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Hits: 5179 | 13.10.2016, 18:00 #1VIP
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So war es damals, wie es heute ist wissen wir und morgen wirds übel
Wehrhafte europäische Völker die sich leider selber am liebsten abmurksten !!!
Hier ein Beispiel für russische Ehrlichkeit die die Amerikaner nie und nimmer zugestehen würden wennnes geschichtlich nicht so erdrückend wahr wäre !!!
https://www.youtube.com/watch?v=C0IYnRQJas0Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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27.10.2016, 23:36 #2schaut manchmal vorbei
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AW: So war es damals, wie es heute ist wissen wir und morgen wirds übel
Ja, morgen wird es übel, aber übermorgen wird Alles noch viel besser als es jemals war.
Leben und Credo neureicher Geld-Proleten: Gestern, war ich besoffen, heute arbeite ich, morgen kassier ich Millionen. "Ich will Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus jetzt, scheiß auf die Zukunft, und nach mir die Sitflut." Andere denken weiter. Ihr Lebensziel bleibt, egal wie gut es ihnen schon geht: "Kindern und Enkeln soll es einmal noch besser gehen!"
In diesem Sinn öffnete Karl Albrecht, Opa der Aldi-Erben, 1913 seinen Laden, da er mit Bäcker-Asthma seinen Beruf aufgeben mußte. Aus der Not heraus schuf er die Basis für ein Weltreich. Mein Opa, seines Zeichens Bäckermeister, eröffnete seinen Laden aber 1918, da er 1917 als Luftwaffe-Flieger abgeschossen wurde und behindert blieb.
Als 1942 Bomben fielen, wußten Kölner: es wird übler bevor es besser wird. 1945 glaube Keiner, daß 1948 ein Wirtschafts-Wunder starten würden? Doch, meine Familie glaubte das, obwohl wir Kriegsgefangene in Sibirien hatten (Vater auch abgeschossener Flieger, und Onkel, sein Funker), die aber 1947 fliehen konnten, heim kamen und arbeiteten.
Ihre Flucht mit ihnen zugeschmuggeltem Schmiergeld und geklautem Flugzeug über China und Seidenstraße bis Palestina, per Schiff bis Malaga und per Anhalter nach Köln ist ein noch ungeschriebenes Buch und ein noch nicht gedrehter Film.
Unsere Kinder leben bereits besser als wir lebten, unsere Enkel starteten schon in ein noch besseres Leben, und unsere bisher 3 Urenkel werden auch schon auf ein noch besseres Leben vorbereitet. Früher war Alles besser? Nö. Früher konnten nur Glaube und Schubkarren Berge versetzen. Nun tun es Kabinenfurzer ohne Schweiß in Mega-KFZs.
Was war früher wirklich besser? Nix! Heutzutage leben die Ärmsten der BRD besser als 1950 die Reichsten der Welt, die nicht mit Herzschrittmacher von HartzIV und Billigflug flott mal reisen konnten: morgens nach London, abends zurück.
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AW: So war es damals, wie es heute ist wissen wir und morgen wirds übel
Zitat von Pythia: Unsere Kinder leben bereits besser als wir lebten, unsere Enkel starteten schon in ein noch besseres Leben, und unsere bisher 3 Urenkel werden auch schon auf ein noch besseres Leben vorbereitet. Früher war Alles besser? Nö.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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28.10.2016, 13:33 #4
AW: So war es damals, wie es heute ist wissen wir und morgen wirds übel
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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29.10.2016, 11:36 #5schaut manchmal vorbei
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AW: So war es damals, wie es heute ist wissen wir und morgen wirds übel
Was war früher wirklich besser? Nix! Heutzutage leben die Ärmsten der BRD besser als 1950 die Reichsten der Welt, die nicht mit Herzschrittmacher von HartzIV und Billigflug flott mal reisen konnten: morgens nach London, abends zurück.
Sehe ich anders. Stelle ich mir aber vor kinderlos zu sein, würde ich wohl lieber mit 10 mio. € Schulden sterben als mangels Erben dem Staat enorme Werte zu hinterlassen. Keiner.hat ja.viel Hoffnung mit dem Tod als Lebensziel.
Ich hab aber Ziele weit jenseits meines Tods: als Mann vom Bau schaffe ich Werte, für die mir auch in 300 Jahren noch Leute danken, so wie wir für Sowas dankbar sind ►►►
Und in 300 Jahren, also in 12 Generationen, wird wohl auch Keiner meiner vielleicht sehr zahlreichen Nachkommen vor einem meiner Werke stehend meinen Namen kennen ...
... aber mein Name ist dann ebenso unwichtig wie hier im Forum. In einigen Fällen distanziere ich mich ja jetzt schon mit einem Künstler-Namen von meinem richtigem Namen. Ich weiß ja nicht mal wie ich jetzt bereits genannt werde:Ja, vor 20 Jahren konnte ich 36 Stunden arbeiten, nur unterbrochen von Pinkel-Pausen, mal 8 Stunden fest schlafen, und dann das Gleiche nochmal. Ja, das war besser. Wenn ich nun 36 Stunden arbeite, nur unterbrochen von Pinkel-Pausen, muß ich mich anschließend ein paar Tage erholen, mit möglichst wenig Arbeit pro Tag.Unser Ältester nennt mich seit Jahrzehnten Big Bad Old Fart, unsere Urenkel haben schon Spaß daran, wenn ich sie per e-mail mit diesem Namen grüße, dieweil unsere Kinder-, Enkel- und Urenkel-Schar mir zum Glück genug Grund für Optimismus gibt. Also Hoffnung.
Und vorerst kann ich noch viel dazu beitragen, daß deren Zukunft noch besser wird als meine Vergangenheit, die mir eigentlich immer alle Wünsche erfüllte. Nun hab ich schon lange keine Wünsche mehr für mich selbst.
Na, es stimmt nicht ganz, aber ich fand mich damit ab, daß meine restlichen Wünsche unerfüllbar bleiben: ich kann nicht freudig immer älter werden mit immer mehr Wissen, Können, Erfahrung, Kraft und Gesundheit.
Und Du meinst früher war es hoffnungsvoller? Nö, wir haben mehr vor uns als wir hinter uns haben, und das ist nur mit mehr Hoffnung zu schaffen.
Aber das ist altersbedingt: ich bin bald 73, und viele meines Jahrgangs sind schon lange tot. Da geht es mir deutlich besser. Aber ich habe Gück, denn ich bin Kölner, und viele meiner Altvorderen arbeiteten am oder für den Dom, obwohl sie wußten: nicht mal ihre Enkel werden den fertigen Dom sehen. Na, auch meine Enkel werden Das noch nicht erleben:
Aber Du siehst ja: ich arbeite schon daran, daß es so kommen kann. Probleme gab es schon immer, und wir schafften doch auch bereits eine Menge:
Elend in der Welt schon auf 12% reduziert ►►►
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29.10.2016, 15:27 #6
AW: So war es damals, wie es heute ist wissen wir und morgen wirds übel
Was war früher wirklich besser? Nix!
Den Passagieren damals an Bord ging es auch noch super.
Unser ''Eisberg'' ist schon in Sicht: Eine demographische Entwicklung, die Deutschland in ein afrikanisiertes/islamisiertes Dritte-Welt-Land verwandeln wird, wenn nicht noch etwas absolut außergewöhnliches passiert.
Was soll hier passieren, um die Geburtenrate wieder auf die erforderlichen 2,1 Kinder zu bringen? (Was ja die Voraussetzung wäre, um evtl. noch eine Chance zu haben, den Kahn noch herumzureissen).
Oder bin ich zu pessimistisch?Ausländer/Moslems sind nicht krimineller als Deutsche?
Doch:
https://luegenpresse2.wordpress.com/...ieder-leugnen/
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29.10.2016, 15:49 #7
AW: So war es damals, wie es heute ist wissen wir und morgen wirds übel
Selbst wenn nun jede Frau 10 Kinder zur Welt bringen würde, gäbe es eine Delle in der Bevölkerungspyramide, die spürbar ist. Auch mit der absurden Zuwanderung kann man das nicht ausmerzen. Ein Volk wächst nicht grenzenlos, auf eine Bevölkerungsexplosion folgt dann eine Phase der Stagnation. Zu sehen am Iran, der Türkei oder vielen anderen entwickelten Ländern wie Japan. Auch in Deutschland ist die türkische Großfamilie eher selten geworden. Es ist möglich, dass nach einem deutlichen Bevölkerungsschwund die Geburtenrate wieder steigt, eine Wellenbewegung sozusagen. Fatal ist, dass der gesamte Wohlfahrtsstaat auf einem stetigen Bevölkerungswachstum ausgerichtet ist. Kommende Generationen sollen es richten. Dabei weiß man schon seit mehr als 40 Jahren, dass die deutsche Bevölkerung schwindet. Getan wurde kaum etwas um diese Entwicklung zu stoppen. Ein aussterben des Deutschen Volkes liegt im Interesse der linken Parteien und so wurde die Familie verteufelt und Kinder als Störfaktor systematisch aufgebaut. Bis heute werden Kinder für die Armut ihrer Eltern verantwortlich gemacht.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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29.10.2016, 19:30 #8schaut manchmal vorbei
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AW: So war es damals, wie es heute ist wissen wir und morgen wirds übel
Jede Frau 10 Kinder? Jede Deutsche der BRD im gebärfähigem Alter alle 18 Monate 1 Baby? Bei 28,5 mio. deutschen Frauen in der BRD also 5,7 mio. rein rechnerisch, aber Jahrgänge 1980 bis 1998 waren bereits geburtenschwach, lesbenreich, femanzen-versifft und erzogen zu Nullbock-Schlunzen, die davon träumen Super-Star zu werden.
Du schreibst: "... Getan wurde kaum etwas um diese Entwicklung zu stoppen." .Wer soll denn was tun? Ein Gesetz, damit alle nicht erwerbstätigen und kinderlosen Lust-Objekte (Hausfrauen und Hausmänner) keine Steuervorteile, keine gratis Familien-KV und keine gratis RV mehr haben? Rente nur für Leute mit 2 erwerbstätigen Kindern?Na, und jedes Kind braucht auch einen Vater, der zeugungs-fähig und zeugungs-bereit ist, und dann auch mit der Mutter die Verantwortung dafür trägt, daß dieses und weitere Kinder gut erzogen und ausgebildet werden.
Da durch Unfall, Krankheit und Verbrechen nicht alle Babys Erwachsene werden, erfordert Arterhalt 2,3 Kinder pro Paar.
Aber auch dazu ist es jetzt schon zu spät. 2005 war die letzte Chance zum Arterhalt von homo tedesco in der BRD.
Das war politisch auch 2005 nicht mehr möglich, und so krallen kinderlose alte Raffgeier weiterhin fette Renten von Kindern anderer Leute. Und Kinderlose, die von selbst erwirtschaftetem Vermögen leben: Renditen für ihr Vermögen und Mieten für ihre Immobilien müssen auch von anderer Leute Kindern erwirtschaftet werden.
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29.10.2016, 19:38 #9
AW: So war es damals, wie es heute ist wissen wir und morgen wirds übel
Die 2,1 Kinder sind nicht unbedingt erforderlich. Das Problem ist ein Wirtschaftssystem, welches nur auf Wachstum basiert. Dieses wird sich selbst zerstören. Schon zweimal musste durch einen Weltenbrand ein Reset durchgeführt werden und scheinbar ist es schon wieder Notwendig.
Die Erde kann ein ständiges Wachstum der Menschheit nicht aufnehmen, bereits jetzt ist die Erde übervölkert und Europa überhaupt am dichtesten besiedelt. Deshalb kann Wachstum nicht die Lösung sein.Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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30.10.2016, 06:53 #10
AW: So war es damals, wie es heute ist wissen wir und morgen wirds übel
Es muss keine Prämie geben, davon würden sich nur die Asozialen überzeugen lassen. Warum ist es dem Staat bis heute nicht gelungen ausreichende Kita-Plätze zu schaffen? Damit geht es doch schon los. Warum hat der Staat Millionen Menschen in Armut gestürzt, warum haben sich die prekären Beschäftigungsverhältnisse explosionsartig vermehrt? Gerade junge Leute haben eine beruflich ungewisse Zukunft, leben 30-Jährige noch bei ihren Eltern, weil sie sich nicht einmal eine Wohnung leisten können. Das gesamte gesellschaftliche Umfeld ist kinderfeindlich und der Staat hat einen sehr hohen Anteil daran.
........und so krallen kinderlose alte Raffgeier weiterhin fette Renten von Kindern anderer Leute. Und Kinderlose, die von selbst erwirtschaftetem Vermögen leben. Renditen für ihr Vermögen und Mieten für ihre Immobilien müssen auch von anderer Leute Kindern erwirtschaftet werden.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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