-
Hits: 1683 | 04.04.2010, 20:41 #1Registriert
- Registriert seit
- 04.03.2009
- Beiträge
- 3.378
Papst warnt vor Diskriminierung in seiner Osterbotschaft - Was meint er damit?
FAZ: Papst feiert Ostermesse in Rom
04. April 2010 Papst Benedikt XVI. hat in seiner Osterbotschaft in Rom zu Frieden und Eintracht in einer von Gewalt, Diskriminierung und Terror geprägten Welt aufgerufen. Die ganze Menschheit müsse die sich ausbreitende „Kultur des Todes“ überwinden, um eine Zukunft der Liebe und Wahrheit aufzubauen, in der jedes menschliche Leben geachtet und aufgenommen werde, verlangte Benedikt.
Was kann es in der politischen Praxis bedeuten?
Zerstörung der Gesellschaftsstrukturen und der Wirtschaft der industrialisierten Länder durch Invasoren aus meist muslimischen und somit spezifisch antichristlich und antidemokratisch geprägten Ländern?
Was meint Ratzinger konkret mit 'aufgenommen'?
Weiter:
Er beklagte nachdrücklich die Gewalt und die Spannungen im Heiligen Land und in mehreren afrikanischen Ländern, die weiter zerstört würden und leiden müssten. Den von Terrorismus und sozialen oder religiösen Diskriminierungen betroffenen Ländern wünschte der Papst die Kraft, „Wege des Dialogs und des friedvollen Zusammenlebens einzuschlagen.“
***
Aus dem Archiv vom 22.03.2008:
Papst fordert friedliche Lösung für internationale Konflikte
Benedikt XVI. taufte den vormals muslimischen Journalisten Magdi Allam. Der 55-Jährige Journalist der italienischen Zeitung "Corriere della Sera" schrieb in einem Beitrag für das Blatt, der Islam sei in sich gewaltsam. Allam erhielt wegen seiner islamkritischen Äußerungen mehrmals Morddrohungen und steht seit fünf Jahren unter Schutz.***
open-speech: Wie der Vatikan den Islam erschuf
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Na, ja, auf der anderen Seite...
Bystron gab Paketannahme von prorussischem Geschäftsmann zu