Kampfgebet: hier spreizen sich die Muslemänner in den Straßen von Paris.

Bei solchen Ausreden stelle ich mir jedes Mal die Frage: Sind diese Moslems wirklich so blöd, oder tun nur so?

Die Kampfbeter von Cordoba "wollten nicht provozieren". Es war ein "Missverständnis".

Tätliche Angriffe oder Drohungen gegen Polizisten und die Security in der Kirche "La Mezquita" bestreitet MJÖ-Sprecher Alexander Osman und spricht von einem "Missverständnis".

Die Jugendlichen wollten weder provozieren noch die religiösen Gefühle der katholischen Gläubigen verletzen."
Sie wollten nur die Moschee ohne weiteres für sich beschlagnahmen, sie den rechmäßigen Besitzern wegnehmen.

Als ob Kampfbeten nicht schon ständig ein Reizthema wäre, schon in Frankreich, in Mailand, Dresden und auch in Cordoba!

Und das gerade in der Karwoche, in so einer Sätte. Der Standard entblödet sich immer noch, diese Wüstenmigranten "Österreicher" zu nennen.

Wenn man einen Preis für die blödesten Ausreden der Welt zu verteilen hätte, müßten auf den ersten 100 Plätzen Muslime stehen.



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