bekräftigt Ziel der Partnerschaft mit Muslimen

    Die USA hätten die gleichen Hoffnungen wie die muslimische Welt, sagte der als Moslem geborene und erzogene angebliche Christ Barry Soetoro alias Barack Hussein Obama bei einer Rede vor arabischen Unternehmern.

    thenational: US has same hopes as the Muslim world, Obama says

    Er betonte gemeinsame Bestrebungen und kündigte ein neues Austauschprogramm für Lehrer der Naturwissenschaften und eine neue Zusammenarbeit bei der Hochtechnolgie zwischen dem Silicon Valley in Kalifornien und Nahost, der Türkei und Südost-Asien an.

    "Ich versprach, eine neue Partnerschaft zu schmieden, nicht nur zwischen Regierungen, sondern auch zwischen den Menschen, bei den Problemen, die am meisten in ihrem Alltag zählen - im Leben von Ihnen," sagte Obama vor rund 250 Unternehmern und Innovatoren aus einem Mix aus mehrheitlich muslimischen Ländern, die am Gipfeltreffen des Präsidenten für Unternehmer teilnahmen.

    'Während des vergangenen Jahres haben die Vereinigten Staaten sich ausgestreckt und zugehört.'

    Besonders wichtig sei die Telekommunikation, das Gesundheits- und
    Ausbildungswesen sowie die Infrastruktur.

    Obama verwies auf das Werk von Dr. Naif Al Mutawa aus Kuwait, der nach der Kairoer Rede eine Comic-Serie schuf, in der Superman und Batman dargestellt werden, wie sie ihre muslimischen Entsprechungen (counterparts) erreichen wollen. 'Ich höre, auch sie machen Fortschritte'.

    Der Präsident genoss eine überwältigend positive Resonanz bei den Teilnehmern, auch aus den Vereinigten Arabischen Emiraten wie z.B. Arif Naqvi, dem Vorstandsvorsitzenden der in Dubai ansässigen Abraaj Capital.

    Naqvi sagte, der Gipfel fände an einem 'Wendepunkt' der Geschichte statt, bei dem die Regierungen in Ländern mit muslimischer Mehrheit versuchen, den Beschäftigungszuwachs zu beschleunigen, um den Bedürfnissen ihrer jungen Bevölkerung gerecht zu werden.

    'Ich glaube, diese Initiative ist hervorragend und das Timing ist perfekt', sagte er und stellte fest, dass die Regierungen im Nahen Osten, Nordafrika und Südostasien bereit wären, die Investitionen in der Privatwirtschaft und in kleinen und mittleren Unternehmen zu erhöhen.

    'Ich denke, die Entwicklung des [privaten] Sektors in unserem Teil der Weltist fast unvermeidlich.' Die Regierungen müssen die Rahmenbedingungen schaffen.'

    Beamte des Weißen Hauses hatten den Gipfel als eine beispiellose Gelegenheit für die Bildung von Netzwerken beschrieben, die Talente aus allen Ecken der Welt zusammenbringen würde. Aus dieser Sicht hätte sich die Veranstaltung als ein unbestrittener Erfolg erwiesen. [...]

    Dr. Abdalla Alnajjar, der Präsident der auf Prinzipien der Scharia begründeten arabischen Wissenschafts- und Technologiestiftung Arab Science and Technology Foundation lobte ebenfalls den Gipfel, weil dieser einen dringend benötigten Austausch von wissenschaftlichen Erkenntnissen betone.

    'Es hat viele Forderungen nach Demokratisierung in der Region und viele andere Fragen aus dem Bereich der Sicherheit gegeben, aber wir glauben, Wissenschaft, Technologie, Innovation und Unternehmertum sind die wirklichen Werkzeuge um die Region umzugestalten', sagte er.

    In seiner Rede erkannte Obama die Tatsache an, dass seine Vision einer Maximierung der Kooperation zwischen den USA und der muslimischen Welt Jahre dauern würde, bis sie verwirklicht würde.

    Er stellte beispielsweise fest, dass trotz des jüngsten Anstiegs das gesamte Volumen des Handels zwischen den USA und Ländern mit muslimischer Mehrheit etwa dem des Handels zwischen den USA und Mexiko entsprach.

    Dennoch war für Lubna Qassim, eine Rechtsanwältin aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Spezialistin für Reformen des Rechts, der Gipfel der Beweis dafür, dass Obama bereit ist, seine Worte mit Handlungen zu bestätigen.

    'In Kairo hatte er von einem neuen Anfang gesprochen', sagte sie. "Ich denke, der Anfang wurde gemacht.'

    ***

    washingtontimes: U.S. Muslims urged to engage in culture

    onenewsnow: 'Enshrinement' of sharia a major threat

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