Die Statue der Buddha von Bamyan wurde von den muslimischen Taliban zerstört.

Vom Buddhismus sagt man eigentlich, dass sie die toleranteste Religion der Welt sei.. Nun, in Sri Lanka wollte man zumindest die blasphemischen Schriften einer Konvertitin namens Sarah Melanie Perera tolerieren, die. aus Liebestollheit zu einem Araber zum Islam konvertierte.

Leider findet man nur ein paar englischsprachigen Quellen, die nachvollziehbar Sri Lanka und der dortigen Hauptreligion feindlich gesinnt sind, so sprechen sie nur aus der Perspektive des Islam. Die Story kommt aus der Perspektive einer Tageszeitung vom Persischen Golf, einer Indischen Zeitung u. ä. durch.

Menschenrechtsaktivisten forderten die Behörden Sri Lankas auf, Sara Melanie Perera frei zu lassen, die vorige Woche anhand der Gesetze für Ausnahmezustand verhaftet wurde, weil sie zwei bücher schrieb, die den Buddhismus angeblich beleidigen.

Perera, eine Singhalesin, die vor 10 Jahren vom Buddhismus zum Islam konvertierte, hat ihren Wohnsitz in Bahrain. Sie war vorige Woche auf die Rückreise von Colombo nach Bahrain, nach einem dreimonatigen Aufenthalt, als sie verhaftet wurde.

Sie hatte zwei Bücher auf singhalesisch geschrieben und hatte sie hier drucken lassen. Laut Berichte war sie dabei, einige Exemplare dieser Bücher zu versenden, als sie verhaftet wurde.

Die Festnahme der 38-jährigen kam in derselben Woche, als die Regierung Sri Lankas verkündete, den Auftritt des Rappers und R&B Sängers Akon in Colombo zu verbieten, weil man unter seinen Musikvideos eins fand, das den Buddhismus beleidigt.

Hindustan Times (und hier)

Wie man sieht, dieselben Muslime, die selber dauerbeleidigt sind, verunglimpfen und beleidigen alle anderen Religionen der Welt und haben kein Unrechtsbewußtsein deswegen. Und wie man sieht, Reisen Moslems gezielt in nichtislamische Länder um dort Krawalle und Aufruhr zu provozieren. Nicht nur hier in Europa, auch in Ostasien. Sie suchen überall, den Streit zu schüren, die bestehende Ordnung in den nichtislamischen Ländern zu kippen, den Anarchismus zu entfachen.



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