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  1. #1
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    Mit 14 zwangsverheiratet Richter schickt verkaufte Braut zu Eltern zurück

    Mit 14 zwangsverheiratet

    Bild: Richter schickt verkaufte Braut zu Eltern zurück



    Von NICOLE BIEWALD und STEPHANIE JUNGHOLT

    Die hochschwangere Braut verlässt mit gesenktem Kopf das Gericht, ihr Bräutigam schreit und tobt: Szenen einer verbotenen Ehe.


    Die Berliner Schülerin Özlem* war mit 14 für eine Hochzeit nach kurdisch-islamischem Recht an die Familie von Murat* verschachert worden – für 15 500 Euro.

    Jetzt, ein Jahr später, kehrte die verkaufte Braut zu ihren Eltern zurück. Und die Familie ihres „Ehemanns“ brachte den Fall vors Familiengericht.

    Wie kann das sein?

    • Özlem hatte sich 2009 in Murat (damals 19) verliebt, zog zu dem jungen Mann, wurde schwanger. Vor der Hochzeit im letzten September (350 Gäste) zahlte Murats Vater die 15 500 Euro „Brautgeld“. Per Notar gab Özlems Familie das Sorgerecht für die Minderjährige an ihre neue Familie ab.

    • Dort erzählte die Braut, sie sei zu Hause geschlagen worden. Murats Familie wollte deshalb Özlems Eltern auch offiziell das Sorgerecht entziehen – und zog vor’s Familiengericht.

    • Bei der Verhandlung kam raus: Özlem hat vor einer Woche ihren „Ehemann“ verlassen: „Er schlug mich mit dem Gürtel, seine Familie schaute nur zu.“ Murat erzählte die Geschichte ganz anders: „Ihr Vater wollte am Anfang sogar, dass wir ihm 70.000 Euro für sie geben – oder ich sollte den Kontakt zu ihr abbrechen. Inzwischen glaube ich, er will sie noch mal verkaufen!“

    Als der Richter gestern entschied, dass die gekaufte Braut bei ihren Eltern bleiben darf, rastete Murat aus. Er bedrohte die gegnerische Familie, sein Vater Ahmed schrie: „Ich habe für sie bezahlt, ich will mein Geld zurück!“

    Justizbeamte führten die Männer aus dem Saal. Özlem fuhr mit ihren Eltern und unter Polizeischutz zurück nach Hause.

    Inzwischen ist der Fall Özlem auch ein Politikum. Familienministerin Kristina Schröder (32, CDU) zu BILD: „Der Fall zeigt wieder einmal, dass die Rechte der Frauen und Mädchen die Gretchenfrage der Integrationspolitik sind.“

    Staatsministerin Maria Böhmer (59, CDU), die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, sagte BILD: „Das Schicksal der jungen Kurdin ist erschütternd: Ihre Geschichte führt vor Augen, in welchen Parallelwelten manche Zuwanderer leben. Ihnen muss klar sein, dass solche Traditionen bei uns keinen Platz haben.“

    *Namen geändert

  2. #2
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    Shock AW: Mit 14 zwangsverheiratet Richter schickt verkaufte Braut zu Eltern zurück

    Die sehen so modern aus und wirken auf den ersten Blick irgendwie integriert ... und dann werden deren mittelalterlichen Bräuche HIER vor Gericht ausgetragen.
    Das ist nicht zu fassen !!!

  3. #3
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    Up: Mit 14 zwangsverheiratet Richter schickt verkaufte Braut zu Eltern zurück

    Sie ist 15 und im achten Monat schwanger

    bild.de: Das ist der Vater, der seine Tochter verkaufte

    Für's Archiv:

    Bei BILD (und BILD mobil) ist auch noch ein Video der Dame zu sehen.

    Egal, was jetzt die anderen Forenteilnehmer von mir denken:

    Wir können früh sein, dass BILD trotz (oder vielleicht sogar wegen der klassischen Bilderberg- / BILD-Connection?) über derartige Themen berichtet.

    23.04.2010 - 00:40 UHR

    Von J. BERGMANN, N. BIEWALD und A. HOEPKEN

    Das junge Mädchen sitzt auf dem Sofa, gemeinsam mit ihrem Vater. Das Mädchen heißt Jasmin, 15 Jahre alt, hochschwanger. Jasmin ist die verkaufte Braut, über die Deutschland spricht. Verschachert vom eigenen Vater. Für 15.500 Euro an einen anderen Mann.

    Jetzt ist sie zurück bei ihren Eltern. Und erzählt in BILD ihre Geschichte. Eine Geschichte, von der man kaum glauben mag, dass sie mitten in Deutschland spielt.

    Jasmins Eltern stammen aus Syrien, der Vater, ein Kurde, lebt seit 40 Jahren in Deutschland. Jasmin wird in Berlin geboren, hier besucht sie die Hauptschule.

    Vor eineinhalb Jahren lernt sie Murat* (damals 19) kennen. Die Schülerin: „Ich war sofort verliebt. So sehr, dass ich ihn heiraten und ein Kind mit ihm wollte.“

    Doch kann ein Mädchen mit 14 wissen, was es fürs Leben will?

    Es kommt trotzdem so. Ihr Vater verlangt 70.000 Euro vom Bräutigam. Zu viel, deshalb wird gehandelt. Am Ende fließen 15.500 Euro. Die Familien nennen das nach islamischer Tradition Brautgeld. Auch Jasmin findet es normal: „Davon wird Schmuck und Gold für die Hochzeit gekauft.“

    Jasmin wird der anderen Familie überlassen: „Wir wohnten in einer 100-qm-Wohnung mit seinen Eltern und Geschwistern.“

    Vor sieben Monaten heiratet das Paar – mit 350 Gästen nach kurdisch-islamischem Recht. Dass Jasmin gerade 14 ist, interessiert niemanden.

    Schnell wird sie schwanger – und fast genauso schnell geht die Ehe auch wieder kaputt. „Seine Familie hat mich eingesperrt, ich bin kaum zur Schule gegangen. Mein Mann hat mich verprügelt, mit einem Gürtel geschlagen und mir in den Bauch getreten. Alle haben zugesehen.“ Der Bräutigam hatte sogar noch versucht, Jasmins Eltern das Sorgerecht entziehen zu lassen. Der Richter lehnte ab.

    Seit einer Woche ist Jasmin wieder bei ihren Eltern: „Ich will hier bleiben, meinen Sohn allein großziehen, eine Ausbildung machen.“

    Doch noch hat die Geschichte der verkauften Braut kein Happy End. Denn seit dem Gerichtstermin sind die Familien zerstritten. Der verlassene Bräutigam (heute 20) droht: „Das Brautgeld von 15 500 Euro werde ich einklagen.“

    ***

    Wikinews: Bilderberg-Konferenz in Ottawa beendet

    Des Weiteren war Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG, anwesend, dessen Konzern „mehr als 150 Zeitungen und Zeitschriften in 32 Ländern publiziert“ und damit „Deutschlands profitabelster Großverlag und auch international eines der führenden Medienunternehmen“ ist. Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck „ist in mehr als 80 Ländern tätig und publiziert in klassischen und elektronischen Medien, die der Information und Wissensvermittlung, der Bildung und der Unterhaltung dienen“ und war durch den Mitherausgeber der Wochenzeitung „Die Zeit“, Josef Joffe, sowie deren stellvertretenden Chefredakteur, Mathias Nass, vertreten.

  4. #4
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    AW: Up: Mit 14 zwangsverheiratet Richter schickt verkaufte Braut zu Eltern zurück

    Zitat Zitat von Major Boothroyd Beitrag anzeigen
    Wikinews: Bilderberg-Konferenz in Ottawa beendet
    [...]
    Des Weiteren war Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG, anwesend, dessen Konzern „mehr als 150 Zeitungen und Zeitschriften in 32 Ländern publiziert“ und damit „Deutschlands profitabelster Großverlag und auch international eines der führenden Medienunternehmen“ ist. Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck „ist in mehr als 80 Ländern tätig und publiziert in klassischen und elektronischen Medien, die der Information und Wissensvermittlung, der Bildung und der Unterhaltung dienen“ und war durch den Mitherausgeber der Wochenzeitung „Die Zeit“, Josef Joffe, sowie deren stellvertretenden Chefredakteur, Mathias Nass, vertreten.
    Haben sich die einflussreichen Mediokraten wieder einmal über die gemeinsame 'nicht neutrale' Propaganda-Berichterstattung, besprochen? Überspitzung des einen/Verharmlosung des anderen/Verschleierung von Tatsachen/Diffamierung der Skeptiker?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Mit 14 zwangsverheiratet Richter schickt verkaufte Braut zu Eltern zurück

    Ist es denn etwas Neues dass im Rahmen kultureller Volksbeglückung Zwangsehen und Pädophilie sehenden Auges geduldet wird?
    Ich bin der Meinung dass diese Migranten eben so sind wie sie sind!
    Sie haben Ihre Normen- und Werteauffassungen, ihre Kultur, Mentalität und Lebensart und diese ist eben mit westlichen Wertesystemen nicht kompatibel, deshalb sind sie unintegrierbar.
    Auch Sprachanpassung und westliches Erscheinungsbild können darüber nicht hinweghelfen.
    Unsere Gesetze und die ihnen entgegengebrachte Toleranz, die seitens ihres Wirtsvolkes von ihnen meist als Unterwürfigkeitsgesten und Schwäche aufgefasst werden, empfinden sie mitunter als lebensfeindlich und verachtenswert.

    Jeder ewig Gestrige der weiterhin Multikultitum mit einem steinzeitlichen Islam predigt ist für solche Vorfälle mitverantwortlich.

  6. #6
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    Niqab1 AW: Mit 14 zwangsverheiratet Richter schickt verkaufte Braut zu Eltern zurück

    Wahrscheinlich wird die Kleine nun von den Eltern oder Brüdern umgebracht.

  7. #7
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    Up: Mit 14 zwangsverheiratet Richter schickt verkaufte Braut zu Eltern zurück

    Die Bereicherung durch die Talente geht weiter. Und der Vater ist rührend um das Kindeswohl besorgt:

    Ich werde für das Sorgerecht kämpfen. Entweder wächst das Kind bei mir auf oder in einer Pflegefamilie.“

    ***

    Die gekaufte Braut (15) von Berlin

    Bild.de: Jugendamt setzt Vormund für Jasmins Baby ein

    Deutschland diskutiert den unglaublichen Fall von Jasmin, der gekauften Braut von Berlin. Jetzt hat sich das Jugendamt eingeschaltet, will für das Baby des jungen schwangeren Mädchens einen Vormund einsetzen. Das berichtet die Zeitung „B.Z.“.

    Jasmin war gerade 14 Jahre alt, als sie dem 20-jährigen Murat das Ja-Wort gab. Ihr Vater hatte sie regelrecht an die Schwiegerfamilie verkauft, für 15.500 Euro.

    Doch die Ehe ging schief. Es folgten gegenseitige Prügelvorwürfe, inzwischen lebt das im 8. Monat schwangere Mädchen wieder bei seinen Eltern.

    Wegnehmen will das Jugendamt Jasmin ihren Sohn nach der Geburt nicht. „Ihr steht weiter die Personensorge für das Baby zu“, zitiert das Blatt eine Familien- und Strafrechtlerin. Das im achten Monat schwangere Mädchen darf sein Baby, einen Sohn, nach der Geburt betreuen und erziehen.

    Der Vormund wird jedoch die junge Mutter gesetzlich vertreten, sie in finanziellen Angelegenheiten und Behördenangelegenheiten betreuen.

    Die beiden Familien – sie sind inzwischen heillos zerstritten. Jasmin hat angekündigt, sie wolle bei ihren Eltern bleiben: „Ich will meinen Sohn allein großziehen, eine Ausbildung machen.“

    Das will der Vater des Kindes verhindern: „Ich werde für das Sorgerecht kämpfen. Entweder wächst das Kind bei mir auf oder in einer Pflegefamilie.“

  8. #8
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    AW: Mit 14 zwangsverheiratet Richter schickt verkaufte Braut zu Eltern zurück

    Ich denke in so einem Fall geht es nicht mehr nur darum den Kopf zu schütteln.
    Sondern man muss sich fragen ob ein so fehlgeleitetes Handeln wie von diese richter nicht auf schwerwiegende geistige schäden in folge jahrelanger gehirnwäsche ala 68 zurückgeht man sollte in langzeitstudien mal untersuchen wie ein Gehirn durch dauerbeschuss mit völlig fehlgeleiteten ansichten beschädigt werden kann wobei ich denke Muslime liefern da schon anhalts punkte.

  9. #9
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    AW: Mit 14 zwangsverheiratet Richter schickt verkaufte Braut zu Eltern zurück

    Sie treten unser recht mit Füßen schei---- auf unsere Gesetze die ganze Bande einsperren und anschließend abschieben 40 Jahre in Deutschland was ist das für eine integration wann endlich werden unsere Politiker--Gutmenschen begreifen das sie gescheitert sind

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